Migrantengewalt in Deutschland
24.07.2017 um 10:07@Tussinelda
Und du bist dir sicher, dass das wirklich niemand will (gehst du da nicht vielleicht zu sehr von dir und anderen Menschen aus?)
Es gibt nach meiner Erfahrung jedoch tatsächlich Menschen, welche sich danach sehnen, dass mal etwas bleibt wie es ist (wenn es einmal als schön empfunden wird). Zum Beisp. manch ältere Menschen (die hatten in ihrem Leben schon mehr als genug "auf und ab").
Nun kann man sagen, was interessiert mich, was paar Alte noch von ihrem Leben wollen, sind doch für die nur noch paar Jährchen, müssen se halt durch.
Es gibt darüber hinaus aber auch paar im mittleren Alter, welche so empfinden.
Man könnte sich nun darüber streiten, wieviel Prozent diese Leute ausmachen, wird man wohl ohne Umfrage nicht herausbekommen können.
Ich kann beide Seiten verstehen, diejenigen welchen bei Stillstand langweilig würde, sie sich dann wie "tot" fühlen würden und auch diejenigen, welchen den Zustand der Ruhe bevorzugen, welche weniger Nerven für Veränderungen haben - keiner ist besser oder schlechter als der Andere, aber sie empfinden eben unterschiedlich.
Mir gehts nur darum, es wollen eben wirklich nicht Alle ständige Veränderungen und DESHALB u.a. sträuben sich vermutlich diejenigen dann gegen eine zu hohe Anzahl von Migranten, WEIL dies zwangsläufig gesellschaftliche Veränderung nach sich zieht.
Nun kann man - als Veränderungsbefürworter - die Einstellung dieser Leute verurteilen, muss man aber nicht.
Dann gibts natürlich auch diejenigen, welche tatsächlich fremdenfeindlich sind (aber das ist ja sowieso indiskutabel) aber vielleicht auch welche, bei denen es eine Mischung aus dem oben genannten und feindlicher Einstellung ist.
Und natürlich gibts dann Wechselwirkungen mit Migranten.
Am Ende kann man dann evtl. nicht mehr feststellen, was zuerst war, die Henne oder das Ei? Denn es gibt sicher auch paar Migranten, welche von Haus aus nichts von der einheimischen Bevölkerung wissen wollen oder es gibt ja zB auch die georgischen Banden, welche nur zu einem Zweck hier her kommen...
Es ist also alles ein komplexes Gemisch aus Ursachen und Wirkungen.
Mir gings jetzt nur mal darum, aufzuzeigen woher so manche ablehnende Haltung kommen könnte (und das nicht zwangsläufig alles mit Fremdenfeindlichkeit zu tun haben muss)
wenn irgendwas bleibt, wie es ist, dann nennt man dies auch Stillstand. Das kann ja wohl niemand wollen.Das weiß ich und genau DAS meinte ich auch.
Und du bist dir sicher, dass das wirklich niemand will (gehst du da nicht vielleicht zu sehr von dir und anderen Menschen aus?)
Es gibt nach meiner Erfahrung jedoch tatsächlich Menschen, welche sich danach sehnen, dass mal etwas bleibt wie es ist (wenn es einmal als schön empfunden wird). Zum Beisp. manch ältere Menschen (die hatten in ihrem Leben schon mehr als genug "auf und ab").
Nun kann man sagen, was interessiert mich, was paar Alte noch von ihrem Leben wollen, sind doch für die nur noch paar Jährchen, müssen se halt durch.
Es gibt darüber hinaus aber auch paar im mittleren Alter, welche so empfinden.
Man könnte sich nun darüber streiten, wieviel Prozent diese Leute ausmachen, wird man wohl ohne Umfrage nicht herausbekommen können.
Ich kann beide Seiten verstehen, diejenigen welchen bei Stillstand langweilig würde, sie sich dann wie "tot" fühlen würden und auch diejenigen, welchen den Zustand der Ruhe bevorzugen, welche weniger Nerven für Veränderungen haben - keiner ist besser oder schlechter als der Andere, aber sie empfinden eben unterschiedlich.
Mir gehts nur darum, es wollen eben wirklich nicht Alle ständige Veränderungen und DESHALB u.a. sträuben sich vermutlich diejenigen dann gegen eine zu hohe Anzahl von Migranten, WEIL dies zwangsläufig gesellschaftliche Veränderung nach sich zieht.
Nun kann man - als Veränderungsbefürworter - die Einstellung dieser Leute verurteilen, muss man aber nicht.
Dann gibts natürlich auch diejenigen, welche tatsächlich fremdenfeindlich sind (aber das ist ja sowieso indiskutabel) aber vielleicht auch welche, bei denen es eine Mischung aus dem oben genannten und feindlicher Einstellung ist.
Und natürlich gibts dann Wechselwirkungen mit Migranten.
Am Ende kann man dann evtl. nicht mehr feststellen, was zuerst war, die Henne oder das Ei? Denn es gibt sicher auch paar Migranten, welche von Haus aus nichts von der einheimischen Bevölkerung wissen wollen oder es gibt ja zB auch die georgischen Banden, welche nur zu einem Zweck hier her kommen...
Es ist also alles ein komplexes Gemisch aus Ursachen und Wirkungen.
Mir gings jetzt nur mal darum, aufzuzeigen woher so manche ablehnende Haltung kommen könnte (und das nicht zwangsläufig alles mit Fremdenfeindlichkeit zu tun haben muss)