Migrantengewalt in Deutschland
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Migrantengewalt in Deutschland
28.07.2015 um 02:36@derpreusse
Ja, verstehe, da steht aber nichts davon, dass Deutsche da nicht durch dürfen, da steht was von Banden.
Gibt halt überall Gegenden, die sollte man meiden, was hat das jetzt mit Deutschfeindlichkeit zu tun?
Ja, verstehe, da steht aber nichts davon, dass Deutsche da nicht durch dürfen, da steht was von Banden.
Gibt halt überall Gegenden, die sollte man meiden, was hat das jetzt mit Deutschfeindlichkeit zu tun?
Migrantengewalt in Deutschland
28.07.2015 um 02:38@Roydiga
Klar denkt ein Rechtsextremer bei seinem Opfer nur an dessen Herkunft/Ursprung. Wo habe ich das Gegenteil behauptet?
Klar denkt ein Rechtsextremer bei seinem Opfer nur an dessen Herkunft/Ursprung. Wo habe ich das Gegenteil behauptet?
Migrantengewalt in Deutschland
28.07.2015 um 02:44@derpreusse
Was natürlich Quatsch ist, dem ist es scheißegal, ob du sein Landsmann bist, wenn er Geld braucht und du mit dem neuen Iphone durchläufst.
Da steht übrigens auch was davon, dass Geschäftsleute erpresst werden.
Das hat rein gar nichts mit Deutschfeindlichkeit zu tun.
Das sind reine Mutmaßungen deinerseits.
Mal ne Frage :
War die italienische Mafia in den USA amerikanisch-feindlich?
Was natürlich Quatsch ist, dem ist es scheißegal, ob du sein Landsmann bist, wenn er Geld braucht und du mit dem neuen Iphone durchläufst.
Da steht übrigens auch was davon, dass Geschäftsleute erpresst werden.
Das hat rein gar nichts mit Deutschfeindlichkeit zu tun.
Das sind reine Mutmaßungen deinerseits.
Mal ne Frage :
War die italienische Mafia in den USA amerikanisch-feindlich?
Migrantengewalt in Deutschland
28.07.2015 um 03:00@Elektrofisch
Lass jetzt mal alles andere weg, versuch es mir einfach plausibel zu erklären, damit ich verstehe, was du genau möchtest.
Elektrofisch schrieb: @RoydigaKannst du mir einfach plasibel erläutern, wieso man bei einer rechtsextremen Straftat explizit betonen müsste, dass du Herkunft der Täter keine Rolle spielt?
Klar denkt ein Rechtsextremer bei seinem Opfer nur an dessen Herkunft/Ursprung. Wo habe ich das Gegenteil behauptet?
Lass jetzt mal alles andere weg, versuch es mir einfach plausibel zu erklären, damit ich verstehe, was du genau möchtest.
Migrantengewalt in Deutschland
28.07.2015 um 11:14@Roydiga :)
Danke für deine menschenfreundlichen Beiträge, mal einen Kommentar dazu.
Ich hab mehr und mehr das Gefühl, als werden Menschengruppen so ein bisschen entmenschlicht. Der Ausländer, der Schwarze, der Muslim, der Asylant werden kaum als Menschen wahr genommen in solchen Diskussionen. Mein Vater ist Ausländer, ich hab mein Leben mit der migrantischen community verbracht und hab oft bei vielen Beiträgen auf Allmy das Gefühl, ich hab viele Dinge so nie wahrgenommen, wie das hier beschrieben wird. Es gibt "Deutschenfeindlichkeit", aber das ist meistens meistens der Fall, wenn Leutz persönliche Verletzungen oder Frustrationen erlebt haben. Machen Deutsche ja anscheinend ähnlich, sie rufen "scheiss Ausländer", wenn Ausländer was angestellt haben oder sie sie nicht mögen. Migrantische Leutz rufen und denken eben "scheiss Deutsche".
Und nach alldem, was ich auf Allmy gelesen habe und mit dem Alltag verbinden kann, ist das oftmals echt kein Wunder.
1. Absolut kein Ausländer oder Nachkomme hat es nötig, knieend durch deutsche Straßen zu laufen und Deutschen die Füße zu küssen.
2. Ausländer und Kinder sollen in die stille Ecke, das Maul halten und nicht auffallen. Ich hab meiner Mutter eben von diesen Diskussionen hier erzählt, und sie meinte, ob wir noch in der Sklavenzeit leben!? Es gibt anscheinend ne feste Einstellung, was "Ausländer" ist und sein soll. Aber vor allem die Kinder werden und wehren sich, die wollen auch mitmachen und an der Gesellschaft teilhaben. Der Müll von der "Parallelgesellschaft" ist ja das allerbeste. Also irgendwie will so mancher mit bestimmten Menschengruppen doch eh nix zu tun haben und ist doch froh, wenn die sich in ihre eigene Gesellschaft zurückziehen. Vielleicht ist die Diskussion, dass sie nicht knien. Sondern immer wieder mitteilen, wir sind auch noch da. Und vor allem sich weigern, auf sich herab kucken zu lassen. Wenn Deutsche meinen, sie könnten willkürlich die Leutz behandeln wie sie wollen, dann gibts halt fett Gegenwind.
3. Ob Ausländer, Asylant, Muslim, Schwarze das sind alles Menschen, mit Herz, Niere, Blut und Sterblichkeit. Ich weiß nicht, warum das so wahnsinnig überraschend ist, dass es auch miese Kerle und freche Weiber unter ihnen gibt, wie aber auch nette.
