behind_eyes
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Als Jugendliche sind sie hier aber Existent, oder als Erwachsene. Und da eben auch als Gruppe, die sich deutlich von den anderen Migranten ihrer Ethnie unterscheidet. Das ist genau der Punkt, man muss ein allgemeins Mittel für solche Täter finden, Kulturübergreifend, weil es sie immer gibt.behind_eyes schrieb:Genau.
Aber die überproportional vertretenen Tätergruppe bei GV ist als Kind hierzulande nicht existent. Die leben in Syrien etc, rutschen also durch das Raster und kommen als Jugendliche zu uns.
Weist du, ob die oben angesprochenen Symptome in der Kindheit, Kulturübergreifend ermittelt worden und ob der Maßstab, was ist denn eigentlich "aggressiv" in allen Ländern gleich bewertet wird?
Doch es gab noch einen dritten Haupttyp: die „ unterkontrollierten“ Kinder: Diese zehn Prozent agierten impulsiv, leicht irritierbar und labil. In den folgenden Jahren erwiesen sich die „Unterkontrollierten“ als die Problemkinder. Sie verließen die Schule häufig vorzeitig und das nicht immer freiwillig. Mit 18 Jahren beschrieben sie sich selbst als tollkühn, unbekümmert und ließen sich nach eigenem Bekunden gern auf gefährliche Unternehmungen ein. Sie verloren deutlich häufiger als die gut Angepaßten ihre Arbeit, hatten mehr Alkoholprobleme, wurden von Bekannten als wenig verläßlich beschrieben, unterhielten konfliktreiche und wenig vertrauensvolle Liebesbeziehungen. Vor allem aber kamen sie häufiger – und sehr früh – mit dem Gesetz in Konflikt. Jeder achte von denen, die schon mit drei Jahren durch ein unkontrolliertes Temperament aufgefallen waren, hatte es im Alter von 21 zum Kriminellen mit mehreren Vorstrafen gebracht. Von den gut angepaßten Kindern waren es nicht einmal halb so viele. Sind manche Menschen von frühester Jugend an für eine früh beginnende Verbrecherlaufbahn prädestiniert?Menschen, die es nicht hinbekommen, einen Job zu behalten, Drogen oder Alkoholabhängig werden und früh mit dem Gesetz in Konflikt treten, außerdem unzuverlässig sind. Da unterscheiden sich die Gruppen vielleicht je nach ethnie in der Ausgestaltung dieses Lebensstils, aber die grundsätzliche Problematik ist Kulturübergreifend.
Damit man das nachprüfen kann müsstest du die Gruppe schon exakter eingrenzen.behind_eyes schrieb:Aber die überproportional vertretenen Tätergruppe bei GV ist als Kind hierzulande nicht existent.
die Frage ist, welche Statistik? Denn es gibt keine - meines Wissens - wo explizit Gruppenvergewaltigungen betreffend die Herkunft der Täter genannt würde.behind_eyes schrieb:Ich Zweifel nicht an, daß diese Experten die Ihnen vorliegende Statistik falsch bewerten.
ähm, weil das sinnvoll ist, wenn Zahlen OHNE die entsprechende Statistik in den Raum geworfen werden?behind_eyes schrieb:Wie kommst Du darauf, daß man über die Aussagen von Experten weitere Infos benötigt um überhaupt darüber zu sprechen?
nö, nicht unbedingt, nur sagt der Artikel leider nix darüber aus, um welchen Bericht, Studie,Statistik es sich handelt.behind_eyes schrieb:Dein Fazit dazu lautet also wie genau?
Die Bild lügt?
Du hast schonmal Aussagen in Pressemedien angezweifelt. Würde alles gelöscht, weil Pressekodex usw.
Mir ist auch nicht bekannt, daß der aufsehenerrwgende Artikel in der Bild korrigiert wurde. Also den konnte niemand entkräften.
ich habe aus dem link zitiert. Ich DARF kein Vollzitat hier einstellen, der ganze link ist informativ. Bitte.behind_eyes schrieb:Dann bitte zitiere aus dem Link, bei mehr als 15min Lesezeit ist das ein MUSS!
Oder lass solche nichtssagenden Linkpostings.
Nach einem vergleichenden Studium der Fakten kommt Professorin Hörnle zu dem Schluss, dass für männliche deutsche Tatverdächtige zwischen 14 und 29 Jahren ein TVBZ von 36,1 bis 61,5 anzusetzen ist. Bei männlichen Zuwanderern ab 16 Jahren liegt dieser Wert bei zirka 150 bis 200 - also um ein Vielfaches höher.diese "kriminogene Faktoren" könnten zB bei Gruppenvergewaltigungen im vermittelten Rollenbild liegen.
