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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

31.10.2017 um 11:02
@Optimist
Du kannst wohl kaum für andere argumentieren, ohne deren Standpunkte, Gefühle, Meinungen zu kennen. Du vermutest also hier und hältst mit Vermutungen, die nix mit Dir zu tun haben, dieses Thema am Leben, obwohl es hier nicht hingehört.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Übrigens wird es nicht nur bei Kleinstädten nicht so richtig gut  belegt, wie es mit der Nichtdeutschen-Kriminalität aussieht, sondern das ist anscheinend auch bezüglich Großstädten so.
Das hast doch Du geschrieben und ist Deine Meinung? Oder distanzierst Du Dich jetzt von allem, was Du schreibst, indem Du sagst, es wäre ja nicht Deine Meinung, sondern nur Dein Erklärungsversuch anderer Meinungen und woher diese kommen könnten? Dann solltest Du aber auch bitte Belege dieser Meinungen und der Gründe für diese Meinungen bringen, dann muß man sich nicht an Dir abarbeiten, sondern kann es direkt machen.

Was denkst DU denn? Wäre mal interessant, so zur Abwechslung.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.10.2017 um 11:09
Berichtigung:
T:
Ich habe vor allen, die kriminell sind, Angst. Warum hat man Angst vor Migranten, die AUCH kriminell oder aggressiv sein können (nicht müssen oder sind), wie ALLE anderen Menschen.

-->O:
Ich hatte es doch schon erklärt. Diese Menschen welche vor aggr. Migr. mehr Angst haben verknüpfen das tatsächliche HÄUFIGERE  Auftreten von Straftaten mit gewissen Meldungen.
Und ich schrieb auch, dass dies der IST-Zustand ist, den man nicht einfach mal so aus deren Köpfen herausbekommen kann.
--> "das tatsächlich HÄUFIGERE  Auftreten aggresiv wirkender Gruppen mit gewissen Meldungen von Straftaten" ... sollte es heißen.
Du kannst wohl kaum für andere argumentieren, ohne deren Standpunkte, Gefühle, Meinungen zu kennen.
Du weißt also was meine Erfahrungswerte aus Gesprächen mit anderen Menschen sind?

Es gibt nun mal Leute, welche vor migrantischer Gewalt Angst haben, ob dir das gefällt oder nicht.
Übrigens wird es nicht nur bei Kleinstädten nicht so richtig gut  belegt, wie es mit der Nichtdeutschen-Kriminalität aussieht, sondern das ist anscheinend auch bezüglich Großstädten so.

-->
Das hast doch Du geschrieben und ist Deine Meinung?
Das war eine Feststellung - ganz ohne Wertung.
Mir ist es schnuppe, was wer wo belegt, ich habe nun mal keine Angst vor Migranten (zumindest noch nicht) - und deshalb sind mir Belege darüber egal.
Aber es ist dennoch ein Fakt, dass die Statistiken Migrantengewalt nicht ausreichend gut belegen, weil man alles mögliche da rein oder raus interpretieren könnte
(sieht man ja zuweilen auch, dass dies gemacht wird).


Alles andere deiner Argumente wieder mal userbezogen und indiskutabel für mich, deshalb gehe ich da nicht weiter drauf ein.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.10.2017 um 11:12
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich begegne vielen jugendlichen Migranten welche sehr freundlich schauen. Aber auch welche, die hochnäsig (im wahrsten Sinne des Wortes) daherkommen. Auch welchen, die etwas grimmig blickend wirken (man könnte es auch fast als hasserfüllt empfinden) .
Also null Unterschied zu nicht-migrantischen Jugendlichen.


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31.10.2017 um 11:33
@Optimist
diese Statistik ist für ALLE Straftäter, also wolltest Du doch sicherlich sagen, dass die Statistik generell nicht das erfüllt, was Du offenbar erwartest, wobei Du mir immer noch nicht gesagt hast, was das denn eigentlich wäre. Und ja, ich glaube Dir, dass Du mit vielen redest, ich rede auch mit vielen Menschen, bestimmte Themen betreffend, trotzdem belege ich die Meinungen anderer, ich erkläre sie auch, aber eben anhand deren belegter Aussagen. Also nix mit Hören/Sagen.
Insgesamt muss ich wiederholt feststellen, dass Du alles mögliche auf Migranten projizierst oder die Menschen, mit denen Du redest. Das sind alles Dinge, die es in jeder Menschengruppe, bei jedem Individuum gibt, wenn ich gerade Streit hatte oder einfach so schlecht gelaunt bin, dann laufe ich sicherlich auch nicht strahlend lächelnd durch die Gegend. Deshalb sind aber nicht alle deutsche Frauen immer schlecht gelaunt oder tragen irgendein Aggressionspotential in sich, dass sie deutlich von anderen unterscheiden würde.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.10.2017 um 11:47
@Tussinelda
diese Statistik ist für ALLE Straftäter
die weist aber u.a. auch explizit Straftaten von Nicht-Deutschen aus. Meine Feststellung bezog sich auf diesen Punkt (Punkt 1.6. in dem Link) und darauf, dass für die Städte dann nicht explizit die Straftaten von Nicht-Deutschen ausgewiesen werden. Dies wieder nur als Feststellung.

