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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 12:12
@Bauli

Das Medien auch mal Hetze betreiben ist doch kein Geheimnis. Es ist an sich ja auch nicht strafbar, weswegen deine Frage obsolet wird, warum diese Häuser nicht observiert(wobei ich das nicht weiß) oder geschlossen werden.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 12:17
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Das Medien auch mal Hetze betreiben ist doch kein Geheimnis. Es ist an sich ja auch nicht strafbar, weswegen deine Frage obsolet wird, warum diese Häuser nicht observiert(wobei ich das nicht weiß) oder geschlossen werden.
Das ist himmelschreiender Quatsch. Wie Du weisst, ist Hetze eine Straftat, die geahndet wird. Nein, deine Zwischenfrage obsolet, weil Realo meine nicht beantworten kann oder will.

Deswegen wohl die Zwischenfrage, damit ihr Raum zum denken habt und schon mal überlegen könnt, wie man diese Diskussion ins Abseits führt?


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Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 12:18
@Bauli

Wäre jegliche Hetze strafbar, dann gäbe es die AfD schon nicht mehr.
Außer wir beide haben unterschiedliche Auffassungen, was Hetze bedeutet.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 12:24
Ach, ja Hetze.
Da nehmen selbsternannte korrekte Idealisten diesen Vorwurf und degradieren die Gesellschaft zu unmündigen Vollidioten die ja drauf anspringen als hätten sie schwache Geister keinen Einfluss drauf.
Das erinnert mich argumentativ an der Darstellung dass Männer als Treibtäter gar nicht anders können wenn eine Frau im Minirock vorbei geht.

Sei es dem wie es sei: wären die Medien hetzerisch und/oder die Wähler dumm, hätte die AfD eine Mehrheit gehabt.
Warum hat es nicht geklappt? Es wurde wahrscheinlich nicht genug gehetzt...aber Moment, das wäre ein Widerspruch.

Die "Hetze" Platte hat mehr als einen Riss.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 12:34
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Mit kleinen Einschränkungen, das muß dann auch in der Ursachenforschung zu erwähnen erlaubt sein.
---
Wie meinst du das?
Wenn schon Richter bei ihren Urteilen den kulturellen Hintergrund berücksichtigen, heißt das, da ist etwas vorhanden, das anders ist als bei uns.
Dies zu erwähnen und näher zu betrachten, auch im Hinblick auf zukünftige Entwicklungen bei steigender Anzahl der entsprechend geprägten Menschen, sollte folglich selbstverständlich sein.
Zitat von satansschuhsatansschuh schrieb:Das mag niemand, damit muß man aber - leider - ab und an leben, auch und gerade als Biodeutscher
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Auch hier: wad meinst du? Wo bist du als Deutscher in einer schlechten Position in Deutschlan
Hier meinte ich die Sippenhaft.
Zitat von itsnatitsnat schrieb:Dieser unmögliche Begriff "Biodeutsch" der ständig und überall benutzt wird kotzt mich echt richtig an! Unglaublich mit welcher Selbstverständlichkeit dieses Unwort mittlerweile überall benutzt wird!
Der Begriff ist doch sogar noch irgendwie nett, zumindest netter, als so manch veralteter.
Wie würdest du denn unterscheiden zwischen ethnischen und formellen Deutschen? Also, sprachlich, in einer Diskussion, nicht rechtlich oder im täglichen Umgang miteinander. Wobei der Fall Sophia L. gerade zeigt, daß es auch rechtliche Unterschiede geben kann (hier bzgl. einer Auslieferung).
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Merkel hat das aber nicht gemacht, ansonsten bitte eine Quelle dazu.
Das war Martin Schulz von der SPD:
"Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold." - Martin Schulz während einer Rede an einer Hochschule in Heidelberg im Juni 2016
https://de.m.wikiquote.org/wiki/Martin_Schulz
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Ich find auch nicht, dass du nem gut integrierten Flüchtling erklären musst, warum er abgeschoben wird und damit seine existenz zerstört wird.
Das sehe ich anders und es verwundert mich, daß du das so siehst.

Ich ging bisher auch ganz selbstverständlich davon aus, daß der Ablehnungsbescheid die Gründe auflistet.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Jeder spricht darüber, überall, es gibt kaum noch Orte an denen man frei ist von dieser politischen Diskussion. Nicht mal im Sport.
Ja, hoffentlich! Wir sind Zeitzeugen wichtiger und umfassender Veränderungen, das mindeste, was ich erwarte ist, daß darüber gesprochen wird, damit es nicht wieder heißt "Das haben wir nicht gewusst". Wobei das viele jetzt schon sagen. :)
Zitat von RealoRealo schrieb:Vollzitate sind hier eigentlich nicht erwünscht, und durch ständiges Recyceln kriegst du den Hautgout, der aus jeder Zeile trieft und eigentlich indiskutabel ist, zumal es sich um eine echte oder erfundene persönliche Anekdote mit der Tendenz der Stimmungmache handelt, auch nicht raus.
Da haben wir so ein Beispiel, daß man der eigenen Ansicht widersprechenende Statements nicht gern diskutiert.

Mir ist auch eingefallen, daß es diskussionstechnisch ein kluger Schachzug wäre, solch einen Beitrag zu fingieren.

Wer aber regelmäßig mit Migranten aller Art zu tun hat, weiß, daß dies eine gängige Meinung unter ihnen darstellt, insofern spiegelt @Kukurmas Beitrag durchaus die Wirklichkeit wider. (Es heißt übrigens Kurkuma).

