Migrantengewalt in Deutschland
10.06.2018 um 16:29Realo schrieb:P.S. Ich helfe dir nicht auch noch dazu, den Witz den du nicht verstehst zu erklären. Wärst du Akademiker, wüsstest du was ein Zirkelschluss ist, und wenn du die Teilargumente mit verschiedenen Farben und Buchstaben versiehst, findest du auch den Zirkel, da bin ich sicher.Nun bin ich abgeschlossener master in mathe und weiß durchaus, was ein zirkelschluss ist. Darum weiß ich auch, dass das, was ich sagte, keiner ist.
Das scheint dir nich tklar zu sein. Oder es ist dir klar, und du weißt einfahc, dass ich rech thab, mag auch sein.
Es ist sicher kein zirkelschluss, zu sagen, dass es zu einem ehrenmord gehört, dass die familie irgendwie involviert ist, ob durch goutieren/fordern der tat oder beihilfe.
Das unterscheidet den Ehrenmord von einer reinen Eifersuchtstat oder einem typischen Familiendrama.
Du wirst mir unter Deutschen wohl keinen Fall liefern können, wo in der Tat die Familie des täters oder sogar des opfers hinter der tat steht. Mag irgendwelche Einzelfälle geben, aber ich hab jedenfall noch niemals einen gesehen.
Ich kann dir aber aus dem migrantenmileu gleich mehrere taten zeigen, wo das so der Fall war, wo also die Tochter oder Frau sterben musste, weil sie gegen regeln verstieß, die der täter nicht aufgestellt hat, sondern dessen familie, und wo die familie mit dem täter durchaus zusammengespannt hat.
Z.B. indem die mutter absichtlich die tochter in die falle lockt, damit der bruder sie töten kann und ähnliches.
Sowas kommt unter deutschen nicht vor, und darum ist ein ehrenmord auch kein familiendrama. Ein Familiendrama funktioniert ganz anders.
Wenn ein Muslim seine Freundin killt weil sie ihn betrogen hat, dann ist das ne Eifersuchtstat.
Wenn aber ein Vater seine Tochter umbringt, weil er befürchtet, dass ihr auftreten schande über ihn bringt und die Familie ihn danach durchaus in Schutz nimmt oder ihm sogar geholfen hat, dann ist das ne andere kiste.
Wärst du intellektuell ehrlich, würdest du das auch zugeben.