Migrantengewalt in Deutschland

Nunja... die Gerechtigkeit hat .. halbwegs gesiegt.

Im Vergewaltigungsprozess gegen vier Eritreer hat das Landgericht Dessau am Dienstag lange Haftstrafen verhängt: Die Männer müssen wegen einer besonders schweren Vergewaltigung und gefährlicher Körperverletzung zwischen sechs und acht Jahre in Haft.

https://www.focus.de/regional/sachsen-anhalt/dessau-rosslau-urteile-nach-gruppenvergewaltigung-eritreer-muessen-mehrere-jahre-in-haft_id_9338159.html

Hier ist mal wieder die Geschichte eines "mutmaßlichen" Wiederholungstäters.

Ein 18-jähriger Mann, der ohne festen Wohnsitz im Raum Holzminden lebt, steht im Verdacht der sexuellen Nötigung oder versuchten Vergewaltigung einer 65-jährigen Frau. Ein couragierter Zeuge hielt den Tatverdächtigen am Sonntagvormittag von weiteren Tathandlungen ab. Der Heranwachsende wurde festgenommen und wird am Montagnachmittag dem Haftrichter am Paderborner Amtsgericht vorgeführt. Laut bisherigen Ermittlungen der Polizei soll der Tatverdächtige gegen 10.25 Uhr das Opfer in einem Hauseingang an der Königstraße festgehalten und sexuell belästigt haben. Die Frau wehrte sich und schrie um Hilfe. Der Tatverdächtige stieß die 65-Jährige zu Boden und berührte sie weiter unsittlich. Ein Anwohner (35) eilte der Frau zur Hilfe und hielt den Tatverdächtigen fest. Eine andere Anwohnerin alarmierte die Polizei. Der 18-Jährige wurde am Tatort festgenommen. Gegen den Mann aus Sierra Leone liegen bereits in anderen Städten Anzeigen wegen ähnlicher Taten vor. Die Ermittlungen dauern weiter an
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/55625/4027801

Vielleicht sollte großzügiger mit der U-Haft umgegangen werden und dann konsequent abgeschoben.

@neugierchen

neugierchen schrieb:Vielleicht sollte großzügiger mit der U-Haft umgegangen werden und dann konsequent abgeschoben.

nein, vielleicht reicht es schon, wenn sich so eine 65-jährige nicht so "aufprezelt", damit sie nicht so attraktiv für solch einen jungen Kerl ist ;) :D

Nein, mal ernstlich, muss doch eine Ursache haben, dass so jemand sich nicht zusammenreißen kann oder vielleicht kein Unrechtsbewusstsein?
Daran sollte man bei solch einem Menschen arbeiten - psychotherapeutisch - finde ich.

Optimist schrieb:Daran sollte man bei solch einem Menschen arbeiten - psychotherarpeutisch - finde ich.

Unbedingt. Und dann vielleicht noch ne Delphintherapie ...

@muscaria
@Optimist
aber sanft ausklingen lassen mit Baumumarmungen.

scheint ja ein witziges Thema zu sein.....

@neugierchen
@muscaria

ihr macht Euch jetzt lustig, aber ich finde schon, so ein Mensch hat psychische Defizite und da könnte eine Therapie evtl. helfen.

Tussinelda schrieb:scheint ja ein witziges Thema zu sein.....

Kann man/frau wieder richtig aufleben. Wie ein Regenguss nach langer Dürre.
Die Berichte über MG waren in letzter Zeit in den Medien aber auch äußerst rar geworden.

@neugierchen
@muscaria

was ich eigentlich auch gut fänd als "Strafe": dieser Frau beim Einkaufen oder sonstwas helfen.
Vielleicht bereut er dann was er tat, wenn er sie als Mensch besser kennenlernt?

Realo schrieb:Kann man/frau wieder richtig aufleben. Wie ein Regenguss nach langer Dürre.

und du machst bei den Witzeleien mit? Auch nicht gerade sehr sachdienlich

Optimist schrieb:was ich eigentlich auch gut fänd als "Strafe": dieser Frau beim Einkaufen oder sonstwas helfen.

