Krieg ist ein Handwerk

Ashert!


Bist Du der Held, der zerfetzt schreit.....nochmal ?

Natürlich ist Krieg ein Handwerk. Wie das Tischlern. Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Manchmal auch Holzköpfe.

Genau diese Holzköpfe sind im Krieg gefragt !

Nicht Fragen nicht Denken !

Wen man den Krieg als ein Handwerk sieht dauert es nicht lange bis man beginnt aus Krieg ein geschäft zu machen.

Es ist doch nur ein Geschäft!

Auf Kosten anderer!

Schon im 1. Weltkrieg hiess es: Die Aktienkurse steigen wenn die Soldaten fallen.

Ich denke da bei den Amis an die Kriegsanleihen. Die Soldaten sterben und die Anleger machen Profit

Es ist immerhin unsere Wirtschaft und unser Wohlstand. Fragmal einen Thyssen-Mitarbeiter.

so eine einstellung macht die erde zu einem schlechten ort, wirtschaft und wohlstand für einen selbst geht über jede moral.
denkst du krieg ist gut, zu irgendwas nutze wenn es sich verhindern lässt?
wenn man angegriffen wird is natürlich was anderes.

beispiel afghanistan, dort hat jeder ne waffe, wären die taliban so unerträglich gewesen hätte sich das volk sicher erhoben, irak dürfte es ähnlich sein.

wären die taliban so unerträglich gewesen hätte sich das volk sicher erhoben

Das mit dem Erheben is immer sone Sache, wenn man bis zur Brust eingebuddelt ist und einem Pflastersteine gegen den Schädel geschmissen werden.

Eingangspost auf jedenfall mal BESTÄTIGT !
Das Berufsrisiko kann zwar hoch sein,aber dafür stirbt man nicht "umsonst". Bestes Beispiel:Ein Metzger oder ein Tischler wird von einem Räuber überfallen und schlimmstenfalls ermordet. Die Nachwirkungen:Klar,Trauer,dies ist bei jeder Person so und ist auch gerechtfertigt,
ABER
der Tischler zb. kriegt seine Tische nicht fertig und der Leiter muss,trotz der Trauer,einen Ersatz finden.
Doch wenn der Soldat im Krieg stirbt,rettet er damit nicht irgendwelche Tische oder sonstwas,nein,er rettet Menschenleben. Kein Tod ist umsonst ! Deshalb sollte man diesen Beruf achten und respektieren ! Und wer ihn durch den Dreck zieht (zb. selbsternannte "Pazifisten"),der weiss nicht wirklich,WAS genau Soldaten bewerktstelligen und deren Hintern retten. Aber ich brauch ja nicht alles nachzuerzählen.
Zwar sterben unschuldige Zivilisten,aber dies sind nunmal die Opfer des Krieges. Man kann es nicht ändern.
Ganz davon abgesehen mal ein anderes Szenario(ist zwar etwas anti-utopisch,aber egal):Angenommen,wir werden von einer anderen Rasse bedroht,die keine andere Sprache als Gewalt spricht. Was dann ? Wollen wir sie durch unseren tollen diplomatischen Reden zwingen,zu verschwinden oder wollen wir sie vielleicht beleidigen ? Wenn man das versucht,würde man nicht mal Zeit für einen Satz gegen solche Rassen herauskriegen. HIER muss man dann mit Waffen vorgehen,daran würde kein Weg vorbei führen !
Ich persönlich ziehe lieber in den Krieg,als ein pazifistischer Bürohengst zu sein,der eine heile Welt preist und sagt "Krieg böse böse".
Und ja,ich sterbe lieber ehrenvoll mit 30 und wissend,viele unschuldige Menschenleben gerettet zu haben,als dass ich mich als alter Greis um die 80 mit Alzheimer und Rückenbeschwerden am Totenbett herumquäle !
mfg

wenn irgendein "barbarisches volk" deutschland angreift, würde ich auf deutschem boden denk ich auch gegen sie kämpfen, wenn aber amerikaner oder russen oder sonstwer irgendwo unter dubiosen vorwänden am anderen ende der welt krieg führt ist das was ganz anderes. zb. vietnam, russland und usa haben den krieg geschürt, die verlierer waren die vietnamesen. im irak kämpfen usa gegen aufständische, wer auch immer die finanziert, die verlierer sind die iraker, und das bezeichnet ihr als anständiges handwerk?

