Abahatschi schrieb:Erstens war es mal keine Kölner Schande, weder Stadt noch Einwohner können was dafür.
Vergewaltigung durch Gruppen überfallartig
Jahr Fallzahl Anteil ausl. Tatverdächtiger in %
1990 147 43,9
1995 165 44,0
2000 211 43,5
2005 190 32,8
2010 224 31,6
2015 146 41,3
2016 225 67,8
2017 122 67,1
Vergewaltigung durch Gruppen
Jahr Fallzahl Anteil ausl. Tatverdächtiger in %
1990 111 41,3
1995 142 52,2
2000 294 42,7
2005 306 37,4
2010 369 35,6
2015 254 46,1
2016 524 53,6
2017 258 52,2
Wahnsinn bis zu 67,8% Anteil bzw. 53,6%! Ist Wiedergutmachung auch in deinen 100Mrd. Peanuts?
Und wer immer noch der Meinung ist das hat mit Ausländer nichts zu tun ist ein Troll.
Heide_witzka schrieb:Ja, da geht dem Populisten einer ab und mehr Informationen brauchts ja auch nicht. Die mehrfachen Hinweise hier im Thread und auch im verlinkten Text
Das BKA und Experten weisen allerdings darauf hin, dass ein Vergleich zwischen der Gruppe von Deutschen und Nichtdeutschen generell nur bedingt möglich sei. Grund: die unterschiedliche Alters-, Geschlechts- und Sozialstruktur. So zählen zu der ausländischen Bevölkerung mehr junge Männer aus sozial schwachen Schichten - eine Gruppe, die auch bei Bundesbürgern öfter kriminell wird als der Rest der Bevölkerung.
werden ausgeblendet oder halt nicht verstanden, nicht gelesen oder schnell vergessen.
Business as ususal. :D
@Heide_witzkaHast du diese Hinweise schon weiter verarbeitet?
Wir können festhalten, dass Ausländer ( man bedenke, oder korrigiere mich, dass hier noch nicht mal Migranten mit deutschem Pass enthalten sind, diese sogar "der anderen Seite" statistisch zugehörig sind) aufgrund der genannten Punkte entsprechend ihrem Anteil an der Bevölkerung schlechter abschneiden als Deutsche das entsprechend ihrem Anteil der Bevölkerung tun.
Jetzt sehen wir, dass sie bei diesen Straftaten in letzter Zeit an die oder über 50 Prozent vertreten sind.
Wir haben also X junge männlichen Täter aus sozial schwachen Verhältnissen.
X = 100%
Möchten wir also deinen Hinweis (der natürlich eine Rolle spielt) zur Gänze als Erklärung akzeptieren ((andere Erklärungen wie "Kultur", Herkunft (beinhaltet auch das Erfahren anderer Werte, Erziehungen ect., die Sonne ist in Afghanistan auch nicht böser als hier)), müsste man zu dem Schluss kommen, dass die Gesamtzahl der jungen Männer aus sozial schwachen Verhältnissen mit deutschem Pass genauso groß ist, wie die der ausländischen jungen Männer.
Ist das, in Anbetracht von 12,2 Prozent Ausländeranteil in ganz Deutschland, realistisch?
Wenn nicht, wie ergänzen wir die Gründe, warum junge ausländische Männer schon so oft mit diesen Verbrechen auffallen wie Deutsche (ohne UND mit Migrationshintergrund).