Selbst wenn man berücksichtigt, dass die Anzeige-Quote bei ausländischen Verdächtigen deutlich höher ist als bei deutschen Tätern - der eklatante Unterschied bei den Werten zur Kriminalitätsbelastung lässt sich damit nicht erklären. Für die Strafrechts-Expertin steht fest: „Die Hypothese, dass Zuwanderer im gleichen Umfang wie gleichaltrige deutsche Männer Sexualtaten begehen, ist zurückzuweisen.“
Die Zahlen deuteten vielmehr darauf hin, „dass es bei manchen Männern aus der sehr heterogenen Gruppe der Zuwanderer kriminogene Faktoren gibt“.
Quelle: https://www.focus.de/politik/gerichte-in-deutschland/neuer-fall-in-baden-wuerttemberg-sd_id_11363942.html
Thomas Bliesener ist der Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen. Auch er sieht, dass bestimmte Herkunftsländer in der Statistik überproportional vertreten sind. Laut ihm sind das vor allem Personen aus muslimisch geprägten Ländern wie Irak, Iran, Syrien und Afghanistan, aber auch aus Ländern der Subsahara.in diesen Ländern ist die Gleichberechtigung meines Wissens noch nicht so usus - im Allgemeinen.
nicht darauf reduzieren, aber bei präventiven Überlegungen mit einfließen lassen, weil es eben MiT eine Rolle spielen könnte - bei manchen Straftaten.shionoro schrieb:Warum sollte ich also auf die Ethnie und Kultur reduzieren, wenn die gar nicht so schrecklich wichtig ist?
Ja, sicher - es ist generell immer nur eine Minderheit, wäre auch schlimm, wenn es anders wäre.shionoro schrieb:Es sind Kulturübergreifend immer nur sehr wenige Kinder bzw. später Erwachsene, die einen Großteil der kriminellen Taten begehen.
auch er sieht, dass bestimmte Herkunftsländer in der Statistik überproportional vertreten sind.sh aus dem Zitat weiter oben.
und eben auch häufiger, sh auch weiter oben.shionoro schrieb:Es mag sein, dass die Kultur z.B. dafür sorgt, dass Taten anders begangen werden
allgemeine Mittel, aber AUCH spezifische, mMn.shionoro schrieb:Das ist genau der Punkt, man muss ein allgemeines Mittel für solche Täter finden, Kulturübergreifend, weil es sie immer gibt.
nicht in den Vordergrund stellen, aber halt auch mit im Blick haben und dann auf Spezifisches präventiv eingehend.shionoro schrieb:Inwiefern erscheint das da sinnvoll, eine viel schwächere Korrelation in den Vordergrund zu stellen
mit solchem spezifischen Eingehen kann man sicher nicht generell und alle Verbrechen bekämpfen, aber es wäre schon mal ein kleiner Baustein finde ich.shionoro schrieb:von der mir bis jetzt immer noch niemand sagen konnte, wie genau man damit überhaupt verbrechen bekämpfen möchte?
Welche Faktoren hast du denn nun genau ausgemacht?Optimist schrieb:Das heißt natürlich nicht, dass Alle mit einem patriachalen Rollenbild potentiell dazu neigen, Frauen Gewalt anzutun. Sondern das heißt nur, dass so ein Rollenbild dies bei manchen Männern begünstigen könnte.
Dann sollte man aber doch aufzeigen wie es mit hineinspielt. Einfach auf ein "könnte sein" hin kann man ja keine Kultur verurteilenOptimist schrieb:nicht darauf reduzieren, aber bei präventiven Überlegungen mit einfließen lassen, weil es eben MiT eine Rolle spielen könnte - bei manchen Straftaten.
Da müsstest du halt aufzeigen dass es da eine kausale Verknüpfung gibt. Sonst könnte man auch hingehen und sagen "sie kommen ja auch meist aus einem Land in dem die Jahresdurchschnittstemperatur höher liegt". Ohne kausale Verknüpfung ist das eine so hilfreich wie das Andere.Optimist schrieb:und eben auch häufiger, sh auch weiter oben.
Super. Dann sei so gut und spezifiziere das jetzt mal. :DOptimist schrieb:allgemeine Mittel, aber AUCH spezifische, mMn.
mir gehts nicht um Kultur Verurteilung (obwohl ich natürlich patriachale Strukturen alles andere als gut finde - für Frauen welche dadurch unterdrückt sind), sondern um Prävention, vor allem schon in Kitas beginnend.Heide_witzka schrieb:Einfach auf ein "könnte sein" hin kann man ja keine Kultur verurteilen
du siehst kein Potential für eine Kausalität, wenn sich zB manche Männer über Frauen (aufgrund ihres Rollenbildes) abwertend äußern und sie Männer als wertvoller ansehen?Heide_witzka schrieb:Da müsstest du halt aufzeigen dass es da eine kausale Verknüpfung gibt.