Alles Andere deines Posts wieder mal  indiskutabel für mich (z.T. auch Binsenweisheiten um die es konkret gar nicht ging). Aber schon alleine das hier ist völlig (...):
was Du offenbar erwartest
ich erwarte nichts bezüglich der Statistik, schrieb ich doch nun dass es mir egal ist – lies bitte wirklich mal gründlicher.
Habe keine Lust, laufend deine (…)  klarzustellen


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Migrantengewalt in Deutschland

31.10.2017 um 11:57
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber es ist dennoch ein Fakt, dass die Statistiken Migrantengewalt nicht ausreichend gut belegen, weil man alles mögliche da rein oder raus interpretieren könnte
(sieht man ja zuweilen auch, dass dies gemacht wird)
Da fragt sich eben an was das es liegt, dass trotz der Erkenntnis darüber es trotzdem gemacht wird. Und wir sinnig und Lebenszeitverschwendend es ist über die Möglichkeit von unendlichen Primzahlenpaaren nachzudenken. 

Irgendwo hab ich mal was sehr bedenkenswertes gelesen.
Ist die Angst vor Not nicht auch schon Not.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.10.2017 um 12:01
@Optimist
entschuldige bitte, aber hattest Du nun angemerkt, dass die Statistik irgendwie nix so richtig belegt oder nicht? Und darf man dann mal nachfragen, was Du denn willst bezüglich der Statistik? Und ja ICH weiß, dass ALLE TV und Straftaten in der Statistik erfasst werden, DAS ist doch genau mein Punkt.


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31.10.2017 um 12:04
@wichtelprinz
@Groucho

Beitrag von Groucho (Seite 975)

Beitrag von wichtelprinz (Seite 975)

völlig dacor.

-------------------------------

@Tussinelda
Und darf man dann mal nachfragen, was Du denn willst bezüglich der Statistik?
darfst du, nur hatte dir das offensichtlich nicht ausgereicht was ich schrieb, worauf ich nun geantwortet hatte:
ich erwarte nichts bezüglich der Statistik, schrieb ich doch nun dass es mir egal ist – lies bitte wirklich mal gründlicher....
Hier noch mal - zum letzten Mal - das ist auch meine Meinung:
Und wie sinnig und Lebenszeitverschwendend es ist über die Möglichkeit von unendlichen Primzahlenpaaren nachzudenken.



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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

31.10.2017 um 12:22
Zitat von lawinelawine schrieb:bist dir ganz sicher, dass die relative Häufigkeit steigen muss??
die absolute. sry war schon etwas spät in der Nacht. Wenn die aber weniger stark steigt, als es die Anzahl neu hinzukommender Flüchtlinge vermuten ließe und auch weniger stark gegenüber einer leicht rückgängigen Kriminalitätsrate bei den Deutschen, würde sie relativ gegenüber der eigenen bisherigen Quote und gegenüber der deutschen Quote zurückgehen. Der Anstieg der Straftaten bei den Flüchtlingen allein gesehen besagt also gar ncihts, wird von den "Flüchtlingskritikern" aber gerne zur Stimmungsmache verwendet.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Bei Höhenangst z.B. fragt sich derjenige auch nicht, weshalb er diese hat und ob die berechtigt ist, er HAT sie halt.
Der Vergleich hinkt. Ich versuche es noch einmal zu erklären:

