GilbMLRS
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Krieg ist ein Handwerk
18.06.2007 um 13:04Moin
Es regt mich auf, wenn es hier um Krieg geht und die ganzen realitätsfremden Pazifetischisten jeden Soldaten als Mörder und das Militär als terroristische Vereinigung ansehen.
Deswegen will ich hier mal was klar stellen. Krieg ist ein Handwerk genau, wie Metzger oder Jäger. Da werden auch Leben ausgelöscht aber viele interessiert das gar
nicht, für die ist es erst dann abscheulich, wenn Menschen sich gegenseitig umbringen. Das ist es ja auch aber es gehört nunmal dazu und nicht derjenige, der Krieg führt ist
verabscheuungswürdig sondern der, der einen dazu bringt, Krieg zu führen.
Desweiteren führen sich diese Pazifetischisten so dermaßen arrogant als die größten Friedensliebhaber auf, dass mir das Frühstück hoch kommt, selbst, wenn ich keins gegessen habe.
Da gehen Menschen auf die Straße oder in dieses Forum und erzählen, wie sehr sie doch gegen Krieg sind und gegen Soldaten, weil diese ihn ja führen.
Nunmal eine Frage, lieber Pazifist:
Glaubst du wirklich, du kannst den Krieg mehr hassen als einer, der da hin muss? Glaubst du wirklich, den
Soldaten macht es Spaß, bei Schnee, Regen, glühender Hitze weit weg von zu Hause Elend und Schrecken zu erleben und Menschen zu töten, nur damit du, lieber Friedensaktivist
von eben diesen Leuten verschont wirst, die sich da grad den Soldaten deines Landes die Ehre geben? Glaubst du wirklich, dass du auch nur im Entferntesten das Recht hast, über das
zu urteilen und das zu verurteilen, was du noch nie durchgemacht hast und wogegen du dich strikt weigerst? Wer keine Ahnung hat, sollte einfach mal ganz leise sein.
Immerhin sind es Soldaten, die dich im Ernstfall beschützen. Es könnten auch Soldaten sein, die bei der nächsten Flut deiner kranken Großmutter mit einem Hubschrauber das Leben
retten oder Sandsäcke stapeln, damit dein Haus trocken bleibt. Es könnten auch Soldaten sein, die dich bei einer Katastrophe aus einem knirschenden Berg Stahl schneiden. Was würdest
du denken, wenn du dich in so einer Situation befändest und der dich befreiende Soldat würde dich daran erinnern, wie du auf der letzten Kundgebung gegen ihn die Faust gehoben hast?
Würdest du lieber sterben als dich bei ihm zu entschuldigen oder bist du so eiskalt und ehr- und charakterlos und planst schon deine nächste "Friedenskundgebung"?
Um um zum Thema meines Threads zu kommen, dass ja der Beruf des Soldaten auch ein Handwerk ist. Der Soldat als Solcher ist im Grunde ein Handwerker. Sein Werkzeug ist
ein Gwehr, eine Panzerfaust oder einfach nur ein Schweißbrenner. Was macht der Soldat in seinem Beruf (Ernstfall)? Er benutzt sein Werkzeug, um ein gepanzertes Fahrzeug zu demontieren.
Oder er sorgt dafür, dass seine Kameraden nicht in Gefahr geraten, indem er bewaffnete Menschen handlungsunfähig macht, damit diese ihm und seinen Kameraden nicht gefährlich
werden können. Das heißt, er schützt sein Leben und rettet andere. Dass im Gegenzug dafür auch Menschen sterben können, liegt in der Natur des Krieges.
Cést la guerre
Klar hat das Militär ein schlechtes Ansehen, denn es wird ja immer wieder breit getreten, wenn Soldaten mal Zivilisten umbringen. Dagegen wird geschwiegen, wenn Zivilisten Soldaten umbringen.