4.Manchmal sag ich selbst, mit Araber zum Beispiel ist nicht zu Spaßen. Wenn du nicht gerade geübt bist in Schlägereien mit harten und unfairen Mitteln, dann vielleicht vor manchen die Biege machen.
Afrikaner sind meist arg spontan, wer lieber Ordnung und Regeln mag, der harmoniert wahrscheinlich nicht unbedingt mit Afrikanern. Aber das ist nicht unbedingt alles, weil sie die Herkunft haben, sondern die Häufigkeit des Erlebens solcher Erlebnisse gefühlt hoch ist. Gibt auch Gegenteile, kann man nicht alles pauschal sagen. Es gibt auch Araber, die schüchtern, liebenswert und nett sind. Afrikaner, die auf Ordnung und Berechenbarkeit stehen.
Diese Entmenschlichung hier, echt erschreckend. Wenn Leute sich ordentlich verhalten, nett sind, dann solltte man ihnen auch ne Chance geben, und nicht sagen, aufgrund ihrer Herkunft sind sie biologisch schon determiniert? (sagt man?). Beim lesen solcher Beiträge frage ich mich was die Autoren eigentlich noch erwarten vom migrantischen Gegenüber. Da werden sich Leutz denken "scheiss Deutscher" und lieber in der eigenen community bleiben. Und das ist nicht menschlich oder vorhersehbar, liegt schon in den Genen. Au weia. Für was "Integration"?
Wenn ich mich mal miteinbeziehe als "Ausländer", wir sind keine "Sklaven" und werden nie welche sein. Und behandeln lassen muss man sich so auch nicht.
Danke für deine menschenfreundlichen Beiträge, mal einen Kommentar dazu.
Ich hab mehr und mehr das Gefühl, als werden Menschengruppen so ein bisschen entmenschlicht. Der Ausländer, der Schwarze, der Muslim, der Asylant werden kaum als Menschen wahr genommen in solchen Diskussionen. Mein Vater ist Ausländer, ich hab mein Leben mit der migrantischen community verbracht und hab oft bei vielen Beiträgen auf Allmy das Gefühl, ich hab viele Dinge so nie wahrgenommen, wie das hier beschrieben wird. Es gibt "Deutschenfeindlichkeit", aber das ist meistens meistens der Fall, wenn Leutz persönliche Verletzungen oder Frustrationen erlebt haben. Machen Deutsche ja anscheinend ähnlich, sie rufen "scheiss Ausländer", wenn Ausländer was angestellt haben oder sie sie nicht mögen. Migrantische Leutz rufen und denken eben "scheiss Deutsche".
Und nach alldem, was ich auf Allmy gelesen habe und mit dem Alltag verbinden kann, ist das oftmals echt kein Wunder.
1. Absolut kein Ausländer oder Nachkomme hat es nötig, knieend durch deutsche Straßen zu laufen und Deutschen die Füße zu küssen.
2. Ausländer und Kinder sollen in die stille Ecke, das Maul halten und nicht auffallen. Ich hab meiner Mutter eben von diesen Diskussionen hier erzählt, und sie meinte, ob wir noch in der Sklavenzeit leben!? Es gibt anscheinend ne feste Einstellung, was "Ausländer" ist und sein soll. Aber vor allem die Kinder werden und wehren sich, die wollen auch mitmachen und an der Gesellschaft teilhaben. Der Müll von der "Parallelgesellschaft" ist ja das allerbeste. Also irgendwie will so mancher mit bestimmten Menschengruppen doch eh nix zu tun haben und ist doch froh, wenn die sich in ihre eigene Gesellschaft zurückziehen. Vielleicht ist die Diskussion, dass sie nicht knien. Sondern immer wieder mitteilen, wir sind auch noch da. Und vor allem sich weigern, auf sich herab kucken zu lassen. Wenn Deutsche meinen, sie könnten willkürlich die Leutz behandeln wie sie wollen, dann gibts halt fett Gegenwind.
3. Ob Ausländer, Asylant, Muslim, Schwarze das sind alles Menschen, mit Herz, Niere, Blut und Sterblichkeit. Ich weiß nicht, warum das so wahnsinnig überraschend ist, dass es auch miese Kerle und freche Weiber unter ihnen gibt, wie aber auch nette.
4.Manchmal sag ich selbst, mit Araber zum Beispiel ist nicht zu Spaßen. Wenn du nicht gerade geübt bist in Schlägereien mit harten und unfairen Mitteln, dann vielleicht vor manchen die Biege machen.
Afrikaner sind meist arg spontan, wer lieber Ordnung und Regeln mag, der harmoniert wahrscheinlich nicht unbedingt mit Afrikanern. Aber das ist nicht unbedingt alles, weil sie die Herkunft haben, sondern die Häufigkeit des Erlebens solcher Erlebnisse gefühlt hoch ist. Gibt auch Gegenteile, kann man nicht alles pauschal sagen. Es gibt auch Araber, die schüchtern, liebenswert und nett sind. Afrikaner, die auf Ordnung und Berechenbarkeit stehen.
Diese Entmenschlichung hier, echt erschreckend. Wenn Leute sich ordentlich verhalten, nett sind, dann solltte man ihnen auch ne Chance geben, und nicht sagen, aufgrund ihrer Herkunft sind sie biologisch schon determiniert? (sagt man?). Beim lesen solcher Beiträge frage ich mich was die Autoren eigentlich noch erwarten vom migrantischen Gegenüber. Da werden sich Leutz denken "scheiss Deutscher" und lieber in der eigenen community bleiben. Und das ist nicht menschlich oder vorhersehbar, liegt schon in den Genen. Au weia. Für was "Integration"?