1. Höhenangst ist angeboren und kann nur bis zu einem bestimmten Grad geheilt werden, aber nicht vollständig.
2. Xenophobie idst anerzogen, indem eine bestimmte Gruppe ("wer hat Angst vorm schwarzen Mann") als gefährlich dargestellt wird, der man besser aus dem Weg geht. Grundlage ist also Abneigung nicht deutsch aussehenden Fremden gegenüber. Da sie nicht angeboren, also nicht genetisch verankert ist, lässt sie sich theoretisch heilen. Aber keiner der Xenophoben nimmt fachärztliche Hilfe in Ansporuch, weil das ja bedeuten würde, dass er die Krankheit bei sich als solche wahrnehmen würde, das wäre aber bereits der erste Schritt zur Heilung. Da er sich abe rfür normal hält und fremde Ausländer für bedrohlich, in der Regel grundlos, ist er auch keiner kritischen Selbstprüfung oder rationalen Argumenten gegenüber offen, so dass er seine Xenophobie weiter pflegt, insbesondere so lange er sich in den sozialen Netzwerken und Foren von Gleichgesinnten bestätigt fühlt, zumal auch von der AfD und sogar von der sich ändernden Regierungspolitik gegenüber Flüchtlingen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Die bemerken zusätzlich zu den Meldungen, dass sie in der Vergangenheit z.B. WENIGER Gruppen von aggressiv wirkenden Jugendlichen begegnet waren und ab einem gewissen Zeitpunkt (weil viele HINZU kamen - was ja auch Realo so festgestellt hatte) begegneten sie solchen Leuten verstärkt.
Unterstell mir nicht wieder etwas, was ich gar nicht gesagt hab. Im Gegenteil: Mir sind in den letzten Jahren nicht verstärkt aggressiv wirkende Jugendliche begegnet, aber vielleicht geh ich immer zu anderen Zeiten an andere Orte, als wo sich diese Meute gerade aufhält. Du referierst also wieder Zusammenhänge - diesmal durch die konstruierte Wahrnehmung anderer -, die du dir nur ausgedacht hast aber nicht belegen kannst, schließt aber richtig, das auch dies Teil von Fremdenfeindlichkeit ist, die zur rechten Ideologie gehört, da sie "logisch" aufgebaut sein muss.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ja natürlich, jemand der einfach nur Angst vor jemanden hat (z.B. auch nur Angst vor einem Wolf), da muss es dann in JEDEM Falle sein, dass derjenige dann den vor den er Angst hat stigmatisiert. Alles kalr, aber das hatten wir nun seitenweise schon durchgekaut.
Du kannst ja gerne diese Meinung haben, ich teile diese aber nicht.
Und erneut versuchst du anderen dein falsches Bewusstsein aufzudrängen, obwohl du weißt und es ja auch zugibst, dass du Seiten lang darauf hingewiesen wurdest, an welcher Stelle du falsche Rückschlüsse ziehst. Die irrationale Angst vor einer bestimmten, nach Aussehen gewerteten Art von Fremden, nicht aber vor allen Fremden, ist Xenophobie, die sich den Luxus des Filterns erlaubt und daher keine eigentliche Angst ist, sondern Filtern durch Ablehnung optisch fremd Aussehender, obwohl ein großer Teil dieser Leute den deutschen Pass hat. Das ist rassistisch begründete Fremdenfeindlichkeit; der andere wird dadurch tatsächlich stigmatisiert, denn er bemerkt ja auch "dein" sonderbares Verhalten, wenn du, sobald du ihm bemerkst, grundlos die Straßenseite wechselst; er bemerkt es deshalb, weil ihm so etwas immer wieder passiert und er daher aufmerksam darauf achtet, ob so etwas auch weiter passiert. So kommt er sich nach einiger Zeit vor wie ein Aussätziger, weil eine Reihe von Frauen immer dann die Straßenseits wechselt, wenn sie auf ihn aufmerksam werden, bzw. wie einer mit einer ansteckenden Krankheit, und wird wahrscheinlich selbst psychisch krank.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Hatte ich auch nicht so gesagt oder gemeint, sondern es ging (auch bei @shionoro gestern), darum, dass - z.B. in Leipzig - manche Leute ab einem gewissen Zeitpunkt tatsächlich verstärkt solchen Gruppen (aggressiv wirkenden...) begegnen.
Woher weißt du das? Aus deinen Augen, aus Zeitungsartikeln, vom Hörensagen? Und warum gerade Leipzig und nicht Dresden? Weil es in Leipzig eher häufiger Linke gibt und in Dresden mehr Rechte?
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Deine Reaktion ist dann immer persönlich (als ob es hier um Dich ginge),
In der Tat, deshalb hab ich, damit das nicht wieder falsch verstanden wird, an einer Stelle im Text das >dein< auch in Anführungszeichen gesetzt, weil sich in der Form ein >man<-Satz nicht formulieren ließ.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Es gibt die Sparsamen, denn Denken ist ein sehr grosser Energieaufwand.
Oh holla! Den Spruch muss ich mir merken. :D
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und zweitens versetze ich mich hier im Thread einfach nur in diejenigen, welche anders ticken als du und ich.
Die Realität ist aber kein Roman. Du kannst dich in jemand anderen nur "hinein versetzen", wenn du ihn auch halbwegs kennst, aber nicht in einen x-beliebigen und schon gar nicht als Beispiel für eine ganze Gruppe ("der" Nazi, "der" Rassist...). Dann bringst du nur deine eigenen Vorstellungen hinein, wie der wohl ticken würde, weil du zu Nazis und Rassisten schon dies und das gelesen hast - meist aus eher seichten Quellen, denn Links öffnest du, wie du wiederholt behauptet hast, ja grundsätzlich nicht, allenfalls die, von denen du schon im voraus weißt, dass sie deine Sicht bestätigen. So verfestigen sich Klischees zu Stereotypen. Ich sammle z.B. nicht nur eher linke, sondern auch eher rechte Quellen, um das gesamte Spektrum zu sehen, denn nur so kommt man dichter an die Wirklichkeit ran. Hab früher selbst mal rechte Foren besucht und mitgelesen, die inzwischen geschlossen wurden (Wikipedia: Thiazi.net) u.a.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nö, warum - MIR geht's ja nicht um Rassismus, davon redest du doch dauernd.
Langsam wird mir klar, warum du die Einheit von Xenophobie und Fremdenfeindlichkeit und die Rolle, die Rassismus darin spielt, nicht siehst, weil du dich nicht mit "Theorie" belasten willst und dich daher nicht in so einen "theoretischen" Thread reinwagst, das gilt auch für den Thread "rechte Ideologie". Aber genau dort könntest du tatsächlich nochb was lernen. Aber man kann die Pferde auch schlecht zur Tränke tragen, wenn sie nicht durstig sind. Da ziehst du doch das vor, was du mit deinen "eigenen Augen" siehst, egal wie falsch du es interpretierst. Für dich ist es richtig. Tja, es ist eben schwer mit Ideologen...
Zitat von OptimistOptimist schrieb:völlig dacor.
Nicht ganz d`accord.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.10.2017 um 12:54
@Realo
Tja, es ist eben schwer mit Ideologen...
das ist ja sogar mal wieder was wo ich dir  voll zustimmen kann  - gilt aber allerdings auch für jegliche Richtung von Ideologie.