Warum herrscht da nicht die selbe Empörung? Denn schließlich haben nur Soldaten das Recht, andere Soldaten zu töten. Wird ein Soldat entwaffnet, so hat er wie ein Soldat der eigenen
Truppen und somit wie ein Mensch behandelt zu werden. Schließlich obliegt die nationale Verteidigung ja dem Militär. Man sieht, nix rechtfertigt den Mord an einem Soldaten
genauso, wie nichts den Mord an irgend etwas anderem rechtfertigt. Zum Begriff Mord: Mord ist eine beabsichtigte widerrechtliche Tötung. Doch auch der Krieg ist rechtlich
geregelt. Das heißt, wenn ein bewaffneter Soldat im Kampf deinen Bruder erschießt, der auch bewaffneter Soldat war, dann ist der gegnerische Soldat kein Mörder, auch wenn es dir so
vorkommt, weil das Opfer halt dein Bruder war. Es wird erst zum Mord, wenn dein Bruder bereits entwaffnet war und sich ergeben hatte. Denn dann wäre er ein Gefangener gewesen und
diese sind nach den Genfer Konventionen zu behandeln, da ja Soldaten keine Verbrecher....sondern einfach nur Handwerker sind.
Und an die albernen Stimmen, die immer die Abschaffung des Militärs fordern.....ich muss immer aufpassen, dass ich mich nich totlach....: Wie wär es denn, wenn wir die Metzgereien abschaffen?
Da werden ja auch LEBEN GENOMMEN. Oder die Agrarbetriebe.....da wird Unkraut VERNICHTET....rofl auch Leben.....Oder die Klempnereien. Klempner haben bestimmt auch schon Silberfische
ZERQUETSCHT UND ERSCHLAGEN, genau wie Kammerjäger, DIE TÖTEN JA MILLIONEN. Am Besten, die Polizei wird auch noch verboten, kann ja nich sein, dass da einfach so
Verbrecher und Terroristen IN LEBENSGEFAHR GEBRACHT werden. Und die Feuerwehr ist auch ne mörderische Organisation, da werden Feuer ERSTICKT. Und Schläuche werden da
AUFGEHÄNGT...ZU TAUSENDEN. Ärzte sind aber auch nich besser, da werden Viren und Bakterien mit Desinfektionslösungen GETÖTET. Schweinerei. Und erst diese Chemiefabriken.
Da werden ja schon LEBENSFEINDLICHE Bedingungen geschaffen. Und wer trotzdem in den Chlortank reingeht, weil er ja in einem freien Land lebt und hingehn kann wo er will,
weil er ja seine Rechte kennt.....der STIRBT. Die Ratten! Bringt diese Mörder um! Lyncht sie! lol
Seht ihr jetz, wie realitätsfremd eure Forderung nach einer Welt ohne Armeen ist? Es gibt immer Gut und Böse und man muss die Bösen halt in Grund und Boden bomben, wenn
sie Stunk machen. Und hütet euch, mir mit Bush und seinen völkerrechtswidrigen Feldzügen das Gegenteil beweisen zu wollen....das steht aufnem ganz anderen Blatt!
Und für die, die's nie kapieren: Werft euch eure karierten Schals um und geht zur nächsten HAMAS-Niederlassung und sagt denen, wie böse doch Waffen und der Krieg sind und dass man
alles auch mit Frieden und konstruktiven Diskussionen regeln kann....PIES Bruder. Ey voll gegn Gewalt, ne. Die werden bestimmt auf euch hören und mit den Israelis sozialpädagogische
Diskussionen führen und ganz bestimmt auch keine Schimpfworte sagen. Und dann schickt ihr mir ne Ansichtskarte aus dem entmilitarisierten Utopia. Ach und vergesst nich eure quietschbunten
Flaggen, damit euch die Heckenschützen nich so leicht erkennen^^
Am Schluss noch eine Frage:
Was ist der Unterschied zwischen einem Friedensaktivisten und einem Dilettanten, der irgendwelche Parolen nachquatscht und von der Materie keine Ahnung hat?
Die Bezeichnung! Oder habt ihr schon jemals einen Friedensaktivisten gesehen, der zwischen Krieg und Massenmord differenziert hat?
Und jetz nochmal ganz zum Schluss:
Nein, ich bin kein kriegsgeiler Irrer, ich ziehe den Frieden dem Krieg vor aber manchmal muss man halt 10 Menschen töten um 10000 zu retten. Wie gesagt, Krieg ist ein Handwerk und die Tötung
von Menschen folgt in der Regel und im Sinne des Rechts nur aus der Notwendigkeit, Menschen zu beschützen.
