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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2021 um 15:40
@shionoro
Wie schätzt Du das ein, wenn immer mehr Leute in Flüchtlingsaufnahmen leben, die Warteschlangen bei den Therapieplätzen länger werden, steigt da die Kriminalität oder nicht?
Du kannst dann auch rationell erklären dass es auch absolut richtig läuft wenn Du die höchsten Steuern und Abgaben weltweit zahlst und wenn Du Dich als Einheimischer in die gleiche Warteschlange anstellen muss.
Dass ist kein Ausspielen, das ist der Mechanismus was die Leute sauer macht. Also, nur zu.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2021 um 15:42
Zitat von muscariamuscaria schrieb:Liest sich, als ob hier der König von Deutschland schreiben würde.

Für dein Utopia müsstest du jedoch erst mal eine Mehrheit finden.
Ist doch schon da, oder meinst du die Ampel wird restriktivere FLüchtlingspolitik fahren?
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Wie schätzt Du das ein, wenn immer mehr Leute in Flüchtlingsaufnahmen leben, die Warteschlangen bei den Therapieplätzen länger werden, steigt da die Kriminalität oder nicht?
Du kannst dann auch rationell erklären dass es auch absolut richtig läuft wenn Du die höchsten Steuern und Abgaben weltweit zahlst wenn Du als Einheimischer Dich in die gleiche Warteschlange anstellen muss.
Dass ist kein Ausspielen, das ist das Mechanismus was die Leute sauer macht. Also, nur zu.
Ist das denn irgendwie belegbar, dass das Therapieplatz Problem mit den Flüchtlingen steht und fällt? Das gab es dochs chon lange vorher und hat niemanden gejuckt und wenn man es lösen will, kann man das mit und ohne flüchtlingen tun. Hatten wir hier auch schonmal, ist eine reine Nebelkerze.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2021 um 15:43
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ist das denn irgendwie belegbar, dass das Therapieplatz Problem mit den Flüchtlingen steht und fällt?
Nein, es ist kein Problem wenn es vorher Mangelware war und noch mehr kommen die überproportional Bedarf haben.
Also echt, das ist doch Trollerei.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2021 um 15:45
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Nein, es ist kein Problem wenn es vorher Mangelware war und noch mehr kommen die überproportional Bedarf haben.
Also echt, das ist doch Trollerei.
Nein, Trollerei ist es, Flüchtlinge für Probleme, die schon lange vorher bestanden haben, verantwortlich zu machen, für die sie rein gar nichts können. Einfach, weil auch manche FLüchtlinge Therapie brauchen. Das ist vollkommen absurd.

Beleg doch mal, dass das Problem irgendwie vorrangig mit Flüchtlingen zusammenhängt und ohne sie viel besser werden würde. Bin gespannt. Was sollen solche kindischen Nebelkerzen?
Unser Therapieplatzproblem wird genausowenig deutlich besser, wenn man mehr abschiebt und weniger reinlässt, wie unsere Kriminalitätsrate es werden würde.


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19.11.2021 um 15:49
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Unser Therapieplatzproblem wird genausowenig deutlich besser, wenn man mehr abschiebt und weniger reinlässt, wie unsere Kriminalitätsrate es werden würde.
Also Du meinst wenn weniger Leute auf einen Platz warten, ändert es nichts an der Wartezeit? Tja, da kann ich echt nichts dagegen sagen.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2021 um 15:51
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Also Du meinst wenn weniger Leute auf einen Platz warten, ändert es nichts an der Wartezeit? Tja, da kann ich echt nichts dagegen sagen.
Ich meine, dass du mir schon belegen müsstest, dass sie Therapiewartezeiten wegen Flüchtlingen signifikant verlängert hätten und dass diese Maßgeblich der Grund für lange Therapiewartezeiten sind, wenn du das als ARgument anführst. Ja.

Grundsätzlich würde ja jede bevölkerungssteigerung dafür sorgen, dass mehr potenzielle Therapiebedürftige Menschen unterwegs sind, wenn man nicht mehr Therapeuten ausbildet. Das kann kaum ein Argument sein.