Ich les hier gerade nur sporadisch mit. Meinst Du ernsthaft, die Frau würde mit dem Täter gerne weiter Zeit verbringen? Mal ganz unabhängig seiner Herkunft? Oder soll die Frau als Opfer nun Verständnis für den Täter aufbringen. Mal komplett vom Migrationsthema an sich weg. Ich will nur aufzeigen, dass dieser Vorschlag ziemlich schräg ist und die Opfer sollten wenn überhaupt so eine Forderung stellen dürfen. Obwohl ich es komplett hohl finde.

Interested schrieb:Meinst Du ernsthaft, die Frau würde mit dem Täter gerne weiter Zeit verbringen?

das soll sie oder muss sie doch nicht.
Aber dennoch - auch nur aus der kurzen Zeit heraus wo der Einkauf übergeben wird - könnte der Täter die Frau näher kennenlernen...
... und für sie könnte es eine kleine Genugtuung sein, wenn er jetzt für sie etwas machen muss.

Sicherlich würde das vielen nicht zusagen, aber evtl. gäbs auch welche, die das anders sehen.

Interested schrieb:Oder soll die Frau als Opfer nun Verständnis für den Täter aufbringen.

muss sie auch nicht, aber selbst das könnte evtl. passieren.

War ja auch nur mal so ein Vorschlag.

Optimist schrieb:Aber dennoch - auch nur aus der kurzen Zeit heraus wo der Einkauf übergeben wird - könnte der Täter die Frau näher kennenlernen...
... und für sie könnte es eine kleine Genugtuung sein, wenn er jetzt für sie etwas machen muss.

Stimmt, Opfer sind ja nie traumatisiert und das nennt man dann wohl Konfrontationstherapie. Der Täter kann sich eins feixen, weil das Opfer weiterhin Angst vor ihm hat. Man, macht umsetzbare Vorschläge, die auch Sinn ergeben. Sonst wird das hier nie ne konstruktive Diskussion!

Interested schrieb:Der Täter kann sich eins feixen, weil das Opfer weiterhin Angst vor ihm hat.

Die Übergabe der Einkäufe könnten in der Öffentlichkeit stattfinden - z.B. vor der Kaufhalle - da bräuchte die Frau keine Angst vor ihm haben.

Es geht mir nur um das Prinzip: nicht dass der Frau beim Einkauf geholfen wird, sondern dass der Täter für sie etwas machen muss (das könnte vielleicht schon recht demütigend wirken und ich glaube nicht, dass der darüber feixen würde )

Aber gut, dann war mein Gedanke halt Quatsch und ich nehms zurück.

@Optimist
Bitte, da verrennst du Dich gerade. Das der Täter vielleicht eine Therapie braucht, keine Frage …, aber das sollte nicht Aufgabe unseres Staates sein. Dieser hat sich im Rahmen der Gesetze um die Sicherheit seiner Mitbürger zu kümmern und dafür zu sorgen das dieser Täter nicht hier rückfällig werden kann.

Optimist schrieb:da bräuchte die Frau keine Angst vor ihm haben.

Sorry, jetzt wird's echt noch ne Spur hohler.^^ Angst ist nichts, was man "braucht" - sie ist da und hier aus gegebenen Gründen.

Optimist schrieb:Es geht mir nur um das Prinzip: nicht dass der Frau beim Einkauf geholfen wird, sondern dass der Täter für sie etwas machen muss (das könnte vielleicht schon recht demütigend wirken und ich glaube nicht, dass der darüber feixen würde )

Du meinst also, das Demütigung ein gangbarer Weg ist? Dann hat der Täter doch gar nichts gemacht. Als er sie demütigte, da wollte er ihn nur was vermitteln... Vielleicht möchte das Opfer einfach nicht, dass der Täter auch nur irgendwas für es macht - egal was und mit welcher Intention! Das sollte man auch einfach mal so respektieren.

