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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 15:22
Zitat von SubcomandanteSubcomandante schrieb:Mhm. 2017 starker Rückgang der Kriminalität, 2018 nochmals gesunken. Mhm. Aber hey, Deutschland fühlt sich immer unsicherer an. Mhm. Schuld sei der unkontrollierte Zustrom von Flüchtlingen. Mhm.

Da bin ich dann raus, verstehe das wer will.
Denn wenn weniger Diebstähle begangen werden aber mehr schwertmorde wird ein land sicherer. Hmhm.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article191584235/BKA-Lagebild-Gewalt-von-Zuwanderern-gegen-Deutsche-nimmt-zu.html
Angaben zu Opfern werden ausschließlich für die Kriminalitätsfelder Straftaten gegen das Leben (Mord und Tötungsdelikte), die sexuelle Selbstbestimmung, die persönliche Freiheit und Rohheitsdelikte (vor allem Körperverletzung und Raub) erfasst. 1,025 Millionen Opfer solcher Straftaten wurden 2018 registriert.

Darunter waren 102.000 Opfer von Straftaten, bei denen mindestens ein Zuwanderer tatverdächtig war – ein Anstieg um sieben Prozent im Vergleich zu 2017. Das heißt: Etwa jedes zehnte Opfer einer der oben genannten Straftaten, zu denen 2018 ein Verdächtiger ermittelt werden konnte, wurde der Täterkategorie „Zuwanderer“ zugeordnet.
Die vom Bundeskriminalamt präsentierten Fallkonstellationen zeigen ein düsteres Bild: „Im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen fielen 230 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der mindestens ein tatverdächtiger Zuwanderer beteiligt war“, heißt es im Lagebild. Dies sei ein Anstieg von 105 Prozent im Vergleich zu 2017 (112) gewesen. „Davon wurden 102 Personen Opfer einer vollendeten Tat“, heißt es.

Hier gilt es allerdings zu beachten, dass Fälle erst in die PKS eingehen, wenn sie von der Polizei zu Ende ermittelt wurden. So ist für den deutlichen Anstieg maßgeblich, dass die 81 deutschen Opfer des islamistischen Anschlags am Berliner Breitscheidplatz im Dezember 2016 erst 2018 in die PKS eingingen. Von ihnen wurden sechs Personen getötet und 75 verletzt. „Aufgrund der Erfassungsmodalitäten der PKS werden die 81 deutschen Opfer unabhängig vom Verletzungsgrad als Opfer eines vollendeten Tötungsdelikts erfasst“, erklärt das BKA.
Den zweiten absatz des zweiten zitats hab ich mal mit reingenommen, damit mir keiner vorwirft, was unter den tisch fallen zu lassen.
Selbst wenn man die 81 rauslässt (obwohl es hier um vollendete taten geht, scheinbar nicht um versuchte, weswegen es ja eigentlich keine 81 odern 6 sind) sieht man die Tendenz nach oben.
Bemerkenswert ist auch, dass im vergangenen Jahr nur in 18 Prozent der Fälle, in denen Asylbewerber und Flüchtlinge 2018 als Opfer einer Straftat registriert wurden – zu vier Fünfteln handelt es sich um Körperverletzung –, ein Deutscher als tatverdächtig ermittelt wurde (8455 von 47.042 Fällen). 2017 waren es 15 Prozent.

Dies könnte darauf hindeuten, dass jene Vertreter aus Politik und Öffentlichkeit, die Flüchtlinge vor allem als von Ausländerfeinden bedroht wahrnehmen, einen verengten Blick haben. Bei allen Schwächen der PKS wird auf Grundlage dieser Zahlen deutlich, dass Schutzsuchende vor allem von anderen Ausländern angegriffen werden.
Auch interessant.
Als in der vergangenen Woche die PKS 2018 wieder einen erhöhten Anteil der Ausländer (30,5 Prozent) und der Zuwanderer (8,6 Prozent) an den zu Straftaten (ohne ausländerrechtliche Delikte) ermittelten Tatverdächtigen ergab – Zuwanderer stellen rund zwei Prozent und Ausländer rund 13 Prozent der Bevölkerung –, verwies BKA-Chef Holger Münch auf statistische „Verzerrungseffekte“. Er gab zu bedenken, dass in der PKS auch Ausländer enthalten seien, die gar nicht in Deutschland gemeldet sind: beispielsweise Touristen, ausländische Fußballfans und „reisende Täter aus dem Ausland“.
Über verzerrungseffekte wurde hier schon zur genüge geredet. Die verdoppeln wohl kaum (bzw. verdreifachen) die eigentliche tatanzahl.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 15:23
Zitat von SubcomandanteSubcomandante schrieb:1993 gab es fast doppelt soviele Tötungsdelikte wie jetzt....
Was auch dadurch bedingt sein kann, dass man schlichtweg mehr sachen als mord und weniger als totschlag gezählt hat.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 15:25
Zitat von SubcomandanteSubcomandante schrieb:1993 gab es fast doppelt soviele Tötungsdelikte wie jetzt....
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/37468/umfrage/opfer-von-totschlag-und-toetung-auf-verlangen-in-deutschland/

