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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 18:43
@Bone02943
Na ja, das sind an sich schon eigentlich geltende Gesetze die nicht durchgesetzt werden. Ausweisungen gehören auch dazu...aber da siehst Du nur Probleme, natürlich keine Sippenhaft, außer die Eltern sind kriminell und die Kinder minderjährig.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 18:46
@Abahatschi

Nicht selten haben Kinder aber auch die deutsche Staatsbürgerschaft, von daher sind allgemeine Ausweisungen nunmal schwierig.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 18:47
@Bone02943
bezüglich Sippenhaft hin oder her, das wäre doch tatsächlich zu bedenken:
Beitrag von Abahatschi (Seite 1.804)

Kann mir auch nicht vorstellen, dass die Clanmitglieder nicht wissen, woher so manche Geschenke stammen. Also wären sie dann zumindest schon mal Hähler.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 18:47
@Tussinelda

Was soll ich geändert haben?
Erstens wäre es mal nice, wenn du auch erklärst, woher du das Zitat hast. Bei über 20.000 Beiträgen mittlerweile weiß ich logischerweise nicht mehr bei jedem einzelnen Beitrag, wo ich ihn geschrieben habe.

Davon abgesehen steht doch da dort das Gleiche, wie in meinen heutigen Ausführungen: es braucht aus meiner Sicht nicht unbedingt härtere Gesetze, wie das gerne mal schnell gefordert wird. Es braucht erstmal die Durchsetzung bestehender Gesetze. Erst wenn das nichts bringt, kann man sich über Verschärfungen unterhalten.
Zudem, im anderen Beitrag, wie auch heute, vertrete ich die Meinung, dass es schlecht ist, wenn Ermittlungsbehörden, Staatsanwaltschaft und Richter nicht genug Personal, Mittel und Rückhalt bzw. Befugnisse haben, um ihren Job vernünftig zu erledigen.

Ja, ich denke, das ist in manchen politischen und gesellschaftlichen Kreisen nicht opportun und aus unterschiedlichen Gründen werden Kriminelle von einigen Politikern und Parteien geschützt.
Im Falle der ,,Araberclans" besteht dieser direktere oder indirektere Schutz in Abwiegelungen und einem gewissen Verständnis für deren Verhalten. Grüne und Linke nehmen teilweise lieber an, dass die Kriminalität ja nur auf Erfahrungen des Rassismus durch Einheimische basieren würde. Erklärungen werden viele bemüht. Die unfairen Arbeitgeber, die keine Jobs an die Ausländer vergeben wollten. Die voreingenommenen Lehrer, die Kinder mit schwarzen Haaren nicht mögen und schlechter bewerten. Die Polizisten, die es doch nur auf diese Gruppen abgesehen haben. So generell ,,die Rechten".
Dann kommt man auf die Idee, weil es angeblich klüger sei, so viele Chancen wie irgendwie möglich Straftätern vor Gericht zu geben.
In der Annahme, dass sie auf ein paar sozialpädagogische Maßnahmen und Nachsicht besser reagieren würden, als auf Knast.
Gefängnis würde angeblich nichts bringen.
Nur ist es so, dass die richtigen Kriminellen sich über solche ,,Strafen" kaputt lachen. Die gehen grinsend aus dem Gerichtssaal raus, wenn sie ihren Arrest erhalten haben und schlagen bei Gelegenheit und Lust den nächsten zusammen oder fädeln den nächsten Deal ein.

Ich kann mich mit so mancher grüner oder linker Position gut identifizieren, mit Umweltschutz, mit mehr sozialer Gerechtigkeit.

Doch bestehen in diesen Kreisen auch regelmäßig sehr realitätsfremde Haltungen und Ideologien.

@Bone02943

Bei der AfD muss man trennen zwischen den ersten Gründen ihrer Entstehung und dem weiteren Verlauf ihrer Entwicklung.
Sie ist als bloße euro- und europakritische Partei gestartet, das ist richtig. Sie hat sich aber mit der Zeit in eine Partei gewandelt, in der sich zahlreiche eher im politisch rechten bis offen rechtsextremen Berech anzusiedelnde Typen finden.
In diesem Mischmasch spielt heute die organisierte und unorganisierte Ausländerkriminalität eine bedeutende Rolle, weshalb sie AfD-Anhänger sind.

Hier muss man wieder drauf hinweisen, dass nicht alle AfD-Anhänger richtige Neonazis sind. Aber sie wählen die falschen Lösungen für reale Probleme.
Natürlich muss es einen ärgern, wenn man lange in einem Viertel wohnt und die Veränderungen zum Schlechten hin erlebt, also den Verfall von Häusern, das Entstehen und Florieren von organisierten Gangs und die Machtübernahme von Verbrecherbanden wie den Abou Chakers oder den Remmos.
Der gewöhnliche Bürger denkt sich:,,Die Polizei, die Gerichte, die Politik sind dafür da, mich zu schützen. Und etwas gegen diese Gruppen zu unternehmen!"
Wenn der Staat das nicht kann, wird der Bürger sich schließlich entweder denen zuwenden, die ihm versprechen, hart durchzugreifen oder er wird zur Selbstjustiz greifen.

