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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

23.06.2018 um 11:00
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:In Deutschland sind wir laut Grundgesetz alle gleich.
Mit kleinen Einschränkungen, das muß dann auch in der Ursachenforschung zu erwähnen erlaubt sein.
Zitat von insidemaninsideman schrieb:Doch die Staatsanwältin verzichtete darauf, auf Mord zu plädieren. Stattdessen erklärte die zuständige Richterin in der Urteilsverkündung, sie habe "die kulturelle Herkunft des Angeklagten ausdrücklich einbezogen". Der Verteidiger des Angeklagten hatte vorher versichert: "Als Berber stach er zu, um die Ehre seiner Tochter zu retten."

(...)

Dies ist bei weitem nicht die Regel. Beispiele lassen sich aber dennoch finden, aktuellere als der Frankfurter Mordfall 1986 noch dazu - so wie ein Prozess in Essen aus dem Jahr 2002. Der Libanese Ahmed M. vergewaltigte seine Frau, würgte und prügelte sie, schlug regelmäßig seine sieben Kinder und fand das alles "ganz normal", wie er während der Gerichtsverhandlung zu Protokoll gab. Das Urteil des Landgerichts: ein Jahr Strafe wegen Körperverletzung und Nötigung, ausgesetzt zur Bewährung. Der Richter betonte in der Begründung damals, man müsse schließlich den "kulturellen Hintergrund" strafmildernd berücksichtigen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/skandalurteile-kulturbonus-bei-straftaten-a-473404.html
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Das ist es ja: ich bin kein "Biodeutscher" deshalb gefällt mir diese Sippenhaft überhaupt nicht.
Das mag niemand, damit muß man aber - leider - ab und an leben, auch und gerade als Biodeutscher.
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Das macht aber im Prinzip keinen Unterschied, weil beides benutzt wird, um zwischen "uns" und "denen" unterschieden wird.
Dabei läßt du außer acht, daß diese Trennung auch von den Betroffenen ausgeht, was soll man da dann machen? Man kann niemanden zwingen, sich mit Einheimischen abzugeben oder zu identifizieren.
Es hängt natürlich auch viel vom Motiv ab, warum man in einem anderen als dem Ursprungsland lebt.
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Zum Beispiel ein Ende von Zeitarbeit, unbefristeten Arbeitsplätzen, Mindestlohn, usw. Damit müsste sich ein großer Teil der (Gewalt-)Kriminalität eindämmen lassen.
Darunter leiden auch Biodeutsche, weshalb ja viele nicht verstehen, warum man diesen Teil des Arbeitsmarktes noch mehr fluten und dadurch prekärer machen muß.
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Vor einem Jahrzehnt galt in der Türkei nur eine fünfjährige Schulpflicht, viele der ersten Einwanderer hatten selbst nur die Grundschule besucht. Das Problem setzt sich fort, denn die Masse der ausländischen Jugendlichen erreicht auch hier keine hohe Bildung. Das deutsche Bildungssystem begünstigt vor allem die, die schon gebildet sind und die Geld haben. Die Hälfte der türkischen Jugendlichen erreicht nur einen Hauptschulabschluss.
Für die verfehlte Bildungspolitik anderer Länder kannst du nicht Deutschland verantwortlich machen. Auch, daß es hier Türken gibt, die seit 40 Jahren hier leben, ohne nennenswerte Deutschkenntnisse erworben zu haben, kann man nicht den Deutschen anlasten.
Im Gegenteil, auch sozial und intellektuell schwache werden hier mit durchgezogen, so gut es geht.


Daß einige trotzdem auf solche Menschen herabschauen, hat aber nichts mit "Ausländer" oder "Rechts" zu tun, das findet sich auch bei linken Akademikern gegen Biodeutsche Ossis bspw.


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23.06.2018 um 11:03
Zitat von tobaktobak schrieb:das findet sich auch bei linken Akademikern gegen Biodeutsche bspw.
Gewagte These! finde ich!
Trotzdem!