Optimist schrieb:Aber gut, dann war mein Gedanke halt Quatsch und ich nehms zurück.

Jep!

@Interested

Optimist schrieb:das könnte vielleicht schon recht demütigend wirken

mein Hintergedanke dabei war, mehr Respekt vor Frauen zu erzeugen - evtl. (man kann ja mal träumen :) )

Interested schrieb:jetzt wird's echt noch ne Spur hohler.

könntest mir aber deine Gegenargumente auch etwas weniger abwertend entgegenbringen?

Interested schrieb:Als er sie demütigte, da wollte er ihn nur was vermitteln...

verstehe ich nicht "ihr was vermitteln" ??

@Optimist

Eigentlich wollte ich hier jetzt gar nicht diskutieren. Mein erster Beiträg sagt auch alles aus. Er belästigt eine Frau sexuell, will sie vergewaltigen und genau diese Frau soll sich jetzt von ihm bei was auch immer helfen lassen, um ihm Respekt vor Frauen zu vermitteln? Ausgerechnet das Opfer möchte man für dieses Experiment weiterhin benutzen dürfen? Damit der Täter ja ein wenig Sozialisierung bekommt und das Opfer, das lassen wir dann untherapiert oder Therapie auf eigenen Kosten im Anschluss einfach so mit der Situtation allein?

Sorry, aber solche Vorschläge finde ich eben dem Opfer gegenüber auch ziemlich abwertend.

Optimist schrieb:sondern dass der Täter für sie etwas machen muss (das könnte vielleicht schon recht demütigend wirken und ich glaube nicht, dass der darüber feixen würde )

Optimist schrieb:verstehe ich nicht "ihr was vermitteln" ??

Du meinst doch, dass er wenn er was für sie tun müsste, könnte er sich gedemütigt fühlen und würde nicht feixen - und wendest in dem Fall die "Demütigung" als Sozialisierungsmaßnahme an - und er hat, als er sie sexuell nötigte - sie demütigte - ihr auch nur ein wenig von seiner Liebe vermitteln wollen. Demütigung kann also nicht Dein Ziel sein. Denn es ist ein falsches. Respekt vor Frauen bedeutet nicht, Täter und Opfer auf Teufel komm raus für ein Experiment zu nutzen.

Bin raus.

@neugierchen

neugierchen schrieb:Das der Täter vielleicht eine Therapie braucht, keine Frage …

gut da sind wir uns einig.

aber das sollte nicht Aufgabe unseres Staates sein. Dieser hat sich im Rahmen der Gesetze um die Sicherheit seiner Mitbürger zu kümmern und dafür zu sorgen das dieser Täter nicht hier rückfällig werden kann.

da ist auch was dran.
Aber was machen, wenn er aus irgendwelchen Gründen nicht abgeschoben werden kann?
Im Knast ändert sich halt auch wenig an seiner Einstellung, denke ich.

@Interested

Interested schrieb:und das Opfer, das lassen wir dann untherapiert oder Therapie auf eigenen Kosten im Anschluss einfach so mit der Situtation allein?

nein, das sollte auch kostenlos eine Therapie bekommen können.

Aber ich stimme dir ja zu, war wohl doch ein blöder Gedanke von mir, also bitte abhaken.

@Optimist

Optimist schrieb:Im Knast ändert sich halt auch wenig an seiner Einstellung, denke ich

für das müsste man sich zu erst mal entscheiden können ob man denkt er sei zurechnungsfähig und somit schuldfähig oder unzurechnungsfähig weil psychisch Krank und mit einer Therapie heilbar.

wichtelprinz schrieb:für das müsste man sich zu erst mal entscheiden können ob man denkt er sei zurechnungsfähig und somit schuldfähig oder unzurechnungsfähig weil psychisch Krank und mit einer Therapie heilbar.

wer redet denn von psychisch krank?
Meinst du, jeder der eine Psychotherapie bekommt oder braucht, ist psychisch krank?

Dieses Opfer - wenn sie in Therapie ginge - die wäre doch auch nicht krank.