Eine funktionierende, handlungsfähige, verlässliche Polizei, ein konsequenter Rechtsstaat ERMÖGLICHEN erst eine erfolgreiche, multikulturelle Gesellschaft.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 19:04
Zitat von KcKc schrieb:Eine funktionierende, handlungsfähige, verlässliche Polizei, ein konsequenter Rechtsstaat ERMÖGLICHEN erst eine erfolgreiche, multikulturelle Gesellschaft.
Der Rechtsstaat besteht wohl noch immer. Kommt auf die Definition an. In manchen Stadteilen sind es vielleicht gefuehlt 30%.

Bei anderen wiederum bei 99%. Der Grund koennte sein, dass diese in einer reichen Siedlung wohnen bzw. einem bestimmten Weltbild anhaengen.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 19:56
Und wieder eine Gruppenvergewaltigung. :(
Mit den inzwischen schon standardmäßigen Textbausteinen.
Fast alle der aktuellen Tatverdächtigen sind bereits polizeilich in Erscheinung getreten, heißt es in der Pressemitteilung der Polizei.

Gleichzeitig warnte er vor vorschnellen Urteilen. Straftaten wie diese dürften nicht dazu dienen, Flüchtlinge pauschal zu verurteilen. Die Mehrheit der in Deutschland lebenden Migranten verhalte sich gesetzestreu.
https://web.de/magazine/panorama/freiburg-mutmasslicher-sexueller-uebergriff-tatverdaechtige-festnahmen-33263268


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 19:59
@muscaria
ja wie krass, dass man das
Zitat von muscariamuscaria schrieb:Gleichzeitig warnte er vor vorschnellen Urteilen. Straftaten wie diese dürften nicht dazu dienen, Flüchtlinge pauschal zu verurteilen. Die Mehrheit der in Deutschland lebenden Migranten verhalte sich gesetzestreu.
dazu schreiben muss.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 20:03
Zitat von KcKc schrieb:Erstens wäre es mal nice, wenn du auch erklärst, woher du das Zitat hast.
aus dem Miri-thread (wo meines Erachtens diese Diskussion auch hingehört). Und Deine Meinung hat sich dahingehend geändert, dass Du da Rocker und deren Verflechtung mit Politik etc als schlimmer angesehen hast. Falls ich das richtig verstanden habe.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 20:04
@Tussinelda

Krass ist das nicht. Es ist naheliegend, dass solche Taten für emotionale Entrüstung und Wut über die Täter sorgen. Ist doch klar.
Denn wir sind alle Menschen und es gibt Taten, die machen uns wütend, die regen uns auf.
Diese Wut kann unter Umständen dazu führen, dass wir sie nicht nur auf die Täter selbst richten, sondern auch auf solche, die scheinbar ähnlich sind.
Dann macht es Sinn, das extra zu betonen: Leute, bleibt ruhig - macht nicht Zehntausende verantwortlich für die Tat von einem oder ein paar Menschen.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 20:06
Zitat von KcKc schrieb:Es ist naheliegend, dass solche Taten für emotionale Entrüstung und Wut über die Täter sorgen.
Die Stadt und die umliegende Region werden seit 2 Jahren andauernd von Straftaten aus dem Asylantenmilieu erschüttert, inkl. Mord und der Vorbereitung von Terroranschlägen. Dass man da irgendwann auch mal die Fassung verliert, ist auch nur menschlich.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 20:09
Zitat von KcKc schrieb:Es ist naheliegend, dass solche Taten für emotionale Entrüstung und Wut über die Täter sorgen.
ja, die Täter. Aber sonst niemanden. man kann ja wohl kaum alle Menschen einer Herkunft oder nicht-deutscher Herkunft über einen Kamm scheren, auch wenn das hier immer wieder gerne gemacht wird. Ich habe noch nie erlebt, dass sich die emotionale Entrüstung auf alle deutschen Männer gerichtet hätten, wenn immer wieder Einzelne widerliche Taten begehen, Du? Oder man, so der Täter Busfahrer war, extra gesagt hätte, dass aber nicht alle Busfahrer so sind.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 20:10
@muscaria
Für mich zeichnet sich ein Muster ab, leider ermöglichen das die Gesetze:
- Täter polizeibekannt, wegen so geringen Zeug kann man sie doch nicht abschieben
- Täter begeht ein Kapitalverbrechen, kann man auch nicht abschieben, weil es nicht geht, weil man nicht will, weil er hier seine Tat sühnen soll
Da fehlt nur noch irgendwo ein Behördenversagen...


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 20:11
@Tussinelda

Das hast du falsch verstanden. Die Aussage dieses Beitrages lautete, kurz gesagt:

Es ist inakzeptabel, dass Polizei, Staatsanwaltschaft und Richter zu wenig Personal, Ausrüstung und Rückhalt haben, um gegen organisierte Kriminalität effektiv vorzugehen. Dass es verschiedene Ausformungen organisierter Kriminalität gibt, ist völlig klar.
Die Verflechtung von Politik und Kriminalität findet sich auch unterschiedliche Weise sowohl bei Hells Angels, als auch bei arabischen Clans.
Dass ich damals Hells Angels und Frank Hanebuth als Beispiel genommen habe, ist bedeutungslos. Es war eben nur ein Beispiel.

Die Verflechtungen und der Schutz einiger politischer Kreise für ihre jeweilige Klientel kann auch so aussehen, dass die Gefährlichkeit oder überhaupt das Bestehen eines Problems abgewiegelt und verneint wird. Wenn kein Problem da ist, muss man sich auch nicht damit auseinandersetzen, das ist die Logik. Wenn also organisierte, massive Kriminalität von Menschen mit ausländischem Hintergrund nicht besteht oder völlig vernachlässigbar ist, muss man sich nicht mit ihr auseinandersetzen. Und kann sich ,,dem wahren Feind" widmen, dem einheimischen Rechtsextremismus.

Doch vergisst man dabei, dass im Rücken ein anderer Gegner groß wird, während man sich nur auf den Gegner vor einem konzentriert.
Die arabischen Clans halten ja nicht mehr von Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Gesellschaft, als die Rechtsextremen.


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26.10.2018 um 20:12
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:man kann ja wohl kaum alle Menschen einer Herkunft oder nicht-deutscher Herkunft über einen Kamm scheren, auch wenn das hier immer wieder gerne gemacht wird.
Was meinst Du mit hier? Allmy? dann verlinke doch mal. In diesem Fall gibt es nicht eine Meldung!
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Ich habe noch nie erlebt, dass sich die emotionale Entrüstung auf alle deutschen Männer gerichtet hätten, wenn immer wieder Einzelne widerliche Taten begehen, Du?
#Aufschrei, #MeToo, nö.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 20:16
Zitat von KcKc schrieb:Eine funktionierende, handlungsfähige, verlässliche Polizei, ein konsequenter Rechtsstaat ERMÖGLICHEN erst eine erfolgreiche, multikulturelle Gesellschaft.
Süß. Ach Leute, als ob man euch nicht längst aus berufenem Munde gesagt hätte, was Masse ist:
Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.
- Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid: Wenn der Westen unwiderstehlich wird. DIE ZEIT, 22. November 1991


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 20:17
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Ich habe noch nie erlebt, dass sich die emotionale Entrüstung auf alle deutschen Männer gerichtet hätten, wenn immer wieder Einzelne widerliche Taten begehen, Du?
Wenn du mal an sexuellen Missbrauch von Schutzbefohlenen denkst, dann kam das schon vor und kommt vor, dass sich beispielsweise eine allgemeine Abneigung und Verdächtigung gegen katholische Pfarrer oder männliche Kindergärtner richtet.
Meines Wissens gibt es auch Vorschriften, dass männliche Kindergärtner Kinder nicht alleine wickeln oder betreuen dürfen.
Ich weiß aber nicht, ob das jetzt staatliches Gesetz ist oder spezifische Vorgaben einzelner Einrichtungen.

Kindesmissbrauch ist auch ein Verbrechen, dass große Abneigung und Entrüstung hervorruft sowie Misstrauen gegenüber einer vermeintlichen erkannten Tätergruppe.

Um nicht zu weit abzuschweifen: es zeigt keine besondere Schlechtigkeit der Deutschen, dass man ihnen extra sagen müsste, es seien nicht alle Flüchtlinge kriminell und gefährlich.
Es ist vielmehr ein vorausschauendes Handeln, um einer zu erwartenden, fast instinktiven Reaktion vorzubeugen.
Es geht darum, die Leute auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen:,,Hört zu, ja, hier waren die Täter Flüchtlinge. Das Verbrechen ist zutiefst verachtenswert. Aber bleibt vernünftig, richtet nicht euren Hass auf Menschen, die damit gar nichts zu tun haben."


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 20:26
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Für mich zeichnet sich ein Muster ab, leider ermöglichen das die Gesetze:
- Täter polizeibekannt, wegen so geringen Zeug kann man sie doch nicht abschieben
- Täter begeht ein Kapitalverbrechen, kann man auch nicht abschieben, weil es nicht geht, weil man nicht will, weil er hier seine Tat sühnen soll
Da fehlt nur noch irgendwo ein Behördenversagen...
Oder aber die Begründung:,,Man kann den nicht abschieben, in seiner Heimat drohen ihm schwere Strafen."