Totschlag bleibt relativ konstant. Da mag es also 1993 doppelt so viele morde gegeben haben, aber die anzahl der tötungsdelikte ist nicht gesunken.
Da haben wir jetzt natürlich auch nicht versuchten totschlag drin, auch nicht anderweitige lebensgefährliche körperverletzungsdelikte.

Wie ich oft sage: Eine tat ist nicht gleich eine andere tat, nur weil sie in dieselbe kategorie fällt.
Ein Mord im Rotlichtmileu ist weniger angsterregend als jemand, der Leute vor eine Ubahn schubst oder jemand, der mit einem Schwert auf offener straße einen anderen hinrichtet.

Und dann ist da ja noch das ding, das nicht alles angezeigt wird, und man gar nicht so genau weiß, ob es z.b. wirklich weniger körperverletzungen gibt oder einfach viel weniger angezeigt wird, weil die leute das vertrauen in justiz und polizei verloren haben.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 15:27
@bgeoweh
Man stelle sich vor , man würde heutzutage Herrn Kohl auf seine :" blühenden Landschaften "
( Kurz nach Mauerfall )hinweisen.....angesichts des Tohuwabohu momentan und der Getrübten Stimmung & der Klimaziele die man irgendwie nach hinten verlängert hat.
Oder Frau Merkel permanent am : " wir schaffen das" messen ..

Das wäre ja nun noch schöner , immerzu nachzufragen , wie siehts aus, wann blüht es nun , oder wann könnten wir es geschafft haben ? Bald? später ? Was wird wenn es uns Über den Kopf wächst oder ne Nummer zu groß ist ? Da antworte ich mal mit Genosse honecker : "vorwärts immer, rückwärts nimmer."


Da darf man nicht so kleinlich sein, ein paar Abweichungen vom Plan nach oben und unten sind verzeihlich.

Und der Schaden vom volk ist abgewendet , spätestens wenn es wieder Grenzkontrollen zur Schweiz gibt oder Zäune an Bahnsteigen .

Geht doch , man muss nur machen .


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 15:29
Zitat von SubcomandanteSubcomandante schrieb:Aber bitte, wer Angst haben will, soll Angst haben.
Meinst Du, die Menschen hätten gerne Angst?
Manche Ängste basieren auf Hintergründen u. wollen uns lehren, besser auf uns aufzupassen.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 15:34
Hier nochmal zum Ubahnschubser:
In den vergangenen Monaten habe er deutliche Wahnvorstellungen bei Habte A. bemerkt. "Einmal habe ich ihn ins Fitnessstudio mitgenommen, und sofort zeigte er auf andere Gäste, die über ihn reden würden", so der Freund. Um A. zu beruhigen, habe er die Leute direkt angesprochen und gesagt: "Sieh, da redet niemand über dich. Die kennen dich doch gar nicht." Habte A. habe nach außen ruhig gewirkt, aber man habe spüren können, dass er innerlich bebte.

Wie der Freund dem SPIEGEL weiter berichtet, habe er Habte A. gedrängt, zum Arzt zu gehen, was dieser irgendwann getan habe. Der Arzt habe ihn zur Behandlung an eine Klinik weiterverwiesen. Am Donnerstag vergangener Woche, nachdem er seine Frau, die Kinder und eine Nachbarin bedroht und eingesperrt hatte, habe Habte A. bei ihm angerufen und gesagt, seine Frau habe die Polizei gerufen. Er müsse weg, sonst werde er verhaftet.
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/frankfurt-am-main-freund-berichtet-von-wahnvorstellungen-des-tatverdaechtigen-a-1280162.html

Ganz klassisches BIld von einer psychischen störung. Ganz ehrlich, da kann der Betroffene vermutlich überhaupt nix für, wenn es da einen schuldigen gibt ist es das gesundheitssystem, in dem man unehimlich lange auf therapeuten und psychiatrietermine warten muss.