Ansonsten strotzt es mal wieder von userbezogenem und ist stellenweise genauso insdiskutabel für mich wie manch andere Posts.

Aber auf die "gröbsten" Sachen werde ich nun trotzdem eingehen, auch wenn es wohl  nicht  viel bringen wird.
optimist:
Die bemerken zusätzlich zu den Meldungen, dass sie in der Vergangenheit z.B. WENIGER Gruppen von aggressiv wirkenden Jugendlichen begegnet waren und ab einem gewissen Zeitpunkt (weil viele HINZU kamen - was ja auch Realo so festgestellt hatte) begegneten sie solchen Leuten verstärkt.

-->Realo:
Unterstell mir nicht wieder etwas, was ich gar nicht gesagt hab.
Dann hattest du also nicht sinngemäß geschrieben, dass bei Zuzug von Menschen demzufolge auch die Straftaten steigen können?  Aber egal, von mir aus können  wir diesen Punkt fallen lassen.
Im Gegenteil: Mir sind in den letzten Jahren nicht verstärkt aggressiv wirkende Jugendliche begegnet
ja DIR und mir übrigens auch nicht (aber das schrieb ich ja schon - schon vergessen?).
Es gibt aber Leute, diese haben nun mal diese Wahrnehmung - egal ob diese nun berechtigt ist oder nicht.
Und dies weiß ich aus Unterhaltungen mit Vielen, DASS sie solch eine Wahrnehmung haben.
Kannst mir natürlich hier wieder mal Erfindung oder sonstwas unterjubeln, wahrer wird deine Unterstellung dann trotzdem nicht.
Die irrationale Angst vor einer bestimmten, nach Aussehen gewerteten Art von Fremden, nicht aber vor allen Fremden, ist Xenophobie
ja - hatte ich auch nie abgestritten. Nur ist für mich Xenophobie übersetzt: "Fremdenangst" und sonst erst mal nix.
(so stehts als Übersetzung nun mal in Wiki, zusätzlich wurde dazu noch etwas von Fremdenfeindlichkeit reingebastelt, das gibt aber die reine Übersetzung nun mal nicht her)
schließt aber richtig, das auch dies Teil von Fremdenfeindlichkeit ist, die zur rechten Ideologie gehört, da sie "logisch" aufgebaut sein muss.
nee, du und Andere hier schließen das daraus. Ich sage immer nur, das KANN so sein, MUSS es aber NICHT und vor allem nicht in jedem Falle (vielleicht in vielen, nicht jedoch in allen).
optimist schrieb:
ja natürlich, jemand der einfach nur Angst vor jemanden hat (z.B. auch nur Angst vor einem Wolf), da muss es dann in JEDEM Falle sein, dass derjenige dann den vor den er Angst hat stigmatisiert. Alles kalr, aber das hatten wir nun seitenweise schon durchgekaut.

Du kannst ja gerne diese Meinung haben, ich teile diese aber nicht.