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23.06.2018 um 11:07
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Biodeutschen, der eine gleichartige Untat begangen hat!
So einfach mache ich es mir ja nicht.
NUr muss man, wenn man an Gesetze und Gesellschaftlichen Wandel denkt, immer in Gruppen und Verhältnissen denken und nicht in Individuen
Nein,. man muss einfach nur an die Verfassungen der Staaten der Welt, also auf den kleinsten gemeinsamen Nenner der Völker und Staaten achten, dass alle vor dem Gesetz gleich sind, Punkt. Alle weitere Schwurbelei ist Ideologie. Bei der Gesetzgebung und beim Strafmaß haben "Gesellschaftlicher Wandel", Gruppen und Verhältnisse nichts verloren, das gehört in die Soziologie.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Nur mit persönlicher Schuld kommt man gesellschaftlich nicht weit, wenn man eine vernünftige gesellschaft aufbauen will.
Ich sprach vom Recht und nicht von Soziologie. Im Sinne des Rechts und hier des Strafrechts ist jeder mündige Bürger für sein Handeln selbst verantwortlich. Alles, was ihn zu einer Straftat getrieben hat - Unwissen, Rache, Gesellschaft, Familie, Geldgier, Lust, Zwang, politische Verhältnisse, Regime, Gott, das Universum etc. - gehört zu den Motiven, darf aber keinen Einfluss auf die Rechtssprechung haben, und für Notwehr, die strafmildernd oder strafaussetzend wirkt, haben wir ebenfalls Paragrafen.

Es kommt also immer darauf an, ob du legislativ-juristisch argumentierst oder soziologisch. In deinem Fall vermischst du das in unzulässiger Weise, womit du einen Teuil der Schuld des Täters exkulpierst und "den Verhältnissen, dem Regimes, der Kultur des Herkunftslands etc." zuschiebst und argumentierst dann nicht nur einfach soziologisch, sondern dazu auch noch psychologisch und politisch. Das ist zwar wissenschaftlich unüblich, kann man aber machen, nur muss dann eben dahinter auch eine stringente Theorie stehen, die der Leser kennen muss, und das ist bei deinen Erörterungen eben nicht der Fall, sondern ich habe eher den Eindruck, dass du da irgendwas aus möglichst vielen Komponenten zusammen mixt, um.... ja, um was zum Ausdruck zu bringen? Ich habe keinen Schimmer, was du damit sagen willst. Am wahrscheinlichsten wohl noch eine Kulturkritik "des Islams". Liest sich nicht uninteressant, erscheint mir aber zu konfus, und sollte bitte nichts bei der hiesigen Integrationspraxis oder gar in einem Gerichtssaal zu tun haben.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Also sagst du mir, erziehung spielt keine Rolle dabei, ob einer später kriminell wird oder nicht?
Natürlich spielt Erziehung eine Rolle, das wissen wir seit mehr als einem Jahrhundert. Aber eben nur eine und nicht unbedingt die entscheidende. Denn wäre es so, könnte man die Bildungsinstitute von den Kindergärten bis zu den Hochschulen so einrichten, dass eine "perfekte Erziehung" stattfindet, die die Kinder aus der elterlichen Gewalt entbindet und in dafür vorgesehene Erziehungsinseln steckt, wo sie professionell nach den neuesten Erkenntnissen der Pädagogik, unbeeinflusst von der unprofessionellen, ideologisch und religiös eingetrübten Elterngewalt aufgezogen werden. Nur leider stellen wir fest, dass es so einfach nicht ist, dass nicht jeder, der aus einem katastrophalen Elternhaus kommt, später kriminell wird, und dass viele kriminelle wie z.B. die ganze RAF-Führungsclique aus "besten Familienverhältnissen" kamen. Das ist ein Mythos, den du da verbreitest. Letztendlich ist der mensch immer unberechenbar, denn niemand kann in ihn hineinschauen. Entscheidend ist wohl der Grad der persönlichen Anpassungsfähigkeit, die im Extrem vom Positiven ins Negative umschlägt und Marionetten produziert, die so handeln, wie sie wissen, dass man handeln muss, und dabei ihre Triebstruktur bis zur Unkenntlichkeit unterdrücken; das ist auch schon seit knapp 70 Jahren bekannt. Wikipedia: Triebstruktur und Gesellschaft Kurzum: Verantwortlich für sein Tun ist jeder selbst, alles andere hat nur erklärenden Wert.


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23.06.2018 um 12:16
Dieser unmögliche Begriff "Biodeutsch" der ständig und überall benutzt wird kotzt mich echt richtig an! Unglaublich mit welcher Selbstverständlichkeit dieses Unwort mittlerweile überall benutzt wird!


