Migrantengewalt in Deutschland
26.10.2018 um 21:12@Tussinelda
Ich denke, auch du übst doch Generalisierungen, kategorisierst und hast gewisse Vorurteile oder?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass du sagen würdest:,,Ich habe keine Vorurteile gegen niemanden, ich generalisiere nicht, ich reagiere nie emotional."
Du handelst so, weil du Mensch bist und solch ein Verhalten in unterschiedlichen Graden zur menschlichen Natur gehört.
Auch solltest du bei deinen Beispielen auf die richtigen Verhältnisse achten.
Wenn es jetzt der zehnte Fall von sexuellem Missbrauch eines U-Bahnfahrers in einem Jahr wäre, möglicherweise noch alle Fälle in München, dann kannst du sicher sein, dass man auch hier ein offensichtlich bestehendes Problem annehmen und sich Vertreter der Betriebe, Gewerkschaftler und Politiker hinstellen und drauf hinweisen würden, dass man bitte nicht bei X tausend Mitarbeitern der Betriebe alle für potenzielle Vergewaltiger halten möge.
Denn unter diesen Umständen würden sich wachsende Teile der Bevölkerung denken:,,Verdammt, was ist da eigentlich los? Man kann ja nicht mehr sicher U-Bahn fahren!"
Hätte es nur EIN Verbrechen oder nur eine sehr geringe Anzahl Straftaten von Asylsuchenden und Migranten gegeben, dann wäre das garantiert kein Thema wert. Und würde keinen besonderen Hinweis verlangen. Die Bevölkerung würde nicht auf die Idee kommen, es läge ein Problem vor.
Es ist aber häufger zu Straftaten unterschiedlichen Typs gekommen.
Also ist der sachliche und vorausschauende Hinweis sinnvoll, dass man die Tat bitte richtig einordnen möge.
Man solle die Tat nicht Menschen anlasten, die damit nichts zu tun haben.
Das ist doch sinnvoll, es ist gegen rechtsextremistische Entwicklungen gerichtet.
Ich denke, auch du übst doch Generalisierungen, kategorisierst und hast gewisse Vorurteile oder?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass du sagen würdest:,,Ich habe keine Vorurteile gegen niemanden, ich generalisiere nicht, ich reagiere nie emotional."
Du handelst so, weil du Mensch bist und solch ein Verhalten in unterschiedlichen Graden zur menschlichen Natur gehört.
Auch solltest du bei deinen Beispielen auf die richtigen Verhältnisse achten.
Wenn es jetzt der zehnte Fall von sexuellem Missbrauch eines U-Bahnfahrers in einem Jahr wäre, möglicherweise noch alle Fälle in München, dann kannst du sicher sein, dass man auch hier ein offensichtlich bestehendes Problem annehmen und sich Vertreter der Betriebe, Gewerkschaftler und Politiker hinstellen und drauf hinweisen würden, dass man bitte nicht bei X tausend Mitarbeitern der Betriebe alle für potenzielle Vergewaltiger halten möge.
Denn unter diesen Umständen würden sich wachsende Teile der Bevölkerung denken:,,Verdammt, was ist da eigentlich los? Man kann ja nicht mehr sicher U-Bahn fahren!"
Hätte es nur EIN Verbrechen oder nur eine sehr geringe Anzahl Straftaten von Asylsuchenden und Migranten gegeben, dann wäre das garantiert kein Thema wert. Und würde keinen besonderen Hinweis verlangen. Die Bevölkerung würde nicht auf die Idee kommen, es läge ein Problem vor.
Es ist aber häufger zu Straftaten unterschiedlichen Typs gekommen.
Also ist der sachliche und vorausschauende Hinweis sinnvoll, dass man die Tat bitte richtig einordnen möge.
Man solle die Tat nicht Menschen anlasten, die damit nichts zu tun haben.
Das ist doch sinnvoll, es ist gegen rechtsextremistische Entwicklungen gerichtet.