Zukunftsvision: Kein EU-Beitritt der Türkei
06.02.2010 um 17:09ja ja...die türken haben sich stark verbessert, wann tun es dich westlichenstaaten? wann werden sie die moslems in ruher lassen? Nie....?
DahamImIslam schrieb:In der islamischen Welt waren die Sklaven nicht von der Gesellschaft getrennt, sondern heirateten häufig mit Freien bzw. arbeiteen sich hoch, kauften sich frei oder wurden freigekauft.Wieder einmal eine Zurschaustellung einer typischen Beschönigung offensichtlicher Verbrechen. (Die Sklaven hatten es ja so gut.. sie freuten sich förmlich darauf, dass eine Horde Banditen ihre Dörfer abfackelt, ihre Familien abmurkst und sie gegen ihren Willen irgendwo in die Wüste verschleppt, damit sie dort Zwangsarbeit leisten müssen.
DahamImIslam schrieb:Natürlich ging es auch keineswegs immer human bzw.im Sinne der islamischen Menschenrechte zu, aber in diesem Punkt unterscheidet sich die Sklaverei in islamischen Reichen und in den europäischen Kolonialstaaten.Völliger Quatsch. Das ist eher so, wie mit der Sharia - welche in der Theorie gut klingt, in der Realität jedoch eine brutale Terrorherrschaft darstellt.
DahamImIslam schrieb:Über Behandlung habe ich kein Wort gesagt, vielmehr ging es mir um die Art des Sklavenstands."Andersgläubige" durften (dürfen?) versklavt werden - das ist die "Art des Sklavenstandes". Ansonsten wurden (und werden) sie wie alle anderen Sklaven auch ausgebeutet.
DahamImIslam schrieb:Aich wüsste nicht, dass in europäischen Kolonien Sklaven zu Gelehrten, wissenschaftlern, Beratern oder hohen Offizieren aufsteigen konnten.Natürlich, wenn man seit Hunderten die Sklaverei betreibt, dann schaft man sich eben Möglichkeiten besonders fähige Sklaven zum Vorteil des Staates zu nutzen. (Teilweise auch abzurichten - wie es im Militär war.)
Türkei ärgert EU mit Grenzöffnung nach Nahosthttp://www.welt.de/politik/ausland/article6353908/Tuerkei-aergert-EU-mit-Grenzoeffnung-nach-Nahost.html
Ankara hebt die Visumpflicht für mehrere Länder des Nahen Ostens auf, darunter Syrien und Libyen. Für die Harmonisierung mit der EU ist das ein Rückschlag. Denn über die Türkei reisen schon jetzt zahlreiche illegale Migranten in EU-Länder ein. Die Entscheidung ist nur ein Beispiel für einen neuen Konfrontationskurs.