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19.11.2021 um 16:16
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Therapiewartezeiten wegen Flüchtlingen signifikant verlängert hätten
Die Therapiekosten müssten von den Ländern aus denen die Migranten stammen übernommen werden sonst wäre das Ungerecht gegenüber dem deutschen Steuerzahler.


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19.11.2021 um 16:22
@parabol

Und das sorgt dafür, dass es mehr Therapieplätze gibt?


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19.11.2021 um 16:28
Zitat von parabolparabol schrieb:Die Therapiekosten müssten von den Ländern aus denen die Migranten stammen übernommen werden sonst wäre das Ungerecht gegenüber dem deutschen Steuerzahler.
was eine super Idee, vielleicht noch ein paar so doll konstruktive Vorschläge? Ist der Diskussion bestimmt dienlich.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2021 um 16:35
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:was eine super Idee
Entschädigungszahlungen an die Familien der Opfer von Migrantenverbrechen sollten die Herkunftsstaaten ebenfalls leisten.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2021 um 16:48
Zitat von parabolparabol schrieb:Entschädigungszahlungen an die Familien der Opfer von Migrantenverbrechen sollten die Herkunftsstaaten ebenfalls leisten.
Alles klar, wenn wir dann auch entschädigungszahlungen an die Opfer der Auswirkungen deutscher Firmen im Ausland bezahlen.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2021 um 17:37
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Grundsätzlich würde ja jede bevölkerungssteigerung dafür sorgen, dass mehr potenzielle Therapiebedürftige Menschen unterwegs sind, wenn man nicht mehr Therapeuten ausbildet. Das kann kaum ein Argument sein.
Eine Bevölkerung die natürlich steigt hat ihre Zeit die entsprechende Ressourcen aufzubauen - das ist bei einer Migration „über Nacht“ aus Kriegsgebieten ohne Fachpersonal schlichtweg nicht möglich.


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2021 um 17:38
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Eine Bevölkerung die natürlich steigt hat ihre Zeit die entsprechende Ressourcen aufzubauen - das ist bei einer Migration „über Nacht“ aus Kriegsgebieten ohne Fachpersonal schlichtweg nicht möglich.
Warum haben wir denn diese Resourcen nicht aufgebaut und hatten die selbst dann nicht, als wir geschrumpft sind? Und warum sollen daran nun Flüchtlinge Schuld sein?


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2021 um 17:38
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Alles klar, wenn wir dann auch entschädigungszahlungen an die Opfer der Auswirkungen deutscher Firmen im Ausland bezahlen.
Und das senkt die Migrantengewalt und erhöht die Anzahl der Therapieplätze hier?
Man kann deine „intelligenten“ Fragen zu allem nutzen, nicht wahr?


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19.11.2021 um 17:40
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und warum sollen daran nun Flüchtlinge Schuld sein?
Dann erläutere doch mal was deren Beitrag zur Lösung ist…


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19.11.2021 um 17:41
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:nd das senkt die Migrantengewalt und erhöht die Anzahl der Therapieplätze hier?
Man kann deine „intelligenten“ Fragen zu allem nutzen, nicht wahr?
DAs senkt auf jedenfall schonmal fluchtursachen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Dann erläutere doch mal was deren Beitrag zur Lösung ist…
Was ist denn dein Beitrag zur Lösung?


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2021 um 17:42
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber so viele wie wir jetzt aufnehmen schon. UNd das auch weiterhin, sogar in deutlich höherer anzahl. Da muss man nicht restriktiver sein, schon gar nicht aus Kriminalitätsgründen.
Wo ziehst du eine potentielle Grenze?
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ist doch schon da, oder meinst du die Ampel wird restriktivere FLüchtlingspolitik fahren?
Flüchtlingspolitik unklar, aber in Sachen Migration könnte sie es, wenn sich die FDP durchsetzen sollte und die wiederum ihre Versprechen politisch umsetzen sollten.

Da wird/soll Migration (allgemein) zumindest dann 'qualitativer' (jene bemängelt zumindest dass es wohl bis dato nicht zwingend der Fall war oder noch verbessert werden könne) werden. Flucht war m.W.n. auch daran gekoppelt, weil man sagen würde: Wenn du dich einbringst und schon eine Weile hier aus etwa Fluchtgründen verbracht hast, kann das in qualitative Zuwanderung eingebracht, berücksichtigt werden.

