Migrantengewalt in Deutschland
27.03.2021 um 17:21Ich verstehe sowohl die vorgebrachten Einwände- zugleich finde ich es mal wieder bezeichnend, auf welche Kritikform sich einzelne einschlägige Posts im Kern bezogen. Oder ich muss relevante Textpassagen, die auch die Straftat aufgreifen, bei einzelnen übersehen haben.
Mal ganz plakativ(!) und ohne das zu sehr als Wutbürger zu meinen:
In DE gilt der, der auf den Schmutz (das/ein Problem) hinweist gefährlicher als der Schmutz (das Problem) selbst.
Anders: Mein Eindruck ist, für manche ist es generell schlimmer dass Personen mit möglichem oder evidentem Migrationshintergrund als Täter in einzelnen Fällen thematisiert werden, als eine Tat jener. Zumindest zeichnet die dann vorgebrachte Kritik dieses Bild, in Köpfe kann ja niemand schauen.
Manchmal ist ein Einwand nachvollziehbar. Manchmal ist aber nicht immer. Anders rum wäre zu Recht ein Shitstorm los gewesen und die gleichen Personen hätten bei ähnlicher Vorgangsbeschreibung aber anderer Täter-Opferkonstellation vermutlich in den Spiegelthreads ähnlich im Duktus argumentiert, den sie hier jetzt aber kritisieren.
Nur mein Eindruck, nicht erst seit gestern. Aber jeder ist Sklave seiner Wahrnehmung und Subjektivität bzw. seinem jeweiligen dicken oder dünnen ideologischen Brett, schätze ich.
(Ich nehme mich da nicht aus, erwarte die Grunderkenntnis aber dafür bei anderen auch.)
Mal ganz plakativ(!) und ohne das zu sehr als Wutbürger zu meinen:
In DE gilt der, der auf den Schmutz (das/ein Problem) hinweist gefährlicher als der Schmutz (das Problem) selbst.
Anders: Mein Eindruck ist, für manche ist es generell schlimmer dass Personen mit möglichem oder evidentem Migrationshintergrund als Täter in einzelnen Fällen thematisiert werden, als eine Tat jener. Zumindest zeichnet die dann vorgebrachte Kritik dieses Bild, in Köpfe kann ja niemand schauen.
Manchmal ist ein Einwand nachvollziehbar. Manchmal ist aber nicht immer. Anders rum wäre zu Recht ein Shitstorm los gewesen und die gleichen Personen hätten bei ähnlicher Vorgangsbeschreibung aber anderer Täter-Opferkonstellation vermutlich in den Spiegelthreads ähnlich im Duktus argumentiert, den sie hier jetzt aber kritisieren.
Nur mein Eindruck, nicht erst seit gestern. Aber jeder ist Sklave seiner Wahrnehmung und Subjektivität bzw. seinem jeweiligen dicken oder dünnen ideologischen Brett, schätze ich.
(Ich nehme mich da nicht aus, erwarte die Grunderkenntnis aber dafür bei anderen auch.)