Migrantengewalt in Deutschland
07.08.2019 um 12:23Heute interessanter Beitrag auf www.welt.de :
Boris Palmer fordert Debatte über Gewaltkriminalität von Asylbewerbern
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So wie die Anhänger der AfD auf dem rechten Auge blind seien, seien jedoch auch viele, die sich für weltoffen und tolerant hielten, auf dem linken Auge blind. Wenn Asylbewerber zu Tätern würden, so verharmlosten sie dies als Einzelfälle, leugneten die Fakten der Kriminalstatistik und bestritten jede politische Relevanz, schreibt Palmer. „Hätte ein Neonazi mit dem Schwert einen Afrikaner erschlagen, würden dieselben Leute längst Konzerte gegen rechts auf dem Cannstatter Wasen veranstalten.“
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Die Struktur der Gewaltkriminalität von Asylbewerbern sei bekannt, schreibt Palmer. Seiner Ansicht nach hätten verschiedene schwere Straftaten in Deutschland von Asylbewerbern eine ähnliche Vorgeschichte: Die Täter seien zum Beispiel durch offene Grenzen ins Land gelangt, hätten ihre Identität verschleiert, seien durch Straftaten aufgefallen - das würde „eine Debatte über notwendige Konsequenzen dringend erforderlich machen“. So, wie „weitreichende Konsequenzen für den Sicherheitsapparat“ aus dem Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke abgeleitet wurden, den ein Rechtsextremist im Juni erschossen haben soll. „Dazu kommt es aber nicht, weil jeder Versuch eine solche Debatte zu führen, als rechtspopulistisch abgetan und als angeblich rassistisch delegitimiert wird“, schreibt Palmer.
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https://www.welt.de/politik/deutschland/article198112297/Boris-Palmer-fordert-Debatte-ueber-Gewaltkriminalitaet-von-Asylbewerbern.html
Boris Palmer fordert Debatte über Gewaltkriminalität von Asylbewerbern
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So wie die Anhänger der AfD auf dem rechten Auge blind seien, seien jedoch auch viele, die sich für weltoffen und tolerant hielten, auf dem linken Auge blind. Wenn Asylbewerber zu Tätern würden, so verharmlosten sie dies als Einzelfälle, leugneten die Fakten der Kriminalstatistik und bestritten jede politische Relevanz, schreibt Palmer. „Hätte ein Neonazi mit dem Schwert einen Afrikaner erschlagen, würden dieselben Leute längst Konzerte gegen rechts auf dem Cannstatter Wasen veranstalten.“
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Die Struktur der Gewaltkriminalität von Asylbewerbern sei bekannt, schreibt Palmer. Seiner Ansicht nach hätten verschiedene schwere Straftaten in Deutschland von Asylbewerbern eine ähnliche Vorgeschichte: Die Täter seien zum Beispiel durch offene Grenzen ins Land gelangt, hätten ihre Identität verschleiert, seien durch Straftaten aufgefallen - das würde „eine Debatte über notwendige Konsequenzen dringend erforderlich machen“. So, wie „weitreichende Konsequenzen für den Sicherheitsapparat“ aus dem Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke abgeleitet wurden, den ein Rechtsextremist im Juni erschossen haben soll. „Dazu kommt es aber nicht, weil jeder Versuch eine solche Debatte zu führen, als rechtspopulistisch abgetan und als angeblich rassistisch delegitimiert wird“, schreibt Palmer.
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https://www.welt.de/politik/deutschland/article198112297/Boris-Palmer-fordert-Debatte-ueber-Gewaltkriminalitaet-von-Asylbewerbern.html