--->Realo:
Und erneut versuchst du anderen dein falsches Bewusstsein aufzudrängen
Aha, wenn ich sage, du kannst diese und jene Meinung haben, ich teile diese aber nicht, dann dränge ich jemanden etwas auf, interessant diese Sichtweise.

Manchmal kommt es mir so vor, als soll umgedreht MIR eine Meinung aufgedrängt werden.
Nämlich z.B. dass Fremdenangst in JEDEM Falle auch Fremdenfeindlichkeit sein MUSS und nicht auch evtl. NUR Fremdenangst sein könnte.
Tut mir leid, da kann mich weiterhin  jemand agitieren wie er will, ich bin dieser Meinung, solange mir andere Sichtweisen dazu nicht plausibel genug sind.
der andere wird dadurch tatsächlich stigmatisiert, denn er bemerkt ja auch "dein" sonderbares Verhalten, wenn du, sobald du ihm bemerkst, grundlos die Straßenseite wechselst; er bemerkt es deshalb, weil ihm so etwas immer wieder passiert und er daher aufmerksam darauf achtet, ob so etwas auch weiter passiert. So kommt er sich nach einiger Zeit vor wie ein Aussätziger, weil eine Reihe von Frauen immer dann die Straßenseits wechselt, wenn sie auf ihn aufmerksam werden, bzw. wie einer mit einer ansteckenden Krankheit, und wird wahrscheinlich selbst psychisch krank.
Hier stimme ich vollkommen zu, nur mit dem Unterschied, dass ich das nicht tue.
Also bringe bitte nicht dauernd userbezogen meine Person ins Spiel ("denn er bemerkt ja auch "dein" ..." -> deine Anführungsstriche empfinde ich lediglich als Alibi, mich angeblich nicht zu meinen, denn ich kenne ja deine Einstellung mir gegenüber...)

Ach hier kommts ja sogar, was ich eben noch vermutet hatte:
... deshalb hab ich, damit das nicht wieder falsch verstanden wird, an einer Stelle im Text das >dein< auch in Anführungszeichen gesetzt, weil sich in der Form ein >man<-Satz nicht formulieren ließ.
Ja, "man" lässt nicht einsetzen, aber man muss nicht unbedingt "dich" und "du" schreiben, geht auch anders, z.B. so:
"denn er bemerkt ja auch das sonderbare Verhalten von jemanden, der,  sobald man ihn bemerkt..."

Übrigens hattest du zwar das "dein" in Anführungszeichen, aber bei den beiden "Du" hatte es dann nicht mehr gereicht, ne?
Also kannst mir erzählen wie du willst, es ist in meinen Augen userbezogen und nicht nur diese Stelle.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.10.2017 um 13:05
Zitat von OptimistOptimist schrieb:(so stehts als Übersetzung nun mal in Wiki, zusätzlich wurde dazu noch etwas von Fremdenfeindlichkeit reingebastelt, das gibt aber die reine Übersetzung nun mal nicht her)
Ich sags Dir nicht gern aber in Wiki läuft Fremdenangst unter dem Begriff Fremdenfeindlichkeit. Da wurde gar nix gebastelt. So stehts im Wiki und nicht anders.
Fremdenfeindlichkeit (bildungssprachlich Xenophobie griechisch ξενοφοβία „Fremdenangst“, von ξένος xénos „Fremder“ und φοβία phobía „Angst“, „Furcht“)
Wikipedia: Fremdenfeindlichkeit


Hervorhebung von mir fír Dich.


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Migrantengewalt in Deutschland

31.10.2017 um 13:11
@wichtelprinz
Da wurde gar nix gebastelt. So stehts im Wiki und nicht anders.
Wiki muss also immer richtig sein?
Du weißt aber schon, wer in Wiki alles schreibt, nämlich dass da jeder schreiben kann?

Das steht als Definition für Xenophobie eben hauptsächlich auch drin:
... Xenophobie griechisch ξενοφοβία „Fremdenangst
... weil es anscheinend die korrekte Übersetzung ist.

Wenn dann Leute in Wiki sagen, Fremdenfeindlichkeit = Xenophobie  kann ich da nicht mitgehen, weil eben Xenophobie NICHT mit Fremdenfeindlichkeit übersetzt wird.

Und ich hatte ja nicht in Abrede gestellt, dass diverse Leute Xenophobie haben.
Ich bezweifle lediglich, dass man das in JEDEM Falle auch mit Fremdenfeindlichkeit gleichsetzen kann.

Es ist also noch immer nicht plausibel für mich.


