Migrantengewalt in Deutschland
06.11.2021 um 18:35Das muss man aber richtig lesen...von "gleichermaßen" kommt auch die Überrepräsentierung.frankysinatra schrieb:dass sie gleichermaßen auffällig ist.
Das muss man aber richtig lesen...von "gleichermaßen" kommt auch die Überrepräsentierung.frankysinatra schrieb:dass sie gleichermaßen auffällig ist.
Die psychischen Auffälligkeiten mehren sich aber unter Migranten. Das ist nicht neu, entsprechende Entwicklungen sind schon länger bekannt und in Fachkreisen auch Thema.frankysinatra schrieb:Das kann man aber auch bei anderen Tätergruppen feststellen, etwa so: Deutsch, Mann, 16- 25 Jahre alt, niedrige soziale Schicht, arbeitslos. Nimmst Du diese Tätergruppe, wirst Du feststellen, dass sie gleichermaßen auffällig ist.
Richtig. Jedenfalls unter den Flüchtlingen stellt man Depression 2,5 x häufiger und PTSB 8 x häufiger als bei der deutschen Bevölkerung fest (https://www.bptk.de/wp-content/uploads/2019/01/20150916_bptk_standpunkt_psychische_erkrankungen_fluechtlinge.pdf (Archiv-Version vom 14.10.2021)). Das darf einen bei dem Blick auf die Fluchtursachen nicht wundern. Zutreffend fordert die BPtK daher eine bessere medizinische Versorgung.behind_eyes schrieb:Die psychischen Auffälligkeiten mehren sich aber unter Migranten. Das ist nicht neu, entsprechende Entwicklungen sind schon länger bekannt und in Fachkreisen auch Thema.
Kann ich dir nicht sagen, weil ich diesesfrankysinatra schrieb:der hier nicht sozialisierte Ausländer sei grundlegend böse?
hier nicht erkennen kann.frankysinatra schrieb:Mantra
Und was sollte die KOnsequenz daraus sein?behind_eyes schrieb:Die psychischen Auffälligkeiten mehren sich aber unter Migranten. Das ist nicht neu, entsprechende Entwicklungen sind schon länger bekannt und in Fachkreisen auch Thema.
Kommt drauf an, wen du fragst.shionoro schrieb:Und was sollte die KOnsequenz daraus sein?
Ich meine jetzt im Hintergrund von MIgrantengewalt. Was sollte wohl die KOnsequenz davon sein, wenn viele Migranten psychische Auffälligkeiten aufweisenbehind_eyes schrieb:Kommt drauf an, wen du fragst.
In Fachkreisen ist man sich einig, daß es eine an diese Realität angepasstere Gesundheitsversorgung geben muss. Dem schließe ich mich an.
shionoro schrieb:Was sollte wohl die KOnsequenz davon sein, wenn viele Migranten psychische Auffälligkeiten aufweisen
behind_eyes schrieb:angepasstere Gesundheitsversorgung
Oh, ich hätte klarstellen sollen, dass ich nicht Dir dieses Mantra unterstelle / unterschiebe. Sorry.behind_eyes schrieb:Kann ich dir nicht sagen, weil ich dieses
Zitat von frankysinatra schrieb:
Mantra
hier nicht erkennen kann.
Der zitierte Beitrag von behind_eyes wurde gelöscht. Begründung: ChatIch verstehe nicht, wie du da keine offenen Fragen siehst. Du führst irgendwelche Experten an, aber kein KOnzept, was irgendwie "an die Realität angepasst ist" und etwas mit MIgrantengewalt zu tun hat.
Weniger Flüchtlinge aus Bürgerkriegsgebieten und mit unklaren Biografien aufnehmenshionoro schrieb:Ich meine jetzt im Hintergrund von MIgrantengewalt. Was sollte wohl die KOnsequenz davon sein, wenn viele Migranten psychische Auffälligkeiten aufweisen
Wie viel wird das unsere Verbrechensrate wohl senken?parabol schrieb:Weniger Flüchtlinge aus Bürgerkriegsgebieten und mit unklaren Biografien aufnehmen
Wurde doch schon ne Seite vorher von mir angerissen: Andere Integrationsleistung z.B., je nach Bedarfsfall intensiver/maßgeschneidert mit Zusatzleistungen usw statt "versauern in Massenunterkunft und mit unklarer Arbeitsplatz/Zukunftsperspektive".shionoro schrieb:Was sollte wohl die KOnsequenz davon sein, wenn viele Migranten psychische Auffälligkeiten aufweisen
Kein Land der Welt ist verpflichtet, potentiell gefährliche Flüchtlinge aufzunehmen.shionoro schrieb:Wie viel wird das unsere Verbrechensrate wohl senken?
Da habe ich kein Vertrauen in die deutschen Psychiater, dass sie die Psychopathen wieder zu normalen Menschen umerziehen.Warden schrieb:Wurde doch schon ne Seite vorher von mir angerissen: Andere Integrationsleistung z.B., je nach Bedarfsfall intensiver/maßgeschneidert mit Zusatzleistungen usw statt "versauern in Massenunterkunft und mit unklarer Arbeitsplatz/Zukunftsperspektive".
Psychiater/Soziologen können das sicherlich besser erkennen/erklären, aber ich denke es führen oft mehrere Wege nach Rom und manches kann man erfragen und deuten. Wenn ich da in mich gekehrt oder gereizt mit geringer Hemmschwelle sitze, muss man nicht zwingend alle Details kennen um zu erahnen, dass irgendwas nicht stimmt. Und da kann man dann weiter ansetzen.parabol schrieb:Wie soll denn die Therapie "maßgeschneidert" sein, wenn man keine Biografien kennt, nicht weiß ob das z.B. ein
ehemaliger Kindersoldat ist?
Und Deutsche werden dann weltweit als Risikogruppe betrachtet, weil es hier tausende Nazis, Antisemiten und sonstiges gibt?behind_eyes schrieb:Sinnvoll wäre schonmal, wenn man politisch anerkennt, daß Migranten aus Herkunftsländern wie Syrien (zum Beispiel) zu einer Risikogruppe gehören hinsichtlich psychischer Erkrankungen. Infolge kann man in den Erstaufnahmeeinrichtungen gezielt nach solchen Auffälligkeiten diagnostizieren (entsprechende Tests sind längst Standard) und sie als Teil dieser Risikogruppe dann auch einer Behandlung zukommen lassen.
Wenn sich statistisch ggü anderen Ländern das herleiten ließe... So wie ich die Welt kenne, bin viel unterwegs, sind wir in D eher Mittelmaß. Aber nur meine Meinung.Bone02943 schrieb:Und Deutsche werden dann weltweit als Risikogruppe betrachtet, weil es hier tausende Nazis, Antisemiten und sonstiges gibt?