Es ist schrecklich, dass er die tat begangen hat, aber hier kann man wirklich unironisch vom verwirrten einzeltäter reden.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 15:37
@shionoro
Und die ganzen Meldungen man habe nichts merken können, ja genau.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 15:39
Obwohl Gewaltkriminalität nur einen kleinen Teil aller Straftaten ausmacht, bekommt sie jedes Jahr besondere Aufmerksamkeit. Im Langzeitvergleich über 25 Jahre ist zu sehen: Seit einem Höchststand im Jahr 2007 ist die erfasste Gewaltkriminalität fast durchgehend gefallen und liegt nun etwa wieder auf dem Wert von 2002. Unter Gewaltkriminalität fallen Straftaten wie Mord, gefährliche Körperverletzung und Raub.
https://www.zeit.de/amp/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-05/polizeiliche-kriminalstatistik-gewaltkriminalitaet-langzeitvergleich
Zitat von boraboraborabora schrieb:Meinst Du, die Menschen hätten gerne Angst?
Manche Ängste basieren auf Hintergründen u. wollen uns lehren, besser auf uns aufzupassen.
Nö, aber aber man kann Ängste überwinden. Aus Angst keinen Weihnachtsmarkt mehr zu besuchen, ist natürlich auch eine Option.
So wie wg der vielen Geisterfahrer, Autobahnen zu meiden.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Hier nochmal zum Ubahnschubser:
Ähm, der hat die Opfer vor einen ICE gestoßen.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 15:39
@Abahatschi

Naja, was hätte man merken können?
Fälle wie den gibt es in Deutschland zehntausend fach täglich in psychiatrien, die wenigsten davon sind gefährlich. Der hatte wahnvorstellungen und dachte leute reden über ihn, so weit, so normal für eine psychische störung.

Den hätte ich auch nicht als brandgefährlich eingeschätzt, nur weil der abgehauen ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 15:40
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Den hätte ich auch nicht als brandgefährlich eingeschätzt, nur weil der abgehauen ist.
Dass er vorher seine Frau angegriffen hat, ist egal oder wie? Den Haftbefehl hatte er nicht ohne Grund offen.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 15:41
Zitat von SubcomandanteSubcomandante schrieb:Ähm, der hat die Opfer vor einen ICE gestoßen.
Du weißt was ich meinte.
Zitat von SubcomandanteSubcomandante schrieb:Obwohl Gewaltkriminalität nur einen kleinen Teil aller Straftaten ausmacht, bekommt sie jedes Jahr besondere Aufmerksamkeit. Im Langzeitvergleich über 25 Jahre ist zu sehen: Seit einem Höchststand im Jahr 2007 ist die erfasste Gewaltkriminalität fast durchgehend gefallen und liegt nun etwa wieder auf dem Wert von 2002. Unter Gewaltkriminalität fallen Straftaten wie Mord, gefährliche Körperverletzung und Raub.
Dazu habe ich mich geäußert: Mögen die normalen kleinen körperverletzungen gefallen sind (wenigstens die angezeigten) waren die auch nicht das, was den leuten wirklich angst macht.
Wie gesagt, die anzahl der schwertmorde, gruppenvergewaltigungen, massenattacken von mobs und sowas, die sind bestimmt nich gefallen.

Da hab ich in meinem link durchaus auch schon was zusammengestellt, dass da sowohl zuwanderer als auch ausländer stark überdurchschnittlich belastet sind, und das kann man mit verzerrungseffekten bei dreifacher belastung so einfach nicht erklären.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 15:45
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Dass er vorher seine Frau angegriffen hat, ist egal oder wie? Den Haftbefehl hatte er nicht ohne Grund offen.
Nicht egal, aber nicht ungewöhnlich. Das haste bei solche fällen des öfteren.
Ganz ehrlich, da haben die Behörden wenig falsch gemacht. WAs willst du da machen? Wenn einer aus der psychiatrie ausbricht der mal seine Frau bedroht hat wirst du den ebenfalls suchen,a ber nicht mit riesigem aufwand. Du wirst bei der Frau ne streife postieren und dich mal umsehen an den orten, wo er so warscheinlich hingehen kann und das wars dann.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 15:46
Zitat von SubcomandanteSubcomandante schrieb:aber aber man kann Ängste überwinden. Aus Angst keinen Weihnachtsmarkt mehr zu besuchen, ist natürlich auch eine Option.
So wie wg der vielen Geisterfahrer, Autobahnen zu meiden
Ist richtig, das Ängste, zumindest teilweise, überwindbar sind.
Absprechen oder gar ins Lächerliche ziehen kann man sie aber nicht, ohne Kenntnis genauerer Hintergründe.

