Um auf das Threadthema zurückzukommen, hier geht es nicht um Straßenverkehr oder um den Haushalt. Hier geht es alleinig um Migrantengewalt.
Ob man davor Angst hat oder nicht bleibt einem selber überlassen, es kommt wohl auch durchaus darauf an wo man lebt.
Eichhörnchen schrieb:Geändert hat sich schon was, ich kann mich nicht erinnern, dass Securitys an einem kleinen Badesee in einer Ortschaft benötigt wurden, das war früher bestimmt nicht!
In meinem Wohnviertel haben wir keine Angst vor Messerstechern oder Vergewaltigern, haben uns als Anwohner aber auch eine private Securityfirma engagiert die ständig präsent ist um hauptsächlich Einbrüche zu verhindern. Ich beteilige mich aus voller Überzeugung daran und finde es gleichzeitig sehr schade das manche Personen die augenscheinlich nicht hier wohnen von Beginn an argwöhnisch beobachtet werden. Das war früher nicht so, und es ist bedauerlich. Ich habe aber auch nach vielen Einbrüchen nicht mehr den Vertrauensvorschuss das mir nichts passieren wird.
So gesehen habe ich auch wie sämtliche Anwohner hier niemals die begründete Angst das hier eine Vergewaltigung oder eine Messerattacke stattfinden könnte. Das war auch noch nie der Fall, weil ganz einfach, man ist unter sich. Hier gibt es zwar Einwohner verschiedener Nationalitäten aber keinerlei bildungsferne, diese können sich die Wohngegend schlicht nicht leisten.
Aber auch Einwohner, auch ich, dieser heilen Welt verlassen diese dann und wann mal. Nicht um in sogenannten Problem Bezirken spazieren zu gehen, die kennen wir eventuell beruflich oder ausschließlich aus Zeitungsberichten. Fast jeder fährt aber mal mit der Bahn. Bahnhofsplätze und -vorstädte waren nie schöner wohnen, sondern auch immer ein Sammelplatz von Alkohol- und Drogenkranken. Das sich an diesen Orten in den letzten fünf Jahren viel zu noch mehr negativeren entwickelt hat kann jeder bestätigen der mit offenen Augen diese durchschreitet.
Dort sieht man aber eben nicht den Flüchtling der sich hier nach besten Möglichkeiten integriert sondern genau das Klientel über welches hier geschrieben wird.
Jede Unterstützung genau dieses Klientele verschlimmert dramatisch die Ausgangslage aller Zuwanderer. Mir kann man auch nicht vermitteln warum man diese Personen nur in ein sicheres Land abschieben kann. Wollen wir weiter zulassen das diese, und nur diese, Personengruppe auch täglich unser Land unsicherer macht?
Natürlich gibt es deutsche Schläger, deutsche Vergewaltiger und Mörder, deutsche Bestien schlimmsten Ausmaßes. Diese wollen wir ja auch minimieren. Darüber besteht Konsens.
Ich warte einfach auf die Erklärung der Unterstützer migrantischer erheblicher Straftäter, warum wir vermeidbare Gefahren zusätzlich zu den seid Generationen hier üblichen dulden sollen.
Warum bitte hat jemand der nicht humanitär ist, denn dann würde er nicht morden, vergewaltigen, körperverletzen, den gleichen Schutz verdient den besonders Schutzbedürftige verdient haben. Warum kann und darf man da euer Meinung nach nicht unterscheiden und durch Ausweisung Deutschland ein ganz klein wenig sicherer machen?
Laut Euren Verständnis liegt es doch im Promillebereich, dem würde ich mich auch gerne anschließen, aber warum schädigt ihr dem Großteil der Asylbewerber indem ihr euch für einen Promillebereich einsetzt der Eure Hilfe auch noch mit weiteren Straftaten dankt. Seid ihr masochistisch oder wollt ihr euren Mitmenschen und den ehrbaren Asylbewerbern bewusst schaden? Ich verstehe es einfach nicht.