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23.06.2018 um 12:20
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Übrigens sind die besonders auffällig die hier keinerlei Bleibeperspektive haben. Das sollte uns schon zu denken geben.
Ja, nach einer Lebensenttäuschung - wer sich auf dem Mittelmeer der Lebensgefahr aussetzt und überlebt, um in das land seiner Träume zu kommen, hat sein ganzes Leben für eine bessere Zukunft eingesetzt und erfährt dann, dass alles umsonst war und sein Lebensplan gescheitert ist - gilt nichts mehr, was vorher galt. Wenn kein Stein mehr auf dem anderen steht, hat man auch kein Gebäude mehr. So empfand ich, als ich erfuhr, dass ich auf kriminelle Weise enterbt worden war und mir ein paar Millionen entgangen waren, die nun die Täterin in ihrem Besitz hatte und man nichts mehr dran ändern konnte, weil alle Fristen nach 10 Jahren nach dem Geschehen verstrichen waren, Kontoauszüge bereits nach 6 bzw. komprimiert 8 Jahren. Da fiel auch meine Zukunft zusammen wie ein Kartenhaus und es war wohl mehr meine Ängstlichkeit, die mich daran hinderte von der Brücke zu springen. Manche werden damit aber nie fertig. Damit will ich nicht sagen, man soll die, die es trotz allem hierher geschafft haben, hier behalten. Man darf sich dann aber auch nicht wundern, wenn die Kriminalitätsrate bei den nicht Anerkannten ganz besonders hoch ist.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Jetzt ist es die Sicherheitslage die erkrankt ist, oder?
Sorry, aber wenn du schlichte Sätze von 5 oder 8 Wörtern nicht verstehen kannst, kann ich dir auch nicht helfen. Und wenn es manipulative Interpretation mit eingebundener Unterstellung ist, bin ich nicht mal bereit für ein Gespräch.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Satansschuh schrieb:
Du vielleicht nicht, aber andere vielleicht, die auf der Grundlage verzerrter Darstellung, wie in diesem Thread sich ermutigt fühlen, uns "Fremde" wie Aliens zu behandeln.
Woran machst Du das fest?
Warum habe ich den Begriff Aliens schon des öfteren in diesem und in dem Asylgesetzgebungs-Thread verwendet, wenn es um Zuwanderer geht? Und ich bin nicht mal ein Migrant. Alles Zufall, reiner Voluntarismus? Zufällig ins Schwarze getroffen? Oder weil ich zu den Volksfahrrädern gehöre? Muss man das Offensichtliche immer an anderem Offensichtlichen festmachen? Wie muss ich das begründen, wenn ich feststelle, es ist warm draußen? Reicht es nicht, das zu konstatieren, dass es so ist?
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Ist kriminell werden etwas was ich nicht beeinflussen kann.
In der Regel muss keiner kriminell werden, aber es gibt eben die Grenzfälle, die wir alle immer gerne ausblenden, weil sie so unangenehm wirken. Wenn einem aus welchem Grund auch immer die Wohnung gekündigt wird und er nicht rechtzeitig eine Ersatzwohnung findet und nach 6 oder 7 Nächten im Hotel auch kein Geld mehr da ist, ist man ein klassischer Obdachloser. was tun? Sozialamt? Ist nicht zuständig für Studenten. Bafög? Abgelehnt worden, Papa ist zu reich. Papa mal wieder um Geld bitten? Der will nicht zusätzlich was rüberschieben, weil er es leid ist "immer die Melkkuh zu spielen". Also dealen, um wenigstens die nächste Nacht wieder im Hotel statt unter den Brücken schlafen zu können, und ein paar Wochen später wird man dann gebustet und landet im Knast. Geschehen 1976 im München. Unbeeinflussbar.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Man muss nicht warten das es einem auf dem silbernen Tablett serviert wird sondern es sich selbst erarbeiten. Daher auch das Geschrei von Linken …
Dumme, plumpe Stammtischssprüche
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Was bitte kann man nicht beeinflussen? Gesundheit für sich und andere.
Und ja, auch das Lottospielen nicht.
Dumme, plumpe Stammtischssprüche von einem Privilegierten, der keine Ahnung hat, wie das "Leben da draußen ist", und für Flüchtlinge schon mal gar nicht.
Zitat von tobaktobak schrieb:Satansschuh schrieb:
In Deutschland sind wir laut Grundgesetz alle gleich.
Mit kleinen Einschränkungen, das muß dann auch in der Ursachenforschung zu erwähnen erlaubt sein
Wie soll man das verstehen, und was hat die Ursachenforschung damit zu tun?
Zitat von tobaktobak schrieb:Dabei läßt du außer acht, daß diese Trennung auch von den Betroffenen ausgeht, was soll man da dann machen? Man kann niemanden zwingen, sich mit Einheimischen abzugeben oder zu identifizieren.
Man kann auch niemanden zwingen, sich mit Kurzgewachsenen oder mit Rothaarigen oder mit Menschen abzugeben, deren Nasenspitze nach oben zeigt. Man kann sogar niemanden zwingen, sich mit irgendwem abzugeben, sofern es nicht um die Berufsrolle geht. Man kann also niemanden dazu zwingen, soziabel zu sein. Auch Einsiedler dürfen sein. Was dabei rauskommt, wenn man eine bestimmte Menschengruppe wie Aliens und Untouchables behandelt, sehen wir gerade wieder.