Bei einem Geisterfahrer hat man Optionen, wenn man hinterrücks oder unvermittelt gestoßen wird, hilft hier nur Glück.
Aber das sollte man nicht vertiefen.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 15:47
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:anzahl der schwertmorde,
Jetzt mal ohne Spaß, ich finde die Tat von Stuttgart echt abscheulich, aber Schwertmorde sind kein neues Phänomen und zum Glück eher die Seltenheit. Ich denke nicht, dass die Anzahl signifikant gestiegen ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 15:49
@Subcomandante

Geisterfahrer und Bahnschubser haben einen entscheidenden unterschied: Die Intention.

Es ist wesentlich weniger bedrohlich zu denken, dass unfälle passieren können, als dass da draußen leute rumrennen die dich töten wollen, obwohl sie dich nichtmal kennen und dir einfach unvermittelt von hinten einen stoß geben.
Oder plötzlich gemeinsam auf dich losgehen. Anderes ding.

Es kommt nicht nur auf die anzahl an, sondern darauf, was das über unsere gesellschaft aussagt.
Zitat von SubcomandanteSubcomandante schrieb:Jetzt mal ohne Spaß, ich finde die Tat von Stuttgart echt abscheulich, aber Schwertmorde sind kein neues Phänomen und zum Glück eher die Seltenheit. Ich denke nicht, dass die Anzahl signifikant gestiegen ist.
Naja warten wir mal ab, das hat man bei den ersten paar gruppenvergewaltigungen auch gesagt.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 15:53
@shionoro
brandgefährlich?
lt aussage der schweizer behörden( pressekonferenz, ) hatte der herr ein messer dabei, als er die wohnung richtung flucht verlassen hat.

ich finde es seltsam, hier jetzt über den täter zu lesen . reicht es nicht hin zu wissen, er hatte keine politischen motive ?

angesichts des opfers und seiner angehörigen und aller betroffenen ( auch der opfer anderer gewaltverbrechen ) finde ich es daneben hier jetzt für den täter so eine bühne zu bieten.

eine tat wird durch relativierung nicht abgeschwächt oder kaschiert. maximal in einem kommenden strafprozess sollten solche sensiblen informationen rechtsstaatlich in den prozess mit einfließen,


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 15:56
@calligraphie

Es ist wichtig, zu sagen, dass diese tat keine typische tat aus dem migrantenmileu oder etwas war, was es so vorher nicht gegeben hat.
Das muss man aussprechen. Auch mehrfach, weil es bei einigen immer noch nicht angekommen ist.

Diese tat war etwas, was so in D jederzeit passieren kann und die behörden waren da nicht nachlässiger als man sonst in solche fällen verfährt. Wenn überhaupt, wie gesagt, war ein problem, dass er zwar zum psychiater ging aber keinens chnellen psychiatrieplatz bekam. Sicher nicht, dass man nicht in Deutschland riesige großverhahndungen nach ihm durchgeführt hat.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 15:57
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Es ist wichtig, zu sagen, dass diese tat keine typische tat aus dem migrantenmileu oder etwas war
Wie bleibt es dann mit den Traumata? ....war doch Thema.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 15:58
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Subcomandante schrieb:
Jetzt mal ohne Spaß, ich finde die Tat von Stuttgart echt abscheulich, aber Schwertmorde sind kein neues Phänomen und zum Glück eher die Seltenheit. Ich denke nicht, dass die Anzahl signifikant gestiegen ist.

Naja warten wir mal ab, das hat man bei den ersten paar gruppenvergewaltigungen auch gesagt.
@shionoro
Na dann will ich dir mal weiterhelfen und dir folgende Artikel zum Lesen anbieten:

https://www.stern.de/panorama/stern-crime/amberg-mord-mit-dem-samurai-schwert-3554622.html

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/familien-tragoedie-mutter-mit-dem-samuraischwert-getoetet-1.921743

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gestaendnis-im-mordfall-tobias-dann-kam-mir-halt-die-bloede-idee-11676734.html

https://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article121120793/23-Jaehriger-ersticht-Ex-Freundin-mit-Deko-Schwert.html
https://m.bild.de/news/2009/warum-musste-diese-junge-mutter-sterben-9500570.bildMobile.html###wt_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F&wt_t=1564753786824
nur ein paar Beispiele. Übrigens Täter sind Deutsche.


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Migrantengewalt in Deutschland

02.08.2019 um 15:58
@Abahatschi

Traumata beeinflussen sowas sicherlich, aber die kann letztendlich auch jeder andere haben. Ich kenne viele ähnliche fälle (hab in der psychiatrie gearbeitet), die gibt es mit und ohne trauma.

Daran hängt es nun wirklich nich.


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