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31.10.2017 um 13:12
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Fremdenfeindlichkeit (bildungssprachlich Xenophobie griechisch ξενοφοβία „Fremdenangst“, von ξένος xénos „Fremder“ und φοβία phobía „Angst“, „Furcht“)
Wikipedia: Fremdenfeindlichkeit
Besonders interessant darin:
Wikipedia: Fremdenfeindlichkeit#Legitimierende Erkl.C3.A4rungsmodelle
Der Begriff Xenophobie wird auf unterschiedliche Weise gelegentlich dazu benutzt, um Rassismus und Diskriminierung als Resultat biologischer, kultureller oder ökonomischer Gegebenheiten zu legitimieren.



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31.10.2017 um 13:29
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wiki muss also immer richtig sein?
Du weißt aber schon, wer in Wiki alles schreibt, nämlich dass da jeder schreiben kann?
Ah jetzt ist plötzlich wiki nicht mehr richtig. Warum fühl ich mich dabei an Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf erinnert?

Aber versuch doch mal Wiki zu ändern wenn jeder dort einfach sein Gusto zu Tage führen kann. Müsste ja was sein das genau in Deinem Sinn liegt.

Ich hab Dir doch exzra nochbdas Bildungssprachlich fett markiert. Ich nehm mir jetzt auch noch raus was der gute alte Duden dazu sagt:
zu einer Sprache, Ausdrucksweise gehörend, die bestimmte Kenntnisse, eine gute schulische Bildung voraussetzt


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31.10.2017 um 13:36
Zitat von eckharteckhart schrieb:Besonders interessant darin:
Wikipedia: Fremdenfeindlichkeit#Legitimierende_Erkl.C3.A4rungsmodelle

   Der Begriff Xenophobie wird auf unterschiedliche Weise gelegentlich dazu benutzt, um Rassismus und Diskriminierung als Resultat biologischer, kultureller oder ökonomischer Gegebenheiten zu legitimieren.
Sehr aufschlussreich - ein Workshop der BAMF ist zu dem Ergebniss gekommen, dass
sogar die Begriffe  "Fremdenfeindlichkeit" und "Xenophobie" diskriminierend sind :)


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31.10.2017 um 13:38
Zitat von RealoRealo schrieb:Höhenangst ist angeboren und kann nur bis zu einem bestimmten Grad geheilt werden, aber nicht vollständig.
Wikipedia: Akrophobie
Die Entstehung der Akrophobie kann sehr unterschiedliche Ursachen haben. Das divergente Erscheinungsbild erschwert zudem eine einfache und schnelle Diagnose.[4] Grundsätzlich kann Akrophobie als spezielle Übersensibilität angeboren, aber auch – etwa durch einen unglücklichen Sturz – angelernt sein. Meist wird die Ausbildung der psychischen Labilität bereits in der frühen Kindheit erkennbar. Abgesehen von der Möglichkeit einer tiefenpsychologischen Ursachenerforschung wird die Bekämpfung der Krankheitssymptome heute sehr erfolgreich auch pragmatisch handelnd in Form einer frühzeitigen Wagniserziehung angegangen.[5][6]
Ich musst dich wiedermal korrigieren ,da du hier, wiedereinmal, fehlinformationen herumwirfst.

Wenn du solche Behauptungen aufstellst. sollstest du sie auch belegen können. Höhen Angst, KANN angeborne sien, sie kan naber auch aus negativen Erlebnissen angelernt werden. d.h. is tdeine Aussage falsch.


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31.10.2017 um 13:39
@eckhart
Zitat von eckharteckhart schrieb:Der Begriff Xenophobie wird auf unterschiedliche Weise gelegentlich dazu benutzt, um Rassismus und Diskriminierung als Resultat biologischer, kultureller oder ökonomischer Gegebenheiten zu legitimieren.
Jo sehr grosszügig ausgelegt :D ich denk im normalen, modernen Denken kann sowas auch einfach als verletzung des Rechts auf Eigentum benannt werden wenn "Fremfe" einem.beklauen. 


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31.10.2017 um 13:41
@Optimist
also wenn wir es schon so genau nehmen, dann ist eine Phobie vor etwas dann doch mehr als nur Angst. Es wäre dann also eine Fremdenphobie und dies wäre ein Krankheitsbild. Nun gehe ich nicht davon aus, dass jeder, der vor Fremden (Migranten) Angst hat auch tatsächlich unter einer Störung leidet. So viel also dazu.
Ein Begriff wie Rassismus bezieht sich auf Rassen, die es nachweislich NICHT gibt, es wird aber trotzdem von Rassismus gesprochen, weil dies eben das Wort dafür ist, eine bestimmte Haltung/Ideologie zu bezeichnen. Natürlich gibt es auch da immer ein paar, die dann argumentieren, es gäbe keinen Rassismus, da es keine Rassen gäbe.
Wie man es dreht und wendet, es wird sich hier an einem Wort festgehalten, Erklärungsversuche abgegeben, relativiert bis zum Umfallen, anstatt einfach danach zu gehen, dass pauschale Angst vor Migranten rassistisch ist, warum schrieb ich ja schon.
Wir können aber, um es hier etwas einfacher zu machen, einen neuen Begriff erfinden. Migrantismus. Oder so. Der ist dann die Bezeichnung für irrationale pauschale Angst vor Migranten, deren Ausgrenzung, Ablehnung und der Zuschreibung von Eigenschaften wie krimineller Energie und Gewaltbereitschaft, sowie Aggressivität. Vielleicht erleichtert das die Diskussion.


