@Heide_witzkaWeder Schwertmorde auf offener Straße, noch Massenbelästigungen wie 2015 in Köln, noch Terroranschläge auf dem Weihnachtsmarkt, nach andere Straftaten, deren Aufzählung ich mir hier erspare, gab es in dieser Form immer schon.
Immer schon gab es Idioten, die sich einen 'auf die Fresse gehauen' haben und in dieser Statistik verschwinden dann Straftaten, die eindeutig einer zu einer Mentalität gehören, die hier seit der Aufklärung langsam zurückging.
Natürlich muss jede Straftat vom zuständigen Gericht einzeln betrachtet werden, da will auch glaube ich niemand etwas anderes. Es ist aber gesellschaftlich wichtig, zu Fragen: Hat etwas System?
Es ist bei Straftaten von Neonazis richtig, sie in einem Kontext zu betrachten und auch Strukturen, die dazu führen, zu identifizieren. Bei Straftaten von Steinzeitmuslimen ist es genau so richtig, den Zusammenhang zu sehen, um dagegen neben der gerichtlichen Würdigung des Einzelfalls, auch gesellschaftlich die richtigen Maßnahmen zu treffen.
Weiterhin sehe ich den aktuellen Mord in Köln besonders als Hinweis, dass der Weg Berliner Bezirksbürgermeisterinnen kompletter Schwachsinn ist, Drogenhandel nicht zu verfolgen, sondern ihm aktiv Raum zu geben. Drogenhandel ist eine Form von schwerster Kriminalität, die offensichtlich mit Gewaltkriminalität eng verzahnt ist. Eine Verniedlichung des Drogenhandels 'als eine Form der Parknutzung' führt mittelfristig zu Verhältnissen, die von einem staatlichen Gewaltmonopol deutlich wegführen.
Daraus würde ich den Schluss ziehen, dass wir sehr gut schauen sollten, wer bei uns einen Schutzstatus erhält. Gewalttäter und Drogenhändler und IS Sympatisanten hier zu alimentieren, halte ich für völligen Schwachsinn, für gefährlich und für Geldverschwendung. Die Idee, wie auch aktuell von einer CDU Politikerin formuliert, in Afrika zu sehen, wer unseres Schutzes bedarf und diesen Personenkreis dann auch gefahrlos hierher zu bringen, finde ich vom Ansatz gut. Bei einer kritischen Prüfung werden dann aber weit weniger ungebildete, homophobe, frauenverachtende, gewaltaffine junge Männer hierher gelangen als bisher, dafür ältere Menschen, Frauen, Waisenkinder, die bis jetzt diese menschenverachtende, dennoch von manchen als alternativlos betrachtete Form der Ankunft gar nicht bewältigen könnten.