Migrantengewalt in Deutschland
26.08.2019 um 12:10@Heide_witzka
Wenn der Krankenpfleger gar kein Krankenpfleger gewesen wäre, sich aber für einen ausgegeben hätte und einfach eingestellt worden wäre, müsste sich die entsprechende Krankenhausverwaltung fragen lassen: Wie konnte das passieren?
Der Schwertmörder war als syrischer Flüchtling hier, ist aber nicht mal Syrer und da muss die die entsprechende Verwaltung, die ihn hier als Flüchtling aufgenommen hat fragen lassen: Wie konnte das passieren?
Und natürlich ist die Frage 'Warum war der hier?' nicht so relevant für die strafrechtliche Aufarbeitung, es ist aber relevant für eine moralische Mitschuld von Gesetzgebern und / oder Ämtern, wenn sein Aufenthaltstitel wohl doch wieder nicht richtig geprüft wurde. Es ist auch ein Marker für die anhaltende Alternativlosigkeit der Regierungspolitik.
Weiterhin sind die Opfer am Breitscheidplatz, das Schwertmordopfer, die Todesopfer in Paris, Brüssel, Spanien ganz sicher nicht Opfer von 'gefühlter Kriminalität' geworden, sondern sie sind einfach tot.
Weiterhin würde kein Mensch beispielsweise eine rechtsradikale Straftat damit abwiegeln, insgesamt sei die Kriminalitätsrate rückläufig, warum dann bei Gewalttaten von Migranten?
https://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste-vom-25-07-2019/Wie-Rot-Rot-Gruen-in-Berlin-Drogendealer-schont.html (Archiv-Version vom 03.09.2019)
Scheint wohl doch kein Strohmann zu sein, jedenfalls hat da eine grüne Bezirksbürgermeisterin ihren eigenen kleinen Unrechtstaat in Sachen Drogenkriminalität geschaffen, anstatt das Rechtsstaatlichkeit zu vertreten, für die sie eigentlich stehen sollte. Vielleicht haben sich die Berliner Grünen auch einfach Mexiko als Vorbild genommen. Hier sieht man, wohin eine viel zu laxe Drogenpolitik führt.
Wenn der Krankenpfleger gar kein Krankenpfleger gewesen wäre, sich aber für einen ausgegeben hätte und einfach eingestellt worden wäre, müsste sich die entsprechende Krankenhausverwaltung fragen lassen: Wie konnte das passieren?
Der Schwertmörder war als syrischer Flüchtling hier, ist aber nicht mal Syrer und da muss die die entsprechende Verwaltung, die ihn hier als Flüchtling aufgenommen hat fragen lassen: Wie konnte das passieren?
Und natürlich ist die Frage 'Warum war der hier?' nicht so relevant für die strafrechtliche Aufarbeitung, es ist aber relevant für eine moralische Mitschuld von Gesetzgebern und / oder Ämtern, wenn sein Aufenthaltstitel wohl doch wieder nicht richtig geprüft wurde. Es ist auch ein Marker für die anhaltende Alternativlosigkeit der Regierungspolitik.
Weiterhin sind die Opfer am Breitscheidplatz, das Schwertmordopfer, die Todesopfer in Paris, Brüssel, Spanien ganz sicher nicht Opfer von 'gefühlter Kriminalität' geworden, sondern sie sind einfach tot.
Weiterhin würde kein Mensch beispielsweise eine rechtsradikale Straftat damit abwiegeln, insgesamt sei die Kriminalitätsrate rückläufig, warum dann bei Gewalttaten von Migranten?
https://www.rbb-online.de/kontraste/archiv/kontraste-vom-25-07-2019/Wie-Rot-Rot-Gruen-in-Berlin-Drogendealer-schont.html (Archiv-Version vom 03.09.2019)
Scheint wohl doch kein Strohmann zu sein, jedenfalls hat da eine grüne Bezirksbürgermeisterin ihren eigenen kleinen Unrechtstaat in Sachen Drogenkriminalität geschaffen, anstatt das Rechtsstaatlichkeit zu vertreten, für die sie eigentlich stehen sollte. Vielleicht haben sich die Berliner Grünen auch einfach Mexiko als Vorbild genommen. Hier sieht man, wohin eine viel zu laxe Drogenpolitik führt.