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31.10.2017 um 14:00
Zitat von parabolparabol schrieb:Sehr aufschlussreich - ein Workshop der BAMF ist zu dem Ergebniss gekommen, dass
sogar die Begriffe  "Fremdenfeindlichkeit" und "Xenophobie" diskriminierend sind :)
Ja sehr aufschlussreich, @parabol so aufschlussreich, dass ich das selbst nochmal durchlesen will!
Gemeint ist damit meine Forderung nach einer Quelle!


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Realo ehemaliges Mitglied

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31.10.2017 um 14:00
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ansonsten strotzt es mal wieder von userbezogenem und ist stellenweise genauso insdiskutabel für mich wie manch andere Posts.
Ist das jetzt deine neue Argumentationsmasche? Du schreibst das ja nicht nur mir gegenüber, sondern auch @Tussinelda und anderen gegenüber, deren Argumente du nicht widerlegen kannst. Eigentlich kommen diese Adhominems daher von dir, denn du benutzt sie gehäuft in letzter Zeit, fast in jedem zweiten Beitrag. Aber auch das ist wieder dein Geisterfahrer-Syndrom. Alle anderen wollen dir Böses, indem sie die Unverschämtheit haben deine Argumente zu zerlegen. Großes mimimi-Schauspiel.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Dann hattest du also nicht sinngemäß geschrieben, dass bei Zuzug von Menschen demzufolge auch die Straftaten steigen können?
Das hat doch mit deiner Unterstellung nichts zu tun, ich hätte behauptet, dass man in der Öffentlichkeit mehr von Migrantengewalt bemerkt. Die meiste Gewalt wird ja nicht in der Öffentlichkeit begangen, sondern an versteckten Orten möglichst ohne Zuschauer.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Es gibt aber Leute, diese haben nun mal diese Wahrnehmung - egal ob diese nun berechtigt ist oder nicht.
Und dies weiß ich aus Unterhaltungen mit Vielen, DASS sie solch eine Wahrnehmung haben.
Eine unbelegbare Behauptung wird durch die unbelegbare Behauptung anderer also "belegt". Könnte man da von einem rechten Ideologiestrudel reden?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Kannst mir natürlich hier wieder mal Erfindung oder sonstwas unterjubeln, wahrer wird deine Unterstellung dann trotzdem nicht.
Ich kann nur nach dem gehen, was du so schreibst, also nach rechter Legendenbildung.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:so stehts als Übersetzung nun mal in Wiki
Na wenn dir die Übersetzzung reicht und du den Bezug zu FremdenFEINDLICHKEIT und Rassismus ausblendest und damit das Wesen der Xenophobie verleugnest, ist das auch wieder Ausdruck rechter Ideologie, zudem noch sachlich unbegründet, da falsch verstanden. Ich hatte das auch noch zusätzlich in Punkt 2 kurz zusammengefasst. Im übrigen wird in jedem Fachartikel zur Xenophobie berichtet, dass es eben Strategie der Xenophoben ist, auf ihre Angst zu rekurrieren, um die Feindlichkeit zu verbergen, sich also genau der Verkürzung zu bedienen, die du hier perpetuierst.
Zitat von OptimistOptimist schrieb: schließt aber richtig, das auch dies Teil von Fremdenfeindlichkeit ist, die zur rechten Ideologie gehört, da sie "logisch" aufgebaut sein muss.