Wenn ich mich mal miteinbeziehe als "Ausländer", wir sind keine "Sklaven" und werden nie welche sein. Und behandeln lassen muss man sich so auch nicht.
Migrantengewalt in Deutschland
28.07.2015 um 12:18@Roydiga
Hör' auf, hier Zahlen zu verfälschen. Du kannst nicht alle rechtsextremen Straftaten zu Gewaltverbrechen umdefinieren, und auch hier nicht alle gegen Ausländer. Die meisten dürften Delikte wie Hakenkreuz-Schmierereien, Tragen verfassungsfeindlicher NS-Symbole, Holocaust-Leugnung und Revisionismus und solche Sachen sein. Und deutschenfeindliche Taten sind bestimmt mehr als vier im Jahr; dass das überhaupt registriert würde, wäre mir neu. Eine Statistik dazu gibt es gar nicht wirklich. Die politisch motivierten Gewalttaten mit rechtsextremen Hintergrund werden etwa sein den 2000er jährlich im Durchschnitt mit 900-1000 angegeben. Und davon werden sich wahrscheinlich auch viele an die Abweichler in den eigenen Reihen oder an andere Deutsche.
Ich kann nur aus meiner Erfahrung reden, und da war es so, dass ich vor allem in der Schule mitbekommen habe, dass Anfeindungen wegen Nationalität eher von türkischen Schülern ausgingen. Die Deutschen habe habe ich da kaum je andere wegen ihrer Nationalität anfeinden gesehen. Auch über andere dominieren wollten da eher die türkischen Mitschüler (Natürlich nicht alle!!!) und was ich von Bekannten mitbekommen habe, war das auch bei anderen Schulen (Eigentlich vor allem Hauptschulen, heute heißen die Mittelschulen glaube ich). Woher kommt das? Wenn einer dann auch Kurden anfeindet; dann vielleicht aus dem Elternhaus? Und als ich nun recherchiert habe mal im Internet, so scheint dies an Schulen, gerade da wo Deutsche in der Minderheit sind, gar nicht so selten vorzukommen. Das heißt jetzt nicht, dass wo anders eher umgekehrt sein kann. Wie es im Osten Deutschlands ist, weiss ich nicht.
München - Nach einem kurzen Wortgefecht eskaliert die Situation. Zwei junge Burschen werden von fünf Männern attackiert. Nach einer Messerattacke wird Markus A. vom Notarzt gerettet.
Mit zwei Freundinnen waren Markus A. und Tom L. (20, Namen geändert) am Ostbahnhof unterwegs und wollten in der Kultfabrik feiern – typische Jugendliche, die am Wochenende ein bisschen Spaß haben wollten.
Aber es wird gefährlich … Als sie am 3. Oktober 2012 gegen drei Uhr nachts über den Parkplatz am Optimol-Gelände laufen, geraten sie an fünf dunkle Gestalten. Die Mädels sind schon daheim, die beiden Spezln denken sich nichts und fragen angeheitert nach dem Weg. Statt einer Antwort kommen komische Fragen. „Bist du Deutscher?“ Ja, antwortet Markus, Tom sagt: Nein. Das reicht der Gruppe, um die Jungs aufzumischen. „Warum bist du mit einem Deutschen befreundet? Du hast keine Ehre“, kommt es zurück.
Dann bricht eine Welle der Gewalt über Markus und Tom herein. Die Männer schlagen ihnen unvermittelt mit den Fäusten ins Gesicht. Die beiden Bauhelfer Mirsad B. (32) und Parviz H. (31) sind die Anführer der Bande – stark angetrunken verfolgen sie Markus A., als er fliehen will. Von hinten sticht ihm Parviz H. ein Messer in den Rücken – zehn Zentimeter tief ist die Wunde unter dem Schulterblatt. „Meine Lunge ist kollabiert“, sagt Markus A. zitternd vor Gericht – trotzdem treten die beiden Bauhelfer wie von Sinnen mehr als zehnmal auf ihn ein, als er blutend am Boden liegt.
Türsteher rufen die Polizei. Der Notarzt rettet ihm das Leben – eine Woche muss sich A. in der Klinik erholen. Parviz H. und Mirsad B. müssen sich wegen versuchten Mordes vor dem Landgericht verantworten. Über ihre Anwälte räumten sie ihre Taten ein. Eine Entschuldigung lehnte Markus A. ab: „Ich kann die Sache nicht vergessen.“
http://www.tz.de/muenchen/stadt/messerdrama-kultfabrik-stechen-parkplatz-3128281.html
Aber das ist sicher auch keine deutschenfeindliche Tat. Schließlich wurde er erstmal gefragt, ob er Deutscher ist, bevor man ihm eine reingehauen hat. Das wird wahrscheinlich in keine spezielle Statistik aufgenommen, als vielmehr nur in eine allgemeine "Gewalttaten von Menschen mit Migrationshintergrund", die dann angeblich alle nur der persönlichen Bereicherung dienen sollen. Wo waren da die Lichterketten? Wo die Demonstrationen wie bei Khaled, die just dann ein Ende fanden, als sich herausstellte, dass er gar nicht von einem Rechtsextremen, sondern von einem Landsmann ermordet wurde.