Es regt mich auf, wenn es hier um Krieg geht und die ganzen realitätsfremden Pazifetischisten jeden Soldaten als Mörder und das Militär als terroristische Vereinigung ansehen.
Deswegen will ich hier mal was klar stellen. Krieg ist ein Handwerk genau, wie Metzger oder Jäger. Da werden auch Leben ausgelöscht aber viele interessiert das gar
nicht, für die ist es erst dann abscheulich, wenn Menschen sich gegenseitig umbringen. Das ist es ja auch aber es gehört nunmal dazu und nicht derjenige, der Krieg führt ist
verabscheuungswürdig sondern der, der einen dazu bringt, Krieg zu führen.
Desweiteren führen sich diese Pazifetischisten so dermaßen arrogant als die größten Friedensliebhaber auf, dass mir das Frühstück hoch kommt, selbst, wenn ich keins gegessen habe.
Da gehen Menschen auf die Straße oder in dieses Forum und erzählen, wie sehr sie doch gegen Krieg sind und gegen Soldaten, weil diese ihn ja führen.
Nunmal eine Frage, lieber Pazifist:
Glaubst du wirklich, du kannst den Krieg mehr hassen als einer, der da hin muss? Glaubst du wirklich, den
Soldaten macht es Spaß, bei Schnee, Regen, glühender Hitze weit weg von zu Hause Elend und Schrecken zu erleben und Menschen zu töten, nur damit du, lieber Friedensaktivist
von eben diesen Leuten verschont wirst, die sich da grad den Soldaten deines Landes die Ehre geben? Glaubst du wirklich, dass du auch nur im Entferntesten das Recht hast, über das
zu urteilen und das zu verurteilen, was du noch nie durchgemacht hast und wogegen du dich strikt weigerst? Wer keine Ahnung hat, sollte einfach mal ganz leise sein.
Immerhin sind es Soldaten, die dich im Ernstfall beschützen. Es könnten auch Soldaten sein, die bei der nächsten Flut deiner kranken Großmutter mit einem Hubschrauber das Leben
retten oder Sandsäcke stapeln, damit dein Haus trocken bleibt. Es könnten auch Soldaten sein, die dich bei einer Katastrophe aus einem knirschenden Berg Stahl schneiden. Was würdest
du denken, wenn du dich in so einer Situation befändest und der dich befreiende Soldat würde dich daran erinnern, wie du auf der letzten Kundgebung gegen ihn die Faust gehoben hast?
Würdest du lieber sterben als dich bei ihm zu entschuldigen oder bist du so eiskalt und ehr- und charakterlos und planst schon deine nächste "Friedenskundgebung"?
Um um zum Thema meines Threads zu kommen, dass ja der Beruf des Soldaten auch ein Handwerk ist. Der Soldat als Solcher ist im Grunde ein Handwerker. Sein Werkzeug ist
ein Gwehr, eine Panzerfaust oder einfach nur ein Schweißbrenner. Was macht der Soldat in seinem Beruf (Ernstfall)? Er benutzt sein Werkzeug, um ein gepanzertes Fahrzeug zu demontieren.
Oder er sorgt dafür, dass seine Kameraden nicht in Gefahr geraten, indem er bewaffnete Menschen handlungsunfähig macht, damit diese ihm und seinen Kameraden nicht gefährlich
werden können. Das heißt, er schützt sein Leben und rettet andere. Dass im Gegenzug dafür auch Menschen sterben können, liegt in der Natur des Krieges.
Cést la guerre
Klar hat das Militär ein schlechtes Ansehen, denn es wird ja immer wieder breit getreten, wenn Soldaten mal Zivilisten umbringen. Dagegen wird geschwiegen, wenn Zivilisten Soldaten umbringen.