nee, du und Andere hier schließen das daraus. Ich sage immer nur, das KANN so sein, MUSS es aber NICHT und vor allem nicht in jedem Falle (vielleicht in vielen, nicht jedoch in allen).
Dann nehme ich das zurück und entschuldige mich, dass ich dir zu Unrecht Einsicht attestiert hatte. Ich hatte ursprünglichh geschrieben, dass du dich derselben Muster bedienst wie die Xenophoben selbst, hatte das aber aus Angst um den Boardfrieden gestrichen und neu formuliert und dir dabei eine Einsicht unterstellt, die du ja überhaupt gar nicht hast, wie du jetzt deutlich gemacht hast.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aha, wenn ich sage, du kannst diese und jene Meinung haben, ich teile diese aber nicht, dann dränge ich jemanden etwas auf, interessant diese Sichtweise.
Tja, wenn einer Angst vor Fremden hat, aber nicht vor allen Fremden, sondern nur vor ausländisch aussehenden Fremden, und man aufgrund dieser Auslese Fremdenfeindlichkeit feststellt, ist das keine Meinung, sondern eine Diagnose. Wenn der Arzt feststellt, du hast Krebs, ist das auch etwas mehr als eine Meinung.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Manchmal kommt es mir so vor, als soll umgedreht MIR eine Meinung aufgedrängt werden.
Nein, wir drängen dir keine Meinung auf. Du kommst jeden Tag mit deiner Meinung an. Und nur darauf kann ja reagiert werden.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Nämlich z.B. dass Fremdenangst in JEDEM Falle auch Fremdenfeindlichkeit sein MUSS und nicht auch evtl. NUR Fremdenangst sein könnte.
Das ist dir jetzt schon so oft erklärt worden, warum das rechte Ideologie ist - wenn du den Thread meidest, ist das deine Sache, auf dein Informationdefizit muss aber hingewiesen werden dürfen - und dass es keine Medaille gibt, die nicht zwei Seiten hat. Jede Fremdenangst beinhaltet Fremdenfeindlichkeit, aber nicht jede Fremdenfeindlichkeit muss auch Fremdenangst beinhalten. Warum das so ist, wuirde dir auf den letzten Seiten seit vorgestern Nacht oder seit gestern morgen zu erklären versucht. Es passt nur nicht in dein Weltbild. Xenophobie könnte nur dann nicht automatisch Fremdenfeindlichkeit einschließen, wenn sie "alle Fremden" betreffen würde, aber nicht nur "orientalisch aussehende" Fremde. Das Auswahlprinzip ist schon rassistisch, ergo kann man nicht von Angst sprechen. Xenophobie mag zwar direkt aus dem Griechischen Fremdenangst heißen, es wird aber Fremdenfeindlichkeit darunter verstanden. Der "Angstteil" in der wörtlichen Übersetzung ist nur der Schutzschild, hinter dem sich die Fremdenhasser und Rassisten verbergen. Um sich als Opfer und nicht als Täter zu gerieren. Den Link dazu hatte ich dreimal (zweimal hier und einmal im Rassismusthread) auch geliefert, wo man (nicht du, denn du öffnest ja keine unangenehmen Links) das alles schön nachlesen kann.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:-> deine Anführungsstriche empfinde ich lediglich als Alibi, mich angeblich nicht zu meinen, denn ich kenne ja deine Einstellung mir gegenüber...)
Da ich deine Unfähigkeit zur Abstraktion zur Genüge kenne, hatte ich weiter unten geschrieben, weshalb ich nur "dein" und nicht "man" in diesem Fall schreiben konnte. Deine dessen ungeachtete Retourkutsche ist nichts anderes als widerliche Beleidigung, die ich eigentlich melden sollte, wenn es mir das wert wäre.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Übrigens hattest du zwar das "dein" in Anführungszeichen, aber bei den beiden "Du" hatte es dann nicht mehr gereicht, ne?
Es reicht, wenn man es einmal sagt und einmal in Anführungszeichen setzt, wenn sich der Rest auf das Gleiche bezieht. Auch das lernt man in der Schule, jedenfalls bei uns im Westen. Aber schön zu sehen, dass dir meine nachgereichte Erklärung immer noch nicht reichte, weil du dann das bereits Geschriebene ja als Unfug hättest erkennen und ergo streichen müssen. Lieber noch eins draufsetzen, macht dich ja auch extrem beliebt hier.
Zitat von MechMech schrieb:Ich musst dich wiedermal korrigieren ,da du hier, wiedereinmal, fehlinformationen herumwirfst.
Jau, die meisten mit Höhenangst haben schon schlimme Stürze hinter sich. Meine Flugangst kommt wohl daher, dass ich in einer früheren Inkarnation aus dem Flugzeug gefallen sein muss.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Wir können aber, um es hier etwas einfacher zu machen, einen neuen Begriff erfinden. Migrantismus. Oder so. Der ist dann die Bezeichnung für irrationale pauschale Angst vor Migranten, deren Ausgrenzung, Ablehnung und der Zuschreibung von Eigenschaften wie krimineller Energie und Gewaltbereitschaft, sowie Aggressivität. Vielleicht erleichtert das die Diskussion.
Machs nicht so kompliziert. rechte Ideologen lesen nur das, was ihnen zusagt, und kommen dann geistig nicht mehr mit, wenn von "Migrantismus" die Rede ist. Man sollte also das "phobie" durch das griechische Wort für Feindlichkeit ersetzen, das ich leider nicht kenne.


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