Als Christoph ein kleiner Junge war, wusste er sehr genau, was zu tun sei. Tauchten am Ende einer Straße türkische und arabische Nachbarjungen auf: mindestens die Straßenseite wechseln, am besten einen Umweg nehmen. Es hat nicht immer geklappt, dann gab es Prügel und Beleidigungen. Er war eben das ideale Opfer, ein deutsches Kind, Angehöriger einer Minderheit im Kiez, noch dazu allein. Das ist fast zwanzig Jahre her.
Eine Schule des Lebens nennt der junge Mann heute sarkastisch diese ungemütlichen, angstbesetzten Heimwege. Sie habe ihn früh resistent gemacht gegen multikulturelle Beschwörungsrituale, öffentlichen Beistand habe er nie erwartet, weil die Erwachsenen ja dazu schwiegen; wohl aus Furcht, glaubt er, in die Rechtsradikalenecke gestellt zu werden oder als Ausländerfeind zu gelten.
Ein alltägliches Beispiel, das sich zehntausendfach wiederholt hat seitdem, mit krasseren Übergriffen inzwischen und nicht nur in Berlin. Ab und an stand darüber auch etwas in den Zeitungen. Doch eine Debatte, wenigstens über die Preisgabe der seelischen und körperlichen Unversehrtheit vieler Kinder für den vermeintlich guten Ruf von was auch immer, die gab es nicht.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/integration/rassismus-das-schweigen-der-schulen-ueber-deutschenfeindlichkeit-11056390.html
So schlimm war es in meinen Erfahrungen mit Ausändern zum Glück nicht. Was man nun jedenfalls von dieser Studie hier halten so, sei mal dahingestellt, und die ist sicher auch nicht unbedingt repräsentativ, aber es soll die mithin erste sein, die sich nach der Verbreitung von deutschfeindlichen Eiinstellungen unter Migranten fragt:
Die meisten Konflikte gebe es zwischen deutschen Opfern und nichtdeutschen Tätern." [1]
...doch erst jetzt wurde durch das KFN in einer Studie explizit nach deutschfeindlichen Einstellungen gefragt:
"In extremer Form äußern sich negative Einstellungen gegenüber Deutschen in aggressiven Übergriffen; in Anlehnung an den Begriff der "Ausländerfeindlichkeit" lässt sich hierbei auch von "Deutschfeindlichkeit" sprechen." ([2] S. 67)
Nichtdeutsche Jugendliche sollten daher in einem Fragebogen angeben, ob sie schon einmal jemanden beschimpft oder geschlagen oder verletzt haben, "weil er Deutscher war". Das Ergebnis gibt durchaus Anlass zur Sorge:
"Fast ein Viertel der nichtdeutschen (westdeutschen) Jugendlichen berichtet davon, bewusst einen Deutschen beschimpft zu haben (23,7%); 4,7% haben absichtlich einen Deutschen geschlagen, 2,1% ein von Deutschen bewohntes Haus beschädigt." ([2] S. 67)
Die deutschfeindlichsten Migranten sind laut der Studie in allen Kategorien die Türken (Deutsche beschimpft 31,3% / geschlagen 7,6%), gefolgt von Migranten aus dem ehem.
http://www.uni-protokolle.de/foren/viewt/267359,0.html
Hör' auf, hier Zahlen zu verfälschen. Du kannst nicht alle rechtsextremen Straftaten zu Gewaltverbrechen umdefinieren, und auch hier nicht alle gegen Ausländer. Die meisten dürften Delikte wie Hakenkreuz-Schmierereien, Tragen verfassungsfeindlicher NS-Symbole, Holocaust-Leugnung und Revisionismus und solche Sachen sein. Und deutschenfeindliche Taten sind bestimmt mehr als vier im Jahr; dass das überhaupt registriert würde, wäre mir neu. Eine Statistik dazu gibt es gar nicht wirklich. Die politisch motivierten Gewalttaten mit rechtsextremen Hintergrund werden etwa sein den 2000er jährlich im Durchschnitt mit 900-1000 angegeben. Und davon werden sich wahrscheinlich auch viele an die Abweichler in den eigenen Reihen oder an andere Deutsche.
Ich kann nur aus meiner Erfahrung reden, und da war es so, dass ich vor allem in der Schule mitbekommen habe, dass Anfeindungen wegen Nationalität eher von türkischen Schülern ausgingen. Die Deutschen habe habe ich da kaum je andere wegen ihrer Nationalität anfeinden gesehen. Auch über andere dominieren wollten da eher die türkischen Mitschüler (Natürlich nicht alle!!!) und was ich von Bekannten mitbekommen habe, war das auch bei anderen Schulen (Eigentlich vor allem Hauptschulen, heute heißen die Mittelschulen glaube ich). Woher kommt das? Wenn einer dann auch Kurden anfeindet; dann vielleicht aus dem Elternhaus? Und als ich nun recherchiert habe mal im Internet, so scheint dies an Schulen, gerade da wo Deutsche in der Minderheit sind, gar nicht so selten vorzukommen. Das heißt jetzt nicht, dass wo anders eher umgekehrt sein kann. Wie es im Osten Deutschlands ist, weiss ich nicht.
München - Nach einem kurzen Wortgefecht eskaliert die Situation. Zwei junge Burschen werden von fünf Männern attackiert. Nach einer Messerattacke wird Markus A. vom Notarzt gerettet.
Mit zwei Freundinnen waren Markus A. und Tom L. (20, Namen geändert) am Ostbahnhof unterwegs und wollten in der Kultfabrik feiern – typische Jugendliche, die am Wochenende ein bisschen Spaß haben wollten.