Ich finde es verabscheungs würdig wie ein übel als beruf und hingekleistert wird.

verstorbene soldaten die das lessen würden sich im graben umdrehen,ein soldat der nur aus grund dessen kämpft das es sein beruf ist,der ist seinem eigenes blut nicht wert.


mit ausagen wie krieg ist ein handwerk und soldaten die handwerker entfremdet man das volk nur von der armme und irgendwan juckt es keinen mehr wo in der welt die sodlaten sterben,da sie nicht mehr das volk repräsentieren sondern ein berufszweig sind.

Palamut es gibt auch noch Leute, die anders denken als du......und du stellst dich mit deinen Aussagen über diese Leute....du bist auch nich besser, auch so einer, der Andersdenkenden seine Meinung aufdrückt....du sagst, Soldaten wären ihr eigenes Blut nich wert...dann unterschreib doch einen Vertrag darüber, dass du im V-Fall nicht von Soldaten verteidigt werden möchtest....denn wenn der Fall eintritt, dann fallen die für dich, die du hier abwertest, weil sie den Auftrag haben, solche Leute wie dich...in diesem Falle das deutsche Volk...zu beschützen.

Und wenn du Soldaten für so böse und schlecht hältst.....und diesen Vertrag unterschreiben würdest und er rechtsgültig wäre.....dann würdest du im V-Fall sogar dann sterben, wenn um dich herum ein Bataillon der Leute steht, die dich in jedem Fall beschützen (ungeachtet des Vertrages) aber dir nur ein feindlicher Soldat gegenüber steht.

In Deutschland ist der Eid eines Soldaten der, das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen. Und in diesem Fall zählst du zu dem Volk.

Insektenvernichter und Jäger sind kurioserweise auch Berufe und Handwerke....da werden auch Leben ausgelöscht....doch da mit 100%iger Sicherheit......ein Soldat muss niemanden erschießen, wenn seine Führung die richtige Taktik anwendet. Abhängig vom zu erreichenden Ziel.

Ein Soldat kann genauso gut eine Stellung einnehmen, ohne Menschen zu töten.....Einschüchterung und Überraschungsmoment reichen im günstigsten Falle aus.....doch ein Jäger MUSS seine Tiere erlegen, für die gibt es keine Gnade....in beiden Fällen ist entscheidend, wie gut das Handwerk beherrscht wird.

@hanif:
Soso und was sind deiner Meinung nach "barbarische Völker" ?

@palamut:
Also deiner Meinung nach ist es kein ehrwürdiger Beruf ? Schön,dass du das so siehst.
Und im Ernstfall kannst du dich ja natürlich selbst verteidigen. Hast ja massenhaft Geld,damit du dir deine eigene Armee finanzieren kannst. Dummerweise verrichten die ja auch den selben Job...

http://i31.tinypic.com/zj8cgz.jpg

also ich finde es ist ein Handwekr ... genauso wie das Handwekr eines Gärtners ;) siehe Bild ... das war in Augustdorf

"Das Berufsrisiko kann zwar hoch sein, aber dafür stirbt man nicht "umsonst""

Typisch, nicht mal das Sterben ist umsonst.

tja ... die Technik ist halt noch nicht so weit, dass die Bomben zwischen Zivilisten und Soldaten unterscheiden können.... meine Oma wurde im 2. Weltkrieg auch 2 mal aus ihrem Haus gebombt ....

und man muss zwischen Krieg und KRIEG unterscheiden können.... das was die Amis im Irak machen nenne ich ne Verprügelungsaktion ..... wie viele US Soldaten sind gestorben ? einige Tausend.... wie viele Irakis ? ca 1000 000 ! Das ist für kein Krieg

In einem KRIEG, in einem richtigen Krieg ..., da gibt es keine zivilisten!

sarasvati23 schrieb:Typisch, nicht mal das Sterben ist umsonst.

Ist es in den meisten Fällen auch nicht.

Tja, aber da haben sich die Leutz wohl eher nicht freiwillig für´s "nicht umsonst" sterben entschieden.

Wenn nicht für umsonst, für was ist denn mal beispielsweise dein langsames Krepieren in einem Schützengraben, nachdem du von einer Bombe halb zerfetzt wurdest gut, Mr.DeXtar? :)