Warum herrscht da nicht die selbe Empörung? Denn schließlich haben nur Soldaten das Recht, andere Soldaten zu töten. Wird ein Soldat entwaffnet, so hat er wie ein Soldat der eigenen
Truppen und somit wie ein Mensch behandelt zu werden. Schließlich obliegt die nationale Verteidigung ja dem Militär. Man sieht, nix rechtfertigt den Mord an einem Soldaten
genauso, wie nichts den Mord an irgend etwas anderem rechtfertigt. Zum Begriff Mord: Mord ist eine beabsichtigte widerrechtliche Tötung. Doch auch der Krieg ist rechtlich
geregelt. Das heißt, wenn ein bewaffneter Soldat im Kampf deinen Bruder erschießt, der auch bewaffneter Soldat war, dann ist der gegnerische Soldat kein Mörder, auch wenn es dir so
vorkommt, weil das Opfer halt dein Bruder war. Es wird erst zum Mord, wenn dein Bruder bereits entwaffnet war und sich ergeben hatte. Denn dann wäre er ein Gefangener gewesen und
diese sind nach den Genfer Konventionen zu behandeln, da ja Soldaten keine Verbrecher....sondern einfach nur Handwerker sind.
Und an die albernen Stimmen, die immer die Abschaffung des Militärs fordern.....ich muss immer aufpassen, dass ich mich nich totlach....: Wie wär es denn, wenn wir die Metzgereien abschaffen?
Da werden ja auch LEBEN GENOMMEN. Oder die Agrarbetriebe.....da wird Unkraut VERNICHTET....rofl auch Leben.....Oder die Klempnereien. Klempner haben bestimmt auch schon Silberfische
ZERQUETSCHT UND ERSCHLAGEN, genau wie Kammerjäger, DIE TÖTEN JA MILLIONEN. Am Besten, die Polizei wird auch noch verboten, kann ja nich sein, dass da einfach so
Verbrecher und Terroristen IN LEBENSGEFAHR GEBRACHT werden. Und die Feuerwehr ist auch ne mörderische Organisation, da werden Feuer ERSTICKT. Und Schläuche werden da
AUFGEHÄNGT...ZU TAUSENDEN. Ärzte sind aber auch nich besser, da werden Viren und Bakterien mit Desinfektionslösungen GETÖTET. Schweinerei. Und erst diese Chemiefabriken.
Da werden ja schon LEBENSFEINDLICHE Bedingungen geschaffen. Und wer trotzdem in den Chlortank reingeht, weil er ja in einem freien Land lebt und hingehn kann wo er will,
weil er ja seine Rechte kennt.....der STIRBT. Die Ratten! Bringt diese Mörder um! Lyncht sie! lol
Seht ihr jetz, wie realitätsfremd eure Forderung nach einer Welt ohne Armeen ist? Es gibt immer Gut und Böse und man muss die Bösen halt in Grund und Boden bomben, wenn
sie Stunk machen. Und hütet euch, mir mit Bush und seinen völkerrechtswidrigen Feldzügen das Gegenteil beweisen zu wollen....das steht aufnem ganz anderen Blatt!
Und für die, die's nie kapieren: Werft euch eure karierten Schals um und geht zur nächsten HAMAS-Niederlassung und sagt denen, wie böse doch Waffen und der Krieg sind und dass man
alles auch mit Frieden und konstruktiven Diskussionen regeln kann....PIES Bruder. Ey voll gegn Gewalt, ne. Die werden bestimmt auf euch hören und mit den Israelis sozialpädagogische
Diskussionen führen und ganz bestimmt auch keine Schimpfworte sagen. Und dann schickt ihr mir ne Ansichtskarte aus dem entmilitarisierten Utopia. Ach und vergesst nich eure quietschbunten
Flaggen, damit euch die Heckenschützen nich so leicht erkennen^^
Am Schluss noch eine Frage:
Was ist der Unterschied zwischen einem Friedensaktivisten und einem Dilettanten, der irgendwelche Parolen nachquatscht und von der Materie keine Ahnung hat?
Die Bezeichnung! Oder habt ihr schon jemals einen Friedensaktivisten gesehen, der zwischen Krieg und Massenmord differenziert hat?
Und jetz nochmal ganz zum Schluss:
Nein, ich bin kein kriegsgeiler Irrer, ich ziehe den Frieden dem Krieg vor aber manchmal muss man halt 10 Menschen töten um 10000 zu retten. Wie gesagt, Krieg ist ein Handwerk und die Tötung
von Menschen folgt in der Regel und im Sinne des Rechts nur aus der Notwendigkeit, Menschen zu beschützen.