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Migrantengewalt in Deutschland

23.06.2018 um 12:46
Zitat von RealoRealo schrieb:Dumme, plumpe Stammtischssprüche von einem Privilegierten, der keine Ahnung hat, wie das "Leben da draußen ist", und für Flüchtlinge schon mal gar nicht.
Nein was draußen so los ist bekomme ich nicht mit

Wie der Münchner Merkur berichtet, wollten zwei minderjährige unbegleitete Flüchtlinge im Alter von 17 und 20 Jahren am späten Freitagabend das örtliche Jugendhaus mit einem Trolli betreten, in welchem sich jede Menge Alkohol befand.
Eine anwesende Betreuerin verhinderte diesen Plan jedoch und wies die Jugendlichen auf die geltenden Regeln der Einrichtung hin. Zudem rief die Frau eine Kollegin hinzu. In der Folge geriet die Situation aus dem Ruder, die beiden alkoholisierten Verdächtigen sollen die Frauen zunächst attackiert und sich dann entfernt haben.
Kurze Zeit nach der ersten Tat traf am nahe gelegenen Alten- und Pflegeheim, dem Hanns-Seidel-Haus ein Rettungswagen des Krankenhauses Neuperlach ein, der als Unterstützung der bereits vor Ort befindlichen Rettungskräfte der Ottobrunner Feuerwehr zu einem Einsatz gerufen worden war. Eine Person mit schwerer Erkrankung hatte Hilfe benötigt.
Aus bislang ungeklärter Ursache griff zu diesem Zeitpunkt der ältere Jugendliche zu einer Whiskey-Flasche und warf diese aus nächster Nähe auf die Scheibe des Notarztwagens. Das Wurfgeschoss durchschlug diese und traf die auf dem Beifahrersitz sitzende Ärztin direkt im Gesicht - mit schrecklichen Folgen.
Die Frau, die durch die Wucht des Aufpralls bewusstlos wurde, erlitt einen Bruch des Kiefers, ihr wurden mehrere Zähne ausgeschlagen. Zudem erlitt sie Schädel-Hirn-Trauma und Schnittverletzungen. Eine Chance, zu reagieren, hatte sie nicht.
https://www.tag24.de/nachrichten/ottobrunn-ottostrasse-muenchen-jugendliche-fluechtlinge-angriff-notarzt-verletzte-polizei-bayern-653814

Leider eben doch, und wieder ein Einzelfall von jemand der vielleicht nichts für seine Situation kann. Warum trifft es eigentlich meistens Frauen? Weil sie Menschen 2. Klasse sind oder weil sie sich einfach nicht so gut wehren können?


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23.06.2018 um 12:56
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Warum trifft es eigentlich meistens Frauen?
Wäre es anders verlaufen, wenn auf dem Beifahrersitz ein Notarzt gesessen hätte? Du biegst dir deine Absichten bis zur Entstellung der Realität zurecht, damit sie weiterhin auf das, was du damit zum Ausdruck bringen willst, "passen" bzw. zutreffen. Wenn die gleiche Tat ein betrunener blonder Hooligan begangen hätte, hättest du nicht darüber berichtet, ja nicht einmal darüber berichten können, um deine Xenophobie zu unterstreichen, weil es gar nicht in der Zeitung gestanden hätte, da dies keinen Aufschrei erzeugen würde und niemanden interessiert.

Genau diese asymmetrische Berichterstattung und nicht, weil irgendwelche besorgten Bürger nicht ernst genommen werden, ist es, was zum Erstarken der AfD führt.

Wünsche noch einen schönen Tag.


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23.06.2018 um 12:58
Zitat von RealoRealo schrieb: Wenn die gleiche Tat ein betrunener blonder Hooligan begangen hätte, hättest du nicht darüber berichtet, ja nicht einmal darüber berichten können, um deine Xenophobie zu unterstreichen, weil es gar nicht in der Zeitung gestanden hätte, da dies keinen Aufschrei erzeugen würde und niemanden interessiert.
Ist das Deine persönliche Einschätzung, oder kannst Du das in irgendeiner Form belegen?


