shionoro schrieb:Wie viel wird das unsere Verbrechensrate wohl senken?
Kein Land der Welt ist verpflichtet, potentiell gefährliche Flüchtlinge aufzunehmen.
Aus vielen Ländern werden in Deutschland fast überhaupt keine Flüchtlinge aufgenommen, interessiert aber keinen.
Würde man die Flüchtlingspolitik anders durchführen (z.B. mehr Kontingentflüchtlinge), würde das zum einen den Anteil der tatsächlich verfolgten Flüchtlinge erhöhen und zum anderen den Anteil der potentiell gefährlichen Flüchtlinge verkleinern.
Typisches Beispiel ist das Desaster um die Ortskräfte in Afghanisten - Ortskräfte mit Pässen wurden nicht an Bord der Flugzeuge gelassen, stattdessen hat man viele Leute ohne Pässe mitgenommen
Warden schrieb:Wurde doch schon ne Seite vorher von mir angerissen: Andere Integrationsleistung z.B., je nach Bedarfsfall intensiver/maßgeschneidert mit Zusatzleistungen usw statt "versauern in Massenunterkunft und mit unklarer Arbeitsplatz/Zukunftsperspektive".
Da habe ich kein Vertrauen in die deutschen Psychiater, dass sie die Psychopathen wieder zu normalen Menschen umerziehen.
Vielleicht könnten die Psychiater verhindern, dass jemand in die Obdachlosigkeit abrutscht, mehr aber nicht.
Wie soll denn die Therapie "maßgeschneidert" sein, wenn man keine Biografien kennt, nicht weiß ob das z.B. ein
ehemaliger Kindersoldat ist?
Wenn man nur Kontingentflüchtlinge aufnimmt, würde das zwangsläufig die Zahl der Abschiebungen senken
und den Druck von den Flüchtlingen nehmen