wichtelprinz schrieb:Dazu kommen noch solche Fakten:
Bei Sexualmorden sind "90 bis 95 Prozent der Tatverdächtigen Deutsche", sagt Christian Walburg vom Kriminalwissenschaftlichen Institut der Uni Münster. "Bei insgesamt elf Verdächtigen wegen Sexualmorden im vergangenen Jahr gab es einen nicht-deutschen Tatverdächtigen. Der Fall jetzt in Freiburg ist also eine Ausnahme".
[...]
Die Täterforschung zu Gewaltdelikten belegt, dass Armut, schlechte Bildung, Arbeitslosigkeit, vor allem in Verbindung mit eigenen Gewalterfahrungen tatsächlich Gewalt begünstigen können. Der Kriminologe Pfeiffer sagt: Zu einem Sexualmörder werden Männer, deren Erziehung von "Sadismus und Ohnmacht" geprägt gewesen sei. "Das hat nichts mit Machogehabe zu tun." Deshalb seien Bildung und gewaltfreie Erziehung die beste Prävention. Es ist also eher eine Frage des Milieus als der Kultur.
Wie aktuell sind den diese "Fakten" und wie würden diese zusammengetragen?
11 Tatverdächtige und darunter 1 aus Afghanistan? Zählte der wehrte Herr ganz Deutschland oder nur ein Bundesland? Und welchen Zeitraum?
Fakt ist, dass im Fall Carolin G. der Tatverdächtige aus Rumänien stammt. Im Folgejahr dieser Verbrechen machte ebenfalls in Rosenheim und München ein Vergewaltiger Schlagzeilen dieser ist türkischer Herkunft und hat auch Asyl beantragt. Dies war zwar keine vollendete Tötung, aber versuchte.
Was hier als Fakt dargestellt wird kann meiner Meinung nach nicht stimmen.