Das hat in der Form erst mal initial wenig mit Fluchtaufnahme, ggf. aber je nach Umsetzung dann mit weiterem Verbleib im Lande bzw. Perspektiven zu tun.

Quelle: Programmatik/Aussagen der FDP - hab ich im Stehgreif nicht quellenscharf parat, wenns wer anzweifelt, bitte, pingt mich an und ich suche. Sonst gehe ich davon aus, dass man das auch mitbekommen hat.





Ich sehe das generelle Thema vor allem perspektivisch schwierig. Eine Obergrenze gibt es überall, da Ressourcen aufgewendet werden und diese endlich sind. Wohnungsmarkt und Therapieplätze sind nur plakative Beispiele und Dinge die man eher langfristig, nicht kurzfristig erweitern und verbessern kann.

Es geht nicht darum jeder, jedem der her will (unter welcher Prämisse und welchem Grund auch immer) zu unterstellen, man sei eine Last. Teils im Gegenteil, Deutschland braucht Zuwanderung - bis zu 400.000, also ne halbe Mio pro Anno. Fachkräfte, Zuwanderung in den Arbeitsmarkt um etwa das Niveau usw. zu halten. Kein Wunder, wenn man als Nation selbst nicht so geburtenstark unterwegs ist.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/migranten-scheele-arbeitsagentur-mangel-arbeitskraefte-101.html

Doch ab einer gewissen "Grenze" werden sich Problem- und Konfliktpotentiale (nicht nur rein sozial oder sicherheitstechnisch) entfalten. Es wird bei sehr hohen Zahlen vermutlich zu Konkurrenzsituationen und anderen Aspekten kommen. Innerpolitische Aspekte werden davon auch berührt, siehe Erstarken / Extremisierung der AfD 2015 und danach was die sog. "Flüchtlingswelle/n" anging. Es ist zumindest eine Begleiterscheinung.

Man kann sich jetzt darüber streiten ob oder wann man dieses Niveau der "Völle" ausgeschöpft oder erreicht hat. Soweit, so gut und Platz sehe ich auch noch.

Aber mein Punkt ist die Perspektive:

Wir müssen davon ausgehen, dass nicht nur künftige Konflikte humanitäre Hilfe und Ressourceneinsatz wie auch Aufnahme von Personen das Thema aktuell halten werden. Sondern, dass ggf. sogar durch klimabedingte Folgen gewisse Erdteile relativ unbewohnbar werden können. Diese Leute werden die Flucht erwägen (müssen) und die Sicherheit woanders anpeilen. Wie viele werden oder könnten das sein? Unklar. Aber das wird im großen Maßstab und schrittweise wie auch nachhaltig (Rückkehr in von ehemals Bürgerkrieg geplagten Land geht sobald stabil, nachhaltig verlorene Erdteile wg. Klima erlauben das aber eher nicht) passieren.

Es können dann nur X zu uns kommen. Den Rest müsste man anderweitig unterbringen oder verteilen.

Das ist mein Knackpunkt: Die Zukunft. Um die müssen wir uns gedanken machen wenn auch hier alles sozial usw. 'verkraftbar' sein oder bleiben soll. Fluchtaufnahme ja, aber solange es eben gesamtgesellschaftlich möglich bleibt.

Hier sehe ich ehrlicherweise auf Dauer supranationale Gremien oder Institutionen in der Verantwortung, weil sich je nach Wirtschaftskraft und interner Lage wie auch basierend auf jew. Möglichkeiten unterschiedliche Staaten irgendwann querstellen werden und eine "unfaire Lastenverteilung" alles andere als hilfreich für die Union wie auch einzelne Mitgliedstaaten wäre.

Bei Verteilung "gleich/ungleich" ist immer "gleich" vorzuziehen und anzustreben. Auch langfristig. Alles andere begünstigt Konflikte mehr als sonst.

Ich schreibs mal ganz simpel, was ich meine:

Man kann nicht "zeitnah" "zu viele" aufnehmen - oder geht erhöhte Risiken ein. Gesamtgesellschaftlich. "Zeitnah" und "zu viele" ist natürlich sehr relativ. Mein Punkt ist schlicht, dass wir "natürliche Grenzen", so man sich ihnen nähern möge und das spürbar wird, akzeptieren statt die mental auszuklammern.

Dann kann ein Teil entweder permanent bleiben, oder ein anderer Teil kann nur temporär bleiben und es kommen andere dran. Ganz vereinfacht gesehen.

Wirkt aber logisch auf mich. Sieht das wer anders?


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2021 um 17:43
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Was ist denn dein Beitrag zur Lösung?
Steuerzahler, GKV Mitglied immer noch und gehe nicht die AfD wählen.
Muss ich noch was tun?

Dann beantworte jetzt die Frage die ich Dir gestellt habe!


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2021 um 17:49
Zitat von WardenWarden schrieb:Wo ziehst du eine potentielle Grenze?
Wenn sich durch eine weitere Aufnahme der Status quo z.B. bei Kriminalitätsraten oder im Staatshaushalt deutlich ändern würde. Das ist bei der Aufnahme der Syrer nicht geschehen.
Zitat von WardenWarden schrieb:Flüchtlingspolitik unklar, aber in Sachen Migration könnte sie es, wenn sich die FDP durchsetzen sollte und die wiederum ihre Versprechen politisch umsetzen sollten.

Da wird/soll Migration (allgemein) zumindest dann 'qualitativer' (jene bemängelt zumindest dass es wohl bis dato nicht zwingend der Fall war oder noch verbessert werden könne) werden. Flucht war m.W.n. auch daran gekoppelt, weil man sagen würde: Wenn du dich einbringst und schon eine Weile hier aus etwa Fluchtgründen verbracht hast, kann das in qualitative Zuwanderung eingebracht, berücksichtigt werden.

Das hat in der Form erst mal initial wenig mit Fluchtaufnahme, ggf. aber je nach Umsetzung dann mit weiterem Verbleib im Lande bzw. Perspektiven zu tun.

Quelle: Programmatik/Aussagen der FDP - hab ich im Stehgreif nicht quellenscharf parat, wenns wer anzweifelt, bitte, pingt mich an und ich suche. Sonst gehe ich davon aus, dass man das auch mitbekommen hat.
Die FDP wird sich gemeinsam mit den Grünen an einem Einwanderungsgesetz beteiligen. DAss sie restriktiver bei der eigentlichen Flucht wird, glaube ich kaum.
Zitat von WardenWarden schrieb:Man kann nicht "zeitnah" "zu viele" aufnehmen - oder geht erhöhte Risiken ein. Gesamtgesellschaftlich. "Zeitnah" und "zu viele" ist natürlich sehr relativ. Mein Punkt ist schlicht, dass wir "natürliche Grenzen", so man sich ihnen nähern möge und das spürbar wird, akzeptieren statt die mental auszuklammern.
Dass man nicht die ganze Welt aufnehmen kann, das ist denke ich den meisten LEuten klar. MIr zumindest. Dass die KLimakrise gigantische FLuchtbewegungen verursachen wird, die wir nicht allein stemmen können, auch. Das sollte ein Impetus sein, gemeinsam global daran zu arbeiten, lösungen zu finden.

Das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir jetzt die FLüchtlinge, die wir aufnehmen, durchaus stemmen können und nichtmal in der NÄhe einer Kapazitätsgrenze sind, wenn die Zahlen bleiben, wie sie sind.
Und das die Flüchtlinge, in der Zahl, wie wir sie kurzfristig und mittelfristig aufnehmen, unsere Kriminalitätsraten nicht signifikant beeinflussten. Sie sollten daher nicht dauernd bei der Kriminalitätspolitik im Vordergrund stehen.
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Steuerzahler, GKV Mitglied immer noch und gehe nicht die AfD wählen.
Muss ich noch was tun?

Dann beantworte jetzt die Frage die ich Dir gestellt habe!
Und? Was nutzen denn deine Steuern für Therapieplätze?


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Migrantengewalt in Deutschland

19.11.2021 um 17:51
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und? Was nutzen denn deine Steuern für Therapieplätze?
Stimmt! Wozu dann noch Steuern zahlen??
Es ist sinnlos mit deiner Trollerei, betrachte den Punkt als erledigt.


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