Dazu muss man wissen: wegen Kleinigkeiten, also einem einfachen Ladendiebstahl, ein oder zwei Prügeleien oder so kann man ohnehin nicht ausgewiesen werden. Das sieht die Asylgesetzgebung nicht vor.
Erst bei schweren Straftaten sieht die Asylgesetzgebung ganz offiziell vor, dass auch ein (anerkannter) Asylbewerber sein Recht auf Asyl verlieren kann. Und dementsprechend ausgewiesen werden kann.

Was ich auch durchaus sinnvoll finde. Man muss sicherlich keinen kleinen Dieb oder jemanden, der sich einmal oder zweimal geschlagen hat, ausweisen. Das ist unverhältnismäßig. Doch wer immer wieder, schwerwiegend, gegen die Regeln unserer Gesellschaft verstößt, sollte sich nicht endlos auf Schutz berufen können.
Meine Meinung dazu ist: wenn jemand Schutz will, soll er sich auch angemessen verhalten. Die Gesellschaft muss es nicht endlos dulden, dass jemand immer wieder und wieder gegen ihre Regeln verstößt und ihren gesetzestreuen Mitgliedern Leid zufügt.
Wenn du nicht ausgewiesen werden willst, dann liefer dafür auch keine Gründe.

Man könnte aber auch ,,wider die Vernunft" sagen: wir haben uns klipp und klar dafür entschieden, niemanden in ein Land auszuliefern, in dem ihm die Todesstrafe oder Folter drohe.

Auch das wäre von mir aus okay und ich würde es mittragen. Dann aber muss, bei entsprechend schweren Straftaten, der Typ hier in den Knast wandern.


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 20:30
Zitat von KcKc schrieb:Meine Meinung dazu ist: wenn jemand Schutz will, soll er sich auch angemessen verhalten.
Das ist aber gegen den Mainstream, war da nicht etwas mit "keine Sonderwünsche an Ausländer"?


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Migrantengewalt in Deutschland

26.10.2018 um 20:30
@John_Glanton

Oder aber es entsteht eine neue Gesellschaft auf Basis gemeinsamer Werte, dem deutschen Grundgesetz in diesem Fall, in der eine gewisse Individualität in einem gemeinsamen Rahmen gelebt werden kann.

Denn: eine homogene Kultur allein ist keineswegs Garant für eine sichere, friedliche, erfolgreiche Gesellschaft.
Auch in europäischen Staaten haben wir es jahrhundertelang sehr gut alleine und in ziemlich homogenen Gesellschaften geschafft, uns gegenseitig zu unterdrücken, auszubeuten und zu knechten.

Das bedeutet: es kommt drauf an, wie man die multikulturelle Gesellschaft gestaltet. Gerade jetzt. Denn sie IST bereits Realität, Deutschland HAT eine multikulturelle Gesellschaft. Und das wird sich nicht ändern, solange nicht ein neuer Österreicher mit komischem Bart und Allmachtsphantasien auftritt.
Die multikulturelle Gesellschaft können wir nicht abschaffen. Aber wir können sie gestalten.


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26.10.2018 um 20:32
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:man kann ja wohl kaum alle Menschen einer Herkunft oder nicht-deutscher Herkunft über einen Kamm scheren, auch wenn das hier immer wieder gerne gemacht wird.
Ohne die Fähigkeit zu verallgemeinern ist man schlicht nicht lebensfähig bzw. hätte es der Homo sapiens nie aus der Savanne heraus geschafft. Zudem spricht niemand von "allen", es ist immer eine Frage der Proportionalität. Wenn ich mir die Zustände in weiten Teilen der islamischen Welt und Afrikas anschaue, dann brauche ich nicht viel Phantasie, um vorauszusagen, dass mit einer bedingungslosen Massenimmigration des Jungmännerüberschusses ("youth bulge") dieser Regionen diese Zustände importiert werden. Vor 2015 war jedenfalls "Taharrush" noch nicht so der Freizeitsport hier. Eine unheilige Allianz aus "politischer Klasse", den Kirchen, der Islamlobby und den Feministinnen scheint allerdings durchaus Gefallen an diesen Entwicklungen gefunden zu haben, weshalb gerade aus diesen Kreisen ständig bagatellisiert wird, etwa nach der "Kölner Silversternacht", wo man aus Massenübergriffen ganz bestimmter "Schutzbefohlener" ein allgemeines Männergewaltproblem herbei fabulierte und die Vorkommnisse vertuschte. Wie böse Zungen meinen: In der Kölner Silversternacht sei der Feminismus zu sich selbst gekommen!


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