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23.06.2018 um 13:12
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Ist das Deine persönliche Einschätzung, oder kannst Du das in irgendeiner Form belegen?
Man kann nicht etwas "beweisen" oder belegen, was es nicht gibt (fehlender Zeitungsbericht über ähnliche Tat von aggressivem Biodeutschen).


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23.06.2018 um 13:23
@Realo

Dachte ich mir, daß Deine Behauptung lediglich auf Deinem subjektiven Eindruck besteht.

Was ich allerdings nicht von jemanden erwartet hätte, der immer wieder gerne Belege für Behauptungen Anderer fordert.


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23.06.2018 um 13:31
@neugierchen
Weil es in diesem wunderbaren Land eine Menge toller, selbständiger, gebildeter Frauen gibt, die mitten im Leben stehen, wissen, was sie wollen und ihre Meinung vertreten. Damit können viele Minderbemittelte nicht umgehen, erst recht nicht, wenn sie so erzogen worden sind, dass Frauen nichts zu sagen und sich dem Mann zu unterwerfen haben.


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23.06.2018 um 13:32
Zitat von RealoRealo schrieb:Wenn die gleiche Tat ein betrunener blonder Hooligan begangen hätte, hättest du nicht darüber berichtet,
Nicht in diesem Thread, aber wenn Du Langeweile hast kannst Du gerne mal meine Beiträge im Krimiforum lesen. Sinnlose Gewalt ist für mich das allerletzte, und deutsche Hooligans sind ein Schande für Deutschland. Sie beschmutzen auch im Ausland das Ansehen Deutschlands.
Zitat von RealoRealo schrieb:Man kann nicht etwas "beweisen" oder belegen, was es nicht gibt
Richtig
Zitat von RealoRealo schrieb:Xenophobie
gibt es bei mir nicht. Ca. 1/3 meiner engeren Bekannten ist migrantischer Herkunft. Diese teilen im übrigen meine Ansichten wie mit Gewalttätigen umzugehen ist.


Ich bedauere wirklich nur das Du nicht mehr wie früher auf Argumentsebene diskutierst sondern inzwischen mit Diffamierungen, damit meine ich mir Xenophobie und Frau Schröter Nähe zum rechten Spektrum zu unterstellen.
Zitat von PurePuPurePu schrieb:Weil es in diesem wunderbaren Land eine Menge toller, selbstständiger, gebildeter Frauen gibt, die mitten im Leben stehen, wissen, was sie wollen und ihre Meinung vertreten.
Darauf sollten wir stolz sein.


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23.06.2018 um 13:46
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Dachte ich mir, daß Deine Behauptung lediglich auf Deinem subjektiven Eindruck besteht.
Nein, du kannst aber das Verhältnis zwischen Menge realer Straftaten (PKS) und Zeitunsgberichten darüber zu einem Beweis bringen, indem die Migranten 1/3 der Gewaltstraftaten begehen (bei anderen Delikten wesentlich weniger), während in der Zeitung 3-4 mal mehr über Gewalttaten von Flüchtlingen berichtet wird als von deutschen. Aber diese Diskussion hatten wir hier schon rund zwei Dutzend Mal, ich hab dir das Ergebnis dennoch noch mal zusammengefasst, weil du offenbar nicht mitgelesen hast. Die rechte Ideologie hat nun mal eben mehr und größere Löcher als jeder Schweizer Käse.


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23.06.2018 um 13:55
Zitat von RealoRealo schrieb:So empfand ich, als ich erfuhr, dass ich auf kriminelle Weise enterbt worden war und mir ein paar Millionen entgangen waren, die nun die Täterin in ihrem Besitz hatte und man nichts mehr dran ändern konnte, weil alle Fristen nach 10 Jahren nach dem Geschehen verstrichen waren, Kontoauszüge bereits nach 6 bzw. komprimiert 8 Jahren. Da fiel auch meine Zukunft zusammen wie ein Kartenhaus und es war wohl mehr meine Ängstlichkeit, die mich daran hinderte von der Brücke zu springen.
Ernsthaft? Das eigene Leben beenden, weil man geprellt und um Geld gebracht wurde? Glaube, bei den Flüchtlingen geht es ums pure Überleben. Jedenfalls bei denen, die nicht aus wirtschaftlichen Gründen und zur Sanierung ihrer Zähne hier aufschlagen.


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23.06.2018 um 15:44
@Realo

Willst Du tatsächlich feststellen, daß @neugierchen nicht über die Straftat eines Hools berichtet hätte.
Und daß durch Hools begangene Straftaten nicht in den Medien veröffentlich werden?

