MiniSunflower schrieb:Ich bezieh mich mal auf Deinen letzten Satz (in bold hervorgehoben).
Dürfte sich als äusserst schwierig gestalten, schon allein die ‚Rund-um-Beobachtung‘ von sog. etwa 600 ‚Gefährdern‘ ist wohl mit immensem finanziellem und personellem Aufwand verbunden.
Oder wie stellst Du Dir diese Kontrolle vor?
Im Kontext meines Posts war damit die "Internierung" (wer sich am Wort erregt, kann es durch ein 'besseres' ersetzen) gemeint, nicht die 24/7 Überwachung.
Wer untergebracht ist, ist quasi unter Kontrolle, weil "der Öffentlichkeit" entzogen. Es wäre natürlich utopisch alle möglichen Gefährder 'in Freiheit' 24/7 überwachen zu wollen weil das nicht leistbar ist.
Vorsichtshalber weise ich nochmal auf meinen Post in Gänze hin, ehe das aus dem Kontext gerissen wird. Soll heißen, es geht hier natürlich nicht um Lappalien sondern um Härtefälle, die Leute die mit Mord/Terror schon etwas verbrochen haben bzw. wo damit (erneut) zu rechnen ist und die auf absehbare Zeit nicht effektiv abgeschoben werden können weil sie das Herkunftsland nicht nennen oder weil aus sonstigen Gründen Abschiebung in ein bekanntes Herkunftsland nicht geht.