Aber es wird gefährlich … Als sie am 3. Oktober 2012 gegen drei Uhr nachts über den Parkplatz am Optimol-Gelände laufen, geraten sie an fünf dunkle Gestalten. Die Mädels sind schon daheim, die beiden Spezln denken sich nichts und fragen angeheitert nach dem Weg. Statt einer Antwort kommen komische Fragen. „Bist du Deutscher?“ Ja, antwortet Markus, Tom sagt: Nein. Das reicht der Gruppe, um die Jungs aufzumischen. „Warum bist du mit einem Deutschen befreundet? Du hast keine Ehre“, kommt es zurück.
Dann bricht eine Welle der Gewalt über Markus und Tom herein. Die Männer schlagen ihnen unvermittelt mit den Fäusten ins Gesicht. Die beiden Bauhelfer Mirsad B. (32) und Parviz H. (31) sind die Anführer der Bande – stark angetrunken verfolgen sie Markus A., als er fliehen will. Von hinten sticht ihm Parviz H. ein Messer in den Rücken – zehn Zentimeter tief ist die Wunde unter dem Schulterblatt. „Meine Lunge ist kollabiert“, sagt Markus A. zitternd vor Gericht – trotzdem treten die beiden Bauhelfer wie von Sinnen mehr als zehnmal auf ihn ein, als er blutend am Boden liegt.
Türsteher rufen die Polizei. Der Notarzt rettet ihm das Leben – eine Woche muss sich A. in der Klinik erholen. Parviz H. und Mirsad B. müssen sich wegen versuchten Mordes vor dem Landgericht verantworten. Über ihre Anwälte räumten sie ihre Taten ein. Eine Entschuldigung lehnte Markus A. ab: „Ich kann die Sache nicht vergessen.“
http://www.tz.de/muenchen/stadt/messerdrama-kultfabrik-stechen-parkplatz-3128281.html
Aber das ist sicher auch keine deutschenfeindliche Tat. Schließlich wurde er erstmal gefragt, ob er Deutscher ist, bevor man ihm eine reingehauen hat. Das wird wahrscheinlich in keine spezielle Statistik aufgenommen, als vielmehr nur in eine allgemeine "Gewalttaten von Menschen mit Migrationshintergrund", die dann angeblich alle nur der persönlichen Bereicherung dienen sollen. Wo waren da die Lichterketten? Wo die Demonstrationen wie bei Khaled, die just dann ein Ende fanden, als sich herausstellte, dass er gar nicht von einem Rechtsextremen, sondern von einem Landsmann ermordet wurde.
Als Christoph ein kleiner Junge war, wusste er sehr genau, was zu tun sei. Tauchten am Ende einer Straße türkische und arabische Nachbarjungen auf: mindestens die Straßenseite wechseln, am besten einen Umweg nehmen. Es hat nicht immer geklappt, dann gab es Prügel und Beleidigungen. Er war eben das ideale Opfer, ein deutsches Kind, Angehöriger einer Minderheit im Kiez, noch dazu allein. Das ist fast zwanzig Jahre her.
Eine Schule des Lebens nennt der junge Mann heute sarkastisch diese ungemütlichen, angstbesetzten Heimwege. Sie habe ihn früh resistent gemacht gegen multikulturelle Beschwörungsrituale, öffentlichen Beistand habe er nie erwartet, weil die Erwachsenen ja dazu schwiegen; wohl aus Furcht, glaubt er, in die Rechtsradikalenecke gestellt zu werden oder als Ausländerfeind zu gelten.
Ein alltägliches Beispiel, das sich zehntausendfach wiederholt hat seitdem, mit krasseren Übergriffen inzwischen und nicht nur in Berlin. Ab und an stand darüber auch etwas in den Zeitungen. Doch eine Debatte, wenigstens über die Preisgabe der seelischen und körperlichen Unversehrtheit vieler Kinder für den vermeintlich guten Ruf von was auch immer, die gab es nicht.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/integration/rassismus-das-schweigen-der-schulen-ueber-deutschenfeindlichkeit-11056390.html
So schlimm war es in meinen Erfahrungen mit Ausändern zum Glück nicht. Was man nun jedenfalls von dieser Studie hier halten so, sei mal dahingestellt, und die ist sicher auch nicht unbedingt repräsentativ, aber es soll die mithin erste sein, die sich nach der Verbreitung von deutschfeindlichen Eiinstellungen unter Migranten fragt:
Die meisten Konflikte gebe es zwischen deutschen Opfern und nichtdeutschen Tätern." [1]
...doch erst jetzt wurde durch das KFN in einer Studie explizit nach deutschfeindlichen Einstellungen gefragt:
"In extremer Form äußern sich negative Einstellungen gegenüber Deutschen in aggressiven Übergriffen; in Anlehnung an den Begriff der "Ausländerfeindlichkeit" lässt sich hierbei auch von "Deutschfeindlichkeit" sprechen." ([2] S. 67)
Nichtdeutsche Jugendliche sollten daher in einem Fragebogen angeben, ob sie schon einmal jemanden beschimpft oder geschlagen oder verletzt haben, "weil er Deutscher war". Das Ergebnis gibt durchaus Anlass zur Sorge:
"Fast ein Viertel der nichtdeutschen (westdeutschen) Jugendlichen berichtet davon, bewusst einen Deutschen beschimpft zu haben (23,7%); 4,7% haben absichtlich einen Deutschen geschlagen, 2,1% ein von Deutschen bewohntes Haus beschädigt." ([2] S. 67)
Die deutschfeindlichsten Migranten sind laut der Studie in allen Kategorien die Türken (Deutsche beschimpft 31,3% / geschlagen 7,6%), gefolgt von Migranten aus dem ehem.
