Migrantengewalt in Deutschland
07.04.2022 um 12:34..
Das Durchmischen der Ethnien, in den verschiedene Unterkünften und Auffanglagern, halte ich ohnehin für der Gewalt förderlich. Zum Teil schwer traumatisierte Menschen, sind um so schlechter in der Lage, mit den kulturellen Unterschieden zurecht zu kommen, die die Mitbewohner, mit denen sie dann eng aufeinander gepfercht sind, jeweils mitbringen. Dass es dabei zu Eskalationen kommt, ist in meinen Augen fast schon folgerichtig. Natürlich ist das dann wieder Wasser auf den Mühlen derjenigen, die Migranten gerne ein höheres Gewaltpotential bescheinigen würden, als den einheimischen Delinquenten. Ich persönlich halte das für einen Irrtum. Pauschal lässt sich, ohne Kontext und Einzelfall, ohnehin kein durchgängiger Faden definieren. Es gibt der Gewalt / Kriminalität förderliche und der Gewalt / Kriminalität abträgliche Umstände. Dabei ist es völlig gleichgültig, welcher Bevölkerungsgruppe die Personen angehören, die diesen ausgesetzt werden.
Ich erinnere gerne einmal hieran:
Warum ich genau das jetzt verlinke? Um zu verdeutlichen, dass man, setzt man "anständige Bürger" nur genug unter Druck (einer misslichen Lage aus), diese ebenfalls mit Verhaltensweisen reagieren, die man als Gewalt oder Sadismus bezeichnen könnte. Indes sie aber den Umständen geschuldet sind. Das hat nichts mit Migrationshintergrund zu tun. Dieser ist in unserem Kontext lediglich ein Parameter, welches die Umstände ergänzen kann (kann - nicht muss), die zu Gewalt / Kriminalität führen.
LG Mina
Das Durchmischen der Ethnien, in den verschiedene Unterkünften und Auffanglagern, halte ich ohnehin für der Gewalt förderlich. Zum Teil schwer traumatisierte Menschen, sind um so schlechter in der Lage, mit den kulturellen Unterschieden zurecht zu kommen, die die Mitbewohner, mit denen sie dann eng aufeinander gepfercht sind, jeweils mitbringen. Dass es dabei zu Eskalationen kommt, ist in meinen Augen fast schon folgerichtig. Natürlich ist das dann wieder Wasser auf den Mühlen derjenigen, die Migranten gerne ein höheres Gewaltpotential bescheinigen würden, als den einheimischen Delinquenten. Ich persönlich halte das für einen Irrtum. Pauschal lässt sich, ohne Kontext und Einzelfall, ohnehin kein durchgängiger Faden definieren. Es gibt der Gewalt / Kriminalität förderliche und der Gewalt / Kriminalität abträgliche Umstände. Dabei ist es völlig gleichgültig, welcher Bevölkerungsgruppe die Personen angehören, die diesen ausgesetzt werden.
Ich erinnere gerne einmal hieran:
Das Milgram-Experiment ist ein erstmals 1961 in New Haven durchgeführtes psychologisches Experiment, das von dem Psychologen Stanley Milgram entwickelt wurde, um die Bereitschaft durchschnittlicher Personen zu testen, autoritären Anweisungen auch dann Folge zu leisten, wenn sie in direktem Widerspruch zu ihrem Gewissen stehen. Der Versuch bestand darin, dass ein „Lehrer“ nach Anweisungen eines „Versuchsleiters“ einem „Schüler“ bei Fehlern elektrische Schläge versetzen und deren Intensität nach jedem weiteren Fehler erhöhen sollte. Sowohl die „Versuchsleiter“ als auch die „Schüler“ waren Schauspieler und die Stromschläge erfolgten nicht real. Dies blieb den eigentlichen Versuchspersonen, den „Lehrern“, jedoch verborgen, so dass sie davon ausgehen mussten, den „Schülern“ echte Schmerzen zuzufügen.Quelle: Wikipedia: Milgram-Experiment
Warum ich genau das jetzt verlinke? Um zu verdeutlichen, dass man, setzt man "anständige Bürger" nur genug unter Druck (einer misslichen Lage aus), diese ebenfalls mit Verhaltensweisen reagieren, die man als Gewalt oder Sadismus bezeichnen könnte. Indes sie aber den Umständen geschuldet sind. Das hat nichts mit Migrationshintergrund zu tun. Dieser ist in unserem Kontext lediglich ein Parameter, welches die Umstände ergänzen kann (kann - nicht muss), die zu Gewalt / Kriminalität führen.
LG Mina