Zumindest gegen den letzten Satz steht, was Du zu Letzt geschrieben hast.
Da kannst Du Deine Behauptung noch weitere zwei Dutzend mal wiederholen. Sie wird dadurch nicht richtiger.
Zitat von RealoRealo schrieb: während in der Zeitung 3-4 mal mehr über Gewalttaten von Flüchtlingen berichtet wird als von deutschen.
Ist das eine Schätzung von Dir?


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23.06.2018 um 16:21
Zitat von bennamuckibennamucki schrieb:Ist das eine Schätzung von Dir?
Eher zu niedrig gegriffen. Du kannst dich aber gern mal an die Erbsenzählerei begeben und alle Medienberichte der letzten 3 Jahre zählen. Wahrscheinlich sieht das Ergebnis eher 20:1 aus bezogen auf Gewalttaten von Flüchtlingen. Ich weiß gar nicht, ob überhaupt noch über Gewalttaten von deutschen berichtet wird, da muss schon so ein Knaller kommen wie der David aus München im Sommer 2016.


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23.06.2018 um 17:37
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Solange von einer Lobby bestritten wird das dieses Problem real existent ist können keine Lösungsansätze realisiert werden. [...] Viel Spaß mit einer erstarkenden AfD.
Das ist aus meiner Sicht frappierend. Es wird geleugnet, dass es überhaupt ein Problem gibt, und es wird geleugnet, dass es da einen kausalen Zusammenhang mit dem Erstarken der AfD geben könnte.

Das ist Realitätsverweigegerung auf der kompletten Linie.^^
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Ich finde den Thread gut
Witzig ist ja, das einerseits das GG zitiert wird, dass man andere Leute nicht wegen ihrer politischen Standpunkte diskriminieren dürfte, im gleichen Atemzug aber die sofortige Schliessung dieses Strangs fordert, um unliebsame politische Standpunkte zu unterdrücken. :D
als Ausländer möchte ich das wovor ich geflüchtet bin, nicht nochmal hier haben.
Das ist gut nachvollziehbar.
Es ist zusätzliche Kriminalität, die [...] in viele Fällen vermeidbar gewesen wäre durch Maßnahmen wie Abschiebung, schnellere Gerichtsverfahren oder Haft nach der 30sten Tat.
Genau, that's the point. Es geht hier drum, Ursachen zu erkennen. Und die liegen seit langer Zeit in fehlgeleiter Politik und halbherziger Umsetzung (um nicht zu sagen: Verschleppung) von Gesetzen.


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23.06.2018 um 17:58
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Das ist nicht falsch, allerdings unterschlägt diese Denkweise den individullen menschlichen Charakter, der sich unter anderem aus verschiedenen Wünschen, Einstellungen, Erfahrungen und Bedürfnissen zusammensetzt, der eben das Verhalten steuert. Wie wird so eine Denkweise den Menschen gerecht? Wir sind hier nicht in der Psychologie, selbst da ist es sehr schwer, den zukünftigen Verlauf der Krankheit in irgendeiner Weise zu prognostizieren. Da werden nur Wahrscheinlichkeiten angeben.
Es geht ja auch nicht um Prognose. Es geht um Prävention und um sonstigen Umgang mit dem Problem.
Es geht nicht darum zu sagen 'Araber sind generell krimineller'.
Es geht darum, zu sagen: Ja, es gibt Probleme mit arabischen Jugendgangs und mit Gewalt, die durchaus durch bestimmte Mileus die ethnisch geprägt sind begünstigt wird.
Wenn man das kann, ohne direkt in den reflex ARABA SIND BÖSE! zu verfallen, das wäre schon ein sehr guter Schritt.
Noch geht das ja aber wie es scheint nicht, zumindest versteht niemand, dass man sowas sagen kann, ohne in irgendwelcher form generalisierende statements zu treffen.
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Ich habe darüber sinniert und mich umgeschaut. Ja, es gibt wohl ein Problem mit Araberclans, deren Kinder in den Strukturen reingeboren werden und die Machenschaften weiterführen. Dennoch würde ich nicht so weit gehen und die breite Maße an Arabern als problematisch ansehen. Eine Gegenmaßnahme könnten mehr Arbeitsplätze zu humanen Lohn sein, die auch an Migranten/-Kinder verteilt werden. Früher war es einfacher, an Arbeit zu kommen. Das muss sich wieder ändern.Wobei ich denke, dass wir durch die Industrialisierung 4.0 ein anderes System bräuchten, aber das gehört hier nicht hin.
Das will ja auch niemand, die Breite Masse als Problem ansehen.
Und mehr Arbeitsplatz zu humanem Lohn ist keine Gegenmaßnahme bei einem, der schon mit 14 Intensivtäter ist. Lass uns da ehrlich sein.
Es geht darum, dass ein Teil der Migrationsgruppen stark auffällig ist und für einen großten Teil der Straftaten verantwortlich ist, die so gängigerweise der Normbevölkerung (zu der ja auch migranten gehören) angst macht.
Also Körperverletzungen und Drohungen auf offener Straße, Gewalt an Schulen, Drogenhandel, sowas halt, inklusive der dunkelzone wenn es um Pöbeleien und andere Einschüchterungen geht.