Migrantengewalt in Deutschland
28.07.2015 um 13:27Lichterkette für Deutsche? Wieso? Deutsche wird es weiterhin geben, in Zukunft haben die meisten nur einen Migrationshintergrund bzw. eine andere religiöse Gesinnung, aber wie auf dem Reichtstag steht: "Dem deutschen Volke".
Das deutsche Volk der Zukunft wird muslimisch geprägt sein, nahöstlicher Abstammung sein und nicht mehr multikulturell sein, wie es Deutschland über Jahrhunderte so an sich hatte.
Ob man das nun gut findet, das sei dahin gestellt. Die Mehrheit der Deutschen findet dies gut und das sollte man respektieren.
Deutschland wählt diesen Weg aus freien Stücken und dieser Aspekt ist definitiv gut.
Das deutsche Volk der Zukunft wird muslimisch geprägt sein, nahöstlicher Abstammung sein und nicht mehr multikulturell sein, wie es Deutschland über Jahrhunderte so an sich hatte.
Ob man das nun gut findet, das sei dahin gestellt. Die Mehrheit der Deutschen findet dies gut und das sollte man respektieren.
Deutschland wählt diesen Weg aus freien Stücken und dieser Aspekt ist definitiv gut.
Migrantengewalt in Deutschland
28.07.2015 um 13:43Migrantengewalt in Deutschland
28.07.2015 um 13:46@Roydiga
"Pi-News und co" sind mir nicht geläufig, ich beziehe mich jedoch auf demographische Entwicklungen und bspw. Aussagen von Mitgliedern der SPD.
Es ist unabstreitbar, dass sich in Deutschland Dinge verändern und wir auf dem Weg sind, weniger Multikulti in der Gesellschaft vorzufinden.
"Pi-News und co" sind mir nicht geläufig, ich beziehe mich jedoch auf demographische Entwicklungen und bspw. Aussagen von Mitgliedern der SPD.
Es ist unabstreitbar, dass sich in Deutschland Dinge verändern und wir auf dem Weg sind, weniger Multikulti in der Gesellschaft vorzufinden.
Migrantengewalt in Deutschland
28.07.2015 um 13:52@treloaded
Oder bist du akkreditierter Seher?
treloaded schrieb:Es ist unabstreitbar, dass sich in Deutschland Dinge verändern und wir auf dem Weg sind, weniger Multikulti in der Gesellschaft vorzufinden.Da hast du gewiss deine Glaskugel befragt, gelle?
Oder bist du akkreditierter Seher?
Migrantengewalt in Deutschland
28.07.2015 um 14:01Migrantengewalt in Deutschland
28.07.2015 um 14:03@Heide_witzka
Ich brauche keine Glaskugel, um mir demographische bzw. bevölkerungsbezogene Prognosen und Studien für die Zukunft anzusehen.
Ich sagte, dass ich mich auf die momentane Entwicklung beziehe und wie es meiner Meinung nach bzw. laut den von mir angesprochenen Papieren aussehen wird, wenn sich jene tagespolitischen Vorgänge fortsetzen.
Als Quellen nenne ich Dir gern das Bundesamt für politische Bildung, gerne auch die Bertelsmann Stiftung, die Vereinten Nationen etc. etc.
Andere Diskussionsgrundlagen für die Zukunft habe ich jedenfalls nicht und mir ist durchaus bewusst, dass solche Prognosen nicht sehr präzise sein müssen, aber immerhin hat man man mit diesen einen Ansatz für eine fundierte Diskussion.
Jedoch kann ich Dir, wieder ohne Glaskugel, sagen, dass Deutschland im Vergleich zur Vergangenheit an Vielfältigkeit verloren hat.
Dennoch ein Danke für Deinen Beitrag. :)
Ich brauche keine Glaskugel, um mir demographische bzw. bevölkerungsbezogene Prognosen und Studien für die Zukunft anzusehen.
Ich sagte, dass ich mich auf die momentane Entwicklung beziehe und wie es meiner Meinung nach bzw. laut den von mir angesprochenen Papieren aussehen wird, wenn sich jene tagespolitischen Vorgänge fortsetzen.
Als Quellen nenne ich Dir gern das Bundesamt für politische Bildung, gerne auch die Bertelsmann Stiftung, die Vereinten Nationen etc. etc.
Andere Diskussionsgrundlagen für die Zukunft habe ich jedenfalls nicht und mir ist durchaus bewusst, dass solche Prognosen nicht sehr präzise sein müssen, aber immerhin hat man man mit diesen einen Ansatz für eine fundierte Diskussion.
Jedoch kann ich Dir, wieder ohne Glaskugel, sagen, dass Deutschland im Vergleich zur Vergangenheit an Vielfältigkeit verloren hat.
Dennoch ein Danke für Deinen Beitrag. :)
Migrantengewalt in Deutschland
28.07.2015 um 14:06@treloaded
Mal schauen was da bei rumkommt.
treloaded schrieb:Jedoch kann ich Dir, wieder ohne Glaskugel, sagen, dass Deutschland im Vergleich zur Vergangenheit an Vielfältigkeit verloren hat.Na wenn du so genau Bescheid weisst, dann kannst du ja mal ein paar Dinge aufzählen, die Deutschland von seiner Vielfalt verloren hat.
Mal schauen was da bei rumkommt.
Migrantengewalt in Deutschland
28.07.2015 um 14:13@Heide_witzka
1. Mundarten
2. Bräuche und Sitten
3. Kunst und Kunstschätzen
4. Architektur
5. Historische Kernstädte Deutschlands
---> resultierend aus millionenfacher Vertreibung und Genozid und zudem...
6. Die Wahrnehmung dieser Vielfalt. Man schaue nur mal in den Zensus und beschäftige sich damit, wie jener zusammengesetzt wird und werde sich darüber bewusst, was in den letzten Jahren so alles passiert ist.
Man versucht, jeden politischen Aspekt anzugleichen und betreibt nebenbei noch Neokolonialismus, indem man Facharbeiter aus anderen, meist ärmeren Ländern herholen will. Bei Asylanten sieht man das recht gut.
Es sind "die Asylanten", die "Ausländer", die "Deutschen"... aber unterschieden wird da kaum noch, obwohl der sich über so lange Zeit entwickelte Indivdualismus noch vorhanden ist.
Stigmatisierung ist leider ein Problem unserer Tage.
Ach ja, ich habe dir ein paar Dinge aufgezählt. Gerne erkläre ich Dir auch, was ich besonders mit den Punkten 1-5 meine, sofern man sich das nicht selbst zurechtdrehen möchte...
1. Mundarten
2. Bräuche und Sitten
3. Kunst und Kunstschätzen
4. Architektur
5. Historische Kernstädte Deutschlands
---> resultierend aus millionenfacher Vertreibung und Genozid und zudem...
6. Die Wahrnehmung dieser Vielfalt. Man schaue nur mal in den Zensus und beschäftige sich damit, wie jener zusammengesetzt wird und werde sich darüber bewusst, was in den letzten Jahren so alles passiert ist.
Man versucht, jeden politischen Aspekt anzugleichen und betreibt nebenbei noch Neokolonialismus, indem man Facharbeiter aus anderen, meist ärmeren Ländern herholen will. Bei Asylanten sieht man das recht gut.
Es sind "die Asylanten", die "Ausländer", die "Deutschen"... aber unterschieden wird da kaum noch, obwohl der sich über so lange Zeit entwickelte Indivdualismus noch vorhanden ist.
Stigmatisierung ist leider ein Problem unserer Tage.
Ach ja, ich habe dir ein paar Dinge aufgezählt. Gerne erkläre ich Dir auch, was ich besonders mit den Punkten 1-5 meine, sofern man sich das nicht selbst zurechtdrehen möchte...
Migrantengewalt in Deutschland
28.07.2015 um 14:14@libertarian
Du wirfst mir vor, ich würde zahlen verfälschen, aber tust alles dafür, rechtsextremen Straftaten so gering wie möglich darzustellen.
Also erstens diese Straftaten werden zb 2014 mit 10 000 angegeben.
Du behauptest jetzt einfach mal, weil du eine Intention verfolgst, dass der Großteil davon Schmierereien sind, gut, mag sein, und dass der Rest davon auch zum Großteil gegen Deutsche geht.
Sry, aber von so einer Argumentation halte ich nichts.
Es tut mir ja leid, wenn du dich persönlich davon betroffen fühlst, wenn man rechtsextreme Straftaten angibt, ich weiß nur nicht genau, warum.
Du wirfst mir vor, ich würde zahlen verfälschen, aber tust alles dafür, rechtsextremen Straftaten so gering wie möglich darzustellen.
Also erstens diese Straftaten werden zb 2014 mit 10 000 angegeben.
Du behauptest jetzt einfach mal, weil du eine Intention verfolgst, dass der Großteil davon Schmierereien sind, gut, mag sein, und dass der Rest davon auch zum Großteil gegen Deutsche geht.
Sry, aber von so einer Argumentation halte ich nichts.
Es tut mir ja leid, wenn du dich persönlich davon betroffen fühlst, wenn man rechtsextreme Straftaten angibt, ich weiß nur nicht genau, warum.
Migrantengewalt in Deutschland
28.07.2015 um 14:26@kofi
Ja, das mit den "Parallelgesellschaften" bekomme ich immer wieder mit.
Also erstens gibt es so etwas nicht, aber gut, gehen wir davon aus, wenn Menschen unter sich sind und sich nicht "integrieren" in die um die bestehende Gesellschaft, dass sie eine "Parallelgesellschaft" sind.
Es wird meist gar nicht darüber nachgedacht, warum es diese gibt, es wird nur mit dem Finger drauf gezeigt.
Den Leuten ist anscheinend nicht klar, dass es die Politik so betrieben wurde, dass man so viele Migranten wie möglich in bestimmte Gegenden verfrachtet.
Niemand wollte einen Flüchtling als Nachbarn, deshalb gab es konkrete Heime, wo man hinziehen konnte und nein, ich rede nicht von Flüchtlingsunterkünften.
Man musste seine "Duldung" alle paar Monate verlängern, was genau stellt man sich vor, wenn Menschen jahrelang gesagt wird, sie werden "geduldet" und können jederzeit damit rechnen abgeschoben zu werden?
Nun habenndie meisten davon unbefristete Aufenthalte und nun wird mit dem Finger auf sie gezeigt, dass sie sich nicht "integriert" haben.
Das ist so was von scheinheilig, das kotzt mich immer wieder an.
Ja, das mit den "Parallelgesellschaften" bekomme ich immer wieder mit.
Also erstens gibt es so etwas nicht, aber gut, gehen wir davon aus, wenn Menschen unter sich sind und sich nicht "integrieren" in die um die bestehende Gesellschaft, dass sie eine "Parallelgesellschaft" sind.
Es wird meist gar nicht darüber nachgedacht, warum es diese gibt, es wird nur mit dem Finger drauf gezeigt.
Den Leuten ist anscheinend nicht klar, dass es die Politik so betrieben wurde, dass man so viele Migranten wie möglich in bestimmte Gegenden verfrachtet.
Niemand wollte einen Flüchtling als Nachbarn, deshalb gab es konkrete Heime, wo man hinziehen konnte und nein, ich rede nicht von Flüchtlingsunterkünften.
Man musste seine "Duldung" alle paar Monate verlängern, was genau stellt man sich vor, wenn Menschen jahrelang gesagt wird, sie werden "geduldet" und können jederzeit damit rechnen abgeschoben zu werden?
Nun habenndie meisten davon unbefristete Aufenthalte und nun wird mit dem Finger auf sie gezeigt, dass sie sich nicht "integriert" haben.
Das ist so was von scheinheilig, das kotzt mich immer wieder an.
Migrantengewalt in Deutschland
28.07.2015 um 14:30@treloaded
Ad1.) Die Mundartpflege obliegt wohl am ehesten den Deutschen selber, da kann ich gerade keinerlei Migranteneinfluss erkennen, es sei denn du verfügst über tragfähige Belege für einen Mundartraub durch Migranten.
Des weiteren ist eine Sprache nicht statisch, sie verändert und entwickelt sich.
Unterm Strich hat die deutsche Sprache durch Lehnwöreter und Fremdwörter an Umfang wohl eher gewonnen als verloren.
Ad2.)
Bräuche und Sitten seh ich auch nicht in Gefahr, weiss im Moment auch nicht welche Bräuche und Sitten den Migranten schon zum Opfer gefallen sind. Hier kannst du ja mal konkreter werden.
Ad3.)
Ob die deutschen jetzt mehr Kunstschätze geraubt haben als ihenen geraubt wurden vermag ich nicht zu beurteilen, ich warte da mal auf belastbare Zahlen von dir.
Ad4.)
Im Krieg werden Gebäude zerstört, ist halt so.
Oder wolltest du auf etwas Anderes hinaus?
Dann bitte konkretisieren.
Ad5.)
Städte sind organische Gebilde, auch sie unterliegen dem ständigen Wandel. Das Normalste von der Welt.
Ad6.)
Was die Wahrnehmung der Vielfalt angeht so scheint sie mir deinerseits recht eingeschränkt. Nimm Deutschland alles, was an Bereicherung durch andere Ethnien, Völker und Kulturen gebracht wurde und wir hätten eine echte Verarmung.
Ad1.) Die Mundartpflege obliegt wohl am ehesten den Deutschen selber, da kann ich gerade keinerlei Migranteneinfluss erkennen, es sei denn du verfügst über tragfähige Belege für einen Mundartraub durch Migranten.
Des weiteren ist eine Sprache nicht statisch, sie verändert und entwickelt sich.
Unterm Strich hat die deutsche Sprache durch Lehnwöreter und Fremdwörter an Umfang wohl eher gewonnen als verloren.
Ad2.)
Bräuche und Sitten seh ich auch nicht in Gefahr, weiss im Moment auch nicht welche Bräuche und Sitten den Migranten schon zum Opfer gefallen sind. Hier kannst du ja mal konkreter werden.
Ad3.)
Ob die deutschen jetzt mehr Kunstschätze geraubt haben als ihenen geraubt wurden vermag ich nicht zu beurteilen, ich warte da mal auf belastbare Zahlen von dir.
Ad4.)
Im Krieg werden Gebäude zerstört, ist halt so.
Oder wolltest du auf etwas Anderes hinaus?
Dann bitte konkretisieren.
Ad5.)
Städte sind organische Gebilde, auch sie unterliegen dem ständigen Wandel. Das Normalste von der Welt.
Ad6.)
Was die Wahrnehmung der Vielfalt angeht so scheint sie mir deinerseits recht eingeschränkt. Nimm Deutschland alles, was an Bereicherung durch andere Ethnien, Völker und Kulturen gebracht wurde und wir hätten eine echte Verarmung.
Migrantengewalt in Deutschland
28.07.2015 um 14:46@Roydiga
@kofi
Ich frag jetzt mal euch beiden "Urdeutsche" :troll:
Wie schaut eigentlich dieses ding aus? Parallelgesellschaft?
Ich bin seit jahren in diversen parallelgesellschaften aktiv (Metaler, Nerds, Goths,...)
Was aber verändert diverse Parallelgeselschaften das sie auf einmal nicht mehr tolereiert sondern sogar fast geächtet werden?
Ich kann das als Arischer Weiser Ösi der mich in diversen Parallelgesellschaften herumgetrieben hat nicht nachvollziehen...
@kofi
Ich frag jetzt mal euch beiden "Urdeutsche" :troll:
Wie schaut eigentlich dieses ding aus? Parallelgesellschaft?
Ich bin seit jahren in diversen parallelgesellschaften aktiv (Metaler, Nerds, Goths,...)
Was aber verändert diverse Parallelgeselschaften das sie auf einmal nicht mehr tolereiert sondern sogar fast geächtet werden?
Ich kann das als Arischer Weiser Ösi der mich in diversen Parallelgesellschaften herumgetrieben hat nicht nachvollziehen...
Migrantengewalt in Deutschland
28.07.2015 um 14:53treloaded schrieb:---> resultierend aus millionenfacher Vertreibung und Genozid und zudem...Vertreibung von Deutschen aus deutschen Ostgebieten ist mir ein Begriff.
Aber was meinst Du mit Genozid ? @treloaded