kein guter Vergleich. Bewirkt die Temperatur irgendetwas in Richtung, dass man mit Anderen respektloser umgehen könnte?Heide_witzka schrieb:Sonst könnte man auch hingehen und sagen "sie kommen ja auch meist aus einem Land in dem die Jahresdurchschnittstemperatur höher liegt
hatte ich schon. Sh noch mal mein Beispiel im vorhergehenden Post mit den "Brennpunktschulen" (was da gemacht werden müsste)Heide_witzka schrieb:Dann sei so gut und spezifiziere das jetzt mal.
das ist nun "Wasser auf meine Mühle" ;)Heide_witzka schrieb:Das Rollenbild wird innerhalb einer Kultur ja wohl relativ gleich sein.
Bist du da noch bei GV und V? Wie sieht denn dafür die sinnvolle Prävention in Kitas aus?Optimist schrieb:mir gehts nicht um Kultur Verurteilung (obwohl ich natürlich patriachale Strukturen alles andere als gut finde - für Frauen welche dadurch unterdrückt sind), sondern um Prävention, vor allem schon in Kitas beginnend.
Es geht sich nicht um gefühlte etwaige Potentiale. Um aktiv zu werden sollte schon etwas mehr da sein als "könnte doch schliesslich sein" Wenn Millionen Männer in einer Kultur nicht vergewaltigen, dann fällt es mir schwer einfach mal nonchalant die Kultur als mitverantwortlich zu deklarieren.Optimist schrieb:du siehst kein Potential für eine Kausalität, wenn sich zB manche Männer über Frauen (aufgrund ihres Rollenbildes) abwertend äußern und sie Männer als wertvoller ansehen?
Er war gut genug dass du mit einer Rückfrage antworten musstest. :DOptimist schrieb:kein guter Vergleich. Bewirkt die Temperatur irgendetwas in Richtung, dass man mit Anderen respektloser umgehen könnte?
Das macht nur Sinn wenn du da kausale Zusammenhänge belegen kannst. Ansonsten ist das, bezogen auf das aktuelle Topic, ein Stochern im Dunkel.Optimist schrieb:hatte ich schon. Sh noch mal mein Beispiel im vorhergehenden Post mit den "Brennpunktschulen" (was da gemacht werden müsste)
Optimist schrieb:mein Beispiel im vorhergehenden Post mit den "Brennpunktschulen" (was da gemacht werden müsste)
du bist demnach der Meinung, nur weil man keine kausalen Zusammenhänge belegen kann (falls dies tatsächlich so ist), gibt es keinen Handlungsbedarf...Heide_witzka schrieb:Das macht nur Sinn wenn du da kausale Zusammenhänge belegen kannst
und ich stehe immer noch zu dieser These, wo mehr gegenseitige Achtung und Respekt herrscht, gibts auch weniger Gewalt.Heide_witzka schrieb:Du hast eine These aufgestellt
kann ich schlecht belegen, vielleicht hätte dazu ein Psychologe oder Pädagoge bessere Argumente ;)Heide_witzka schrieb:Jetzt ist es an dir sie mit vernünftigen Argumenten zu unterfüttern.
Ich stelle dir die Sinnfrage.Optimist schrieb:du bist demnach der Meinung, nur weil man keine kausalen Zusammenhänge belegen kann (falls dies tatsächlich so ist), gibt es keinen Handlungsbedarf...
...nämlich an den Schulen - eigentlich schon in den Kitas - ein fortschrittliches Rollenbild zu propagieren?
welches Rollenbild wird denn da bisher "propagiert"? Ein rückschrittliches?Optimist schrieb:du bist demnach der Meinung, nur weil man keine kausalen Zusammenhänge belegen kann (falls dies tatsächlich so ist), gibt es keinen Handlungsbedarf...
...nämlich an den Schulen - eigentlich schon in den Kitas - ein fortschrittliches Rollenbild zu propagieren?
es gibt Indizien :Heide_witzka schrieb:Wenn du nicht weiss was verantwortlich ist
Selbst wenn diese nicht begründbar oder nicht relevant wäre, was stünde dem entgegen, dass man an Schulen usw - rein vorbeugend - dies dennoch tun würde? :Optimist schrieb:These, wo mehr gegenseitige Achtung und Respekt herrscht, gibts auch weniger Gewalt.
schaden könnte es doch sicherlich nicht, denke ich.Optimist schrieb:an den Schulen - eigentlich schon in den Kitas - ein fortschrittliches Rollenbild zu propagieren?
ich hatte mal eine Doku von solch einer Brennpunktschule gesehen und war etwas entsetzt, was für Meinungen über die Rolle der Frauen geäußert wurden.Tussinelda schrieb:welches Rollenbild wird denn da bisher "propagiert"? Ein rückschrittliches?
OK. Stelle deine Indizienkette doch einfach vor.Optimist schrieb:es gibt Indizien :
Ist nicht das Thema. Wir sind immer noch bei V und GV.Optimist schrieb:Selbst wenn diese nicht begründbar oder nicht relevant wäre, was stünde dem entgegen, dass man an Schulen usw - rein vorbeugend - dies dennoch tun würde? :
doch, für mich war Gewalt allgemein das Thema (bezüglich natürlich des Rollenbildes...Respekt usw).Heide_witzka schrieb:Ist nicht das Thema
das war weiter oben nur ein Beispiel von mir:Heide_witzka schrieb:Wir sind immer noch bei V und GV
wie gesagt, "zB".Optimist schrieb:diese "kriminogene Faktoren" könnten zB bei Gruppenvergewaltigungen im vermittelten Rollenbild liegen
... weshalb sollte man in Bildungseinrichtungen nicht rein vorbeugend bezüglich der Rollenbilder versuchen Einfluss zu nehmen - so früh wie möglich?Optimist schrieb:...wo mehr gegenseitige Achtung und Respekt herrscht, gibts auch weniger Gewalt.
Gut, dann stelle doch auch hierfür mal deine Indizienkette vor.Optimist schrieb:doch, für mich war Gewalt allgemein das Thema (bezüglich natürlich des Rollenbildes...Respekt usw).
Du wirst das Beispiel gewiss mit Bedacht gewählt haben. Da sind doch Fragen zum von dir gewählten Beispiel ganz normal.Optimist schrieb:das war weiter oben nur ein Beispiel von mir:
In den Emiraten fallen Vergewaltigungen wie in vielen mehrheitlich islamischen Ländern nicht unter das zivile Strafrecht, sondern unter die Scharia, das islamische Recht. Gemäß der Scharia ist Vergewaltigung entweder Ehebruch oder außerehelicher Sex, der grundsätzlich verboten ist.Quelle: https://taz.de/Scharia-und-sexuelle-Gewalt/!5062688/
Für das weibliche Opfer gibt es nur zwei Möglichkeiten, um den Täter zur Rechenschaft zu ziehen: Entweder der Täter legt ein Geständnis ab oder die Frau muss das Verbrechen beweisen, indem sie vier männliche Zeugen benennt. Abgesehen davon, dass die Beweislast beim Opfer liegt, ist es für Frauen damit faktisch unmöglich, die Tat nachzuweisen. Wie im Fall der Norwegerin enden die Klagen von Frauen deshalb meist damit, dass sie selbst wegen Ehebruch oder außerehelichem Sex verurteilt werden.
Wie gesagt, gerne, sobald mir irgendwer sagt, was damit genau gemeint ist.Optimist schrieb:nicht darauf reduzieren, aber bei präventiven Überlegungen mit einfließen lassen, weil es eben MiT eine Rolle spielen könnte - bei manchen Straftaten.
das würdest du von mir zB niemals zu hören bekommen.shionoro schrieb:Der Streitpunkt ist, dass es ähnlich unsinnig ist bei jeder Tat eines Syrers laut DAS WAR EIN SYRER UND DIE SIND SEXISTISCH UND ISLAMISTISCH UND ÜBERHAUPT BÖSE SOZIALISIERT zu schreien,
würdest du das verneinen?Optimist schrieb:...wo mehr gegenseitige Achtung und Respekt herrscht, gibts auch weniger Gewalt.
Es ist nicht abwegig, dass Rollenbilder beeinflussen, wie sich Menschen verhalten. Aber es ist abwegig, ihre Rolle in der Gewaltkriminalität als so wichtig einzuschätzen. Nur weil ich Frauen nicht respektiere und ein Sexist bin, heißt das nicht, dass ich sie vergewaltige auf offener Straße. Allein aus anpassungsgründen schon.Optimist schrieb:das würdest du von mir zB niemals zu hören bekommen.
Und gerade die Syrer schätze ich - was das Rollenbild der Frauen betrifft - als um einiges fortschrittlicher ein, als manch andere Länder.
Aber siehst du es denn gänzlich abwägig, dass das Rollenbild zumindest eine Aktie mit daran trägt, wenn es um das Potential von Gewalt geht?
Dazu sh bitte noch mal meine These:
wie würdest Du das denn in Kontext zu den von Deutschen begangenen Straftaten einordnen?Optimist schrieb:würdest du das verneinen?
das ist sie überall. Auch hier.Optimist schrieb:das zeigt doch im Grunde auf, dass in solchen Ländern die Dunkelziffer von häuslicher Gewalt sehr hoch sein wird.