Keiner sagt, dass das alle Migranten trifft, nichtmal alle aus einer bestimmten Gruppe.
Dennoch können diese tätergruppen, gerade bei Intensivtätern, eben durchaus darauf untersucht werden (und sollten es), inwiefern deren Herkunft eine Rolle spielt. Die soziale Herkunft IST Teil der Herkunft.
Wenn ich ein Problem mit araberclans hab, dann löst sich das Problem nicht, nur weil ich sage, die meisten Araber sind nicht kriminell.
Ich habe dann nach wie vor ein Problem mit Araberclans. Und diese Problem hat durchaus etwas mit der Kultur dieser Clans zu tun, weil Kultur nicht einheitlich ist.
Es geht nicht darum, zu sagen, die arabische Kultur ist generell schlecht. Es geht darum, zu verstehen, wie diese Tätergruppen denken und ihr soziales gefüge funktioniert, sonst komme ich ihnen nicht bei.

Ein einfach zu vesrtehendes Beispiel dafür ist, wie unterschiedlich (im durchschnitt) Männer und Frauenbei Sexualstraftaten sind.
Keine würde sich daran stören, zu sagen, beim Thema Vergewaltigung ist es wichtig, zu untersuchen, inwiefern männlichkeitsideale etwas damit zu tun haben, dass es sexuelle gewalt gibt. Jeder steht auch dazu, zu sagen, MÄnner begehen mehr sexuelle straftaten und dass dies etwas mit Rollenbilder zu tun hat.
Aber wenn man sagt, dass Rollenbilder und Erziehung bei bestimmten Migrantengruppen etwas mit deren Kriminlitätsverhalten zu tun haben könnte, dann ist diese Aussage für viele Tabu.
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Da sind wir wieder bei der sozialen Stellung der Migranten. Wie gesagt, eine Gegenmaßnahme wäre es, ihnen zu helfen, sich aus prekäre Lagen zu befreien, am besten wäre es natürlich bei allen, auch Deutschen. Zum Beispiel ein Ende von Zeitarbeit, unbefristeten Arbeitsplätzen, Mindestlohn, usw. Damit müsste sich ein großer Teil der (Gewalt-)Kriminalität eindämmen lassen.
Nein. Denn so einfach ist das nicht. Hilfe wird bei sowas oft nicht angenommen.
Wir reden über intensivtäter, die oft sogar noch auf der schule sind und bis zum Ende der schulzeit schon andauernd polizeilich auffällig sind. Wie willst du denen in nen Job 'helfen'? Inwiefern nehmen die deine HIlfe an?
Und wird der Job sie davon abhalten, am Wochenende jemanden zu boxen?

Hilfe ist die eine seite der instrumente, Zwang die andere. Wir würden wesentlich mehr erreichen, wenn wir z.B. in Problemfamilien schneller tätig werden und Eltern in die Pflicht nehmen.
Dazu müssen wir aber wieder verstehen, wie in solchen familien die Familienmitglieder ticken. Wenn da ne deutsche Sozialarbeiterin auftaucht, die nicht gerade viel Erfahrung hat, dann checkt die nicht, wie so ne familie funktioniert. Ist bei Lehrern ja auch so.
Dass solche Familien oft am unteren Ende des einkommens steckenbleiben ist ja schließlich nicht allein die Gesellschaft schuld.
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Was möchtesst du lesen? Dass Araber krimineller sind?
Nö, ich möchte aber, dass du mir nicht erzählst, es gibt gar kein Problem mit bestimmten Migrantengruppen, nur weil im Gro aufgeschlüsselt nach einkommen da nichts zu sehen ist.

Die meisten Migranten in D kommen aus EU ländern. Die sind Naturgemäß eher unauffällig, genauso wie andere einwanderungsgruppen wie z.B. schweizer oder Asiaten. Wenn ich die mit in den Topf werfe hab ich natürlich ein ziemlich verzerrtes bild, wenn nur bestimmte Migrantengruppen in den statistiken häufiger in erscheinung treten.
Wie da genau aufgeschlüsselt wurde geht aus de
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Ist das so? Kannst du das belegen?
https://mediendienst-integration.de/fileadmin/Dateien/Gutachten_Kriminalitaet_Migration_Walburg.pdf hier auf Seite 1.
Eine Ausnahme bildet gewalttätiges Verhalten, das häufig im Mittelpunkt der öffentlichen
Aufmerksamkeit steht. Hier gilt: Schwerere Formen von Gewalt sind zwar grundsätzlich, also
herkunftsübergreifend sehr viel seltener als bagatellhafte Eigentumsdelikte.
Doch die meisten deutschen Befragungsstudien wie auch Untersuchungen aus anderen europäischen Ländern
bestätigen höhere Gewaltrisiken bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund.
Sie ließen sich überwiegend sowohl bei Jungen als auch – auf allgemein niedrigem Niveau – bei Mädchen
beobachten.
Insgesamt ist nach den meisten deutschen Studien eine erhöhte
Gewaltbelastung in allen größeren Herkunftsgruppen festzustellen. So betrug der Anteil der
Befragten mit mindestens einem Gewaltdelikt in den vorangegangenen zwölf Monaten in der
jüngsten deutschlandweit durchgeführten Befragung des Kriminologischen
Forschungsinstituts Niedersachsen unter nichtmigrantischen 15-Jährigen 11,5 Prozent. Die
Anteile unter nach Herkunftsregionen unterschiedenen Migrantenjugendlichen betrugen für:

• das ehemalige Jugoslawien/Albanien sowie sonstiges Südeuropa jeweils 22 Prozent
• die Türkei, Südamerika und Italien 20 Prozent
• arabische Länder/Nordafrika sowie Nordamerika 19 Prozent
• die ehemalige Sowjetunion und sonstiges Osteuropa 18 Prozent
• sonstiges Afrika und Polen 17 Prozent
• Nord-/Westeuropa 14 Prozent
• sonstige asiatische Länder 11 Prozent.

Die Gruppe der Mehrfachgewalttäter mit mindestens fünf im Vorjahr begangenen
Gewaltdelikten ist dabei grundsätzlich kleiner. Hier erreichten Jugendliche aus dem
ehemaligen Jugoslawien (9,4 Prozent) und der Türkei (8,3 Prozent) die höchsten Anteile, wobei
auch dieser Wert für die meisten anderen Herkunftsregionen mit 6 Prozent bis 7 Prozent
ebenfalls deutlich über dem der Deutschen ohne Migrationshintergrund (3,3 Prozent) lag.
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:In der Konsequenz kommt das aber auf dasselbe heraus.
Nein, tut es nicht. Das eine ist ein 'das ist so weil es ist naturgegeben' argument, das andere ist ein 'es gibt in bestimmten gruppen probleme, dessen gründe wir offen ansprechen sollten' argument.


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23.06.2018 um 17:59
Zitat von RealoRealo schrieb:Nein,. man muss einfach nur an die Verfassungen der Staaten der Welt, also auf den kleinsten gemeinsamen Nenner der Völker und Staaten achten, dass alle vor dem Gesetz gleich sind, Punkt. Alle weitere Schwurbelei ist Ideologie. Bei der Gesetzgebung und beim Strafmaß haben "Gesellschaftlicher Wandel", Gruppen und Verhältnisse nichts verloren, das gehört in die Soziologie.
Doch, das muss man. Weil natürlich Gesetzgebungen überlegungen aus der Soziologie folgen sollten, damit sie effektiv sind.


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23.06.2018 um 18:13
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Doch, das muss man. Weil natürlich Gesetzgebungen überlegungen aus der Soziologie folgen sollten, damit sie effektiv sind.
Wenn du ein doppeltes Recht einführen willst, eins für Deutsche, eins für nichtdeutsche "Problemgruppen" - ich habe ja auch deinen oberen Beitrag gelesen - solltest du bitte mit keinem Wort die Wissenschaft erwähnen und stattdessen einen eigenen Thread aufmachen.

Deine langen Ausführungen sind zwar gut gemeint, laufen am Ende aber doch immer wieder in den gleichen alten Kreislauf zurück, dass Araber krimineller sind als Deutsche und dass das wieder kulturspezifisch ist. Jedes zweite Wort in deinem Essay lautet "Herkunft". Aliens from outer space halt. Mir wird übel beim Lesen, ich kann und will da nicht näher drauf eingehen.


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