Vor allem Sätze wie
Zitat von KukurmaKukurma schrieb:Meine maroikkanische Freunde haben damals vor 30 noch nicht mal gewagt zu spät nach Hause zu kommen. Deren Eltern sind alle so etwa 40 Jahre her hier eigewandert, keiner von denen hat sich jemals so respektlos und so brutal verhalten. Aber ja, wir haben gewissen Vorstellungen über die Würde der Frau und ich muss euch leider sagen, wenn ich so Medien schaue und sehe wie porno-Verhalten hier auf S1 in der Zeitung steht als ganz normal. Ich kann mich bis heute nicht daran gewöhnen. Und wenn hier so Jungs aus dem tiefsten Afghanistan kommen und sowas sehen, ihr Deutsche habt doch keine Ahnung wie das wirkt.
Zitat von KukurmaKukurma schrieb:Ich war schockiert als ich so ein Sexunterricht im TV für "Flüchtlinge" gesehen habe? Das war so plump und unsensibel, mir ist echt schlecht geworden. Die Leute hatten keine Ahnung was die angerichtet haben.

Ja, es gibt kulturelle unterschiede und NATÜRLICH haben die auch mit Religion und Prägung zu tun. Was glaubt ihr denn?!
Zitat von KukurmaKukurma schrieb:Also, ich will wissen womit wir es hier zu tun haben. Wer sind diese Menschen, warum verhalten sie sich so. Das muss untersucht werden und wir brauchen eine rationale, sachliche Aufklärung.
kann ich bestätigen und sollten zum Nachdenken anregen.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Was ist an diesem Satz bitte falsch zu verstehen?
Und Deutschland wird nicht ausländerfeindlich durch die AfD, sie wird ausländerfeindlicher mit jedem Arschloch der hier her kommt und "Asyl, Asyl" ruft und sich dann hier austobt
Eindeutiger kann jemand seine Haltung gegen über allen Menschen die seit 2015 hier Asyl beantragt haben, nicht in die Welt setzen.
Das habe ich vollkommen anders verstanden, nämlich daß die (wirklichen) "Arschlöcher", die (ungerechtfertigt) "Asyl, Asyl" schreien, die Stimmung in der Bevölkerung zu (mehr) Ausländerfeindlichkeit treiben und zusätzlich die (echten) Flüchtlinge und sonstigen anständigen Migranten in Mißkredit bringen, die dann auch darunter zu leiden haben.

Gäbe es diese nicht, hätte die AfD keinen (oder zumindest weniger) Wind in ihren Segeln.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 12:59
@Tussinelda
ja, wurde ja ganz toll "diskutiert", man schreibt, dass man den Beitrag toll fand. Somit zeigt man, man "ignoriert" ihn nicht, trägt aber sonst nichts dazu bei, was man diskutieren könnte.
Meinerseits kam nun etwas, was man diskutieren könnte (sh nachfolgender Link), aber da kam halt auch keine Reaktion drauf.

@Kukurma , würde mich über ein Feedback dazu freuen: Beitrag von Optimist (Seite 1.686)
-------------------------------------

@Bone02943:
Es ist ein zitat, ich habe nichts davon geändert oder verdreht

darum ging es:
jedem Arschloch der hier her kommt und "Asyl, Asyl" ruft und sich dann hier austobt
du hattest weggelassen „und sich hier austobt“ → das ist aber eine entscheidende Anfügung, um diese Leute ging es ihr.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 13:01
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Die "Hetze" Platte hat mehr als einen Riss.
Naja du kennst das doch, so mancher spielt gerne "Hirtenjunge und der Wolf" nach und wundert sich dann das die Analogie fast 1 zu 1 dann geschieht wie in der Geschichte ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 13:20
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Meinerseits kam nun etwas, was man diskutieren könnte
hatte ich Dich in meinem post erwähnt? Aber davon mal abgesehen, was genau in Deinem post wäre diskussionswürdig? Was sollte ich da als Ansatz für eine Diskussion nehmen, für mich ist da keiner zu finden.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 13:25
@Tussinelda
ich meinte nicht speziell dich, sondern alle user, welche mehr eine gegenläufige Meinung haben.
Hatte gedacht, es kommt vielleicht zu meinen Bemerkungen etwas Gegenwind/Einwände, aber scheinbar nicht.

Naja, jetzt bin ich mal noch gespannt, was Kurkuma dazu meint.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 13:29
@Optimist
@Kurkuma bringt in der Tat ein bisschen Würze rein, was? :D


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Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 13:29
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ja, wurde ja ganz toll "diskutiert", man schreibt, dass man den Beitrag toll fand. Somit zeigt man, man "ignoriert" ihn nicht, trägt aber sonst nichts dazu bei, was man diskutieren könnte. Supi. Ich habe ihn auch gelesen. Und mit genau diesen Reaktionen gerechnet. Das war mein Beitrag dazu.
Und dann hast du dich dazu entschieden, dich darüber zu beschweren, dass andere den Beitrag wertschätzen?
Warum?

Wäre es besser gewesen den Beitrag einfach untergehen zu lassen ohne was dazu zu schreiben?
Die möchtest dazu ja scheinbar auch nichts schreiben, obwohl du nicht zuzustimmen scheinst.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 13:32
Zitat von tobaktobak schrieb:Das sehe ich anders und es verwundert mich, daß du das so siehst.

Ich ging bisher auch ganz selbstverständlich davon aus, daß der Ablehnungsbescheid die Gründe auflistet.
Jo, der Abschiebebescheid. Aber nicht der Shotgun Arti, der persönlich zu dem Abgeschobenen hingehen muss, und ihm den vorlesen muss, mit dem zusatz, dass er das auch richtig findet.

Warum soll Merkel dann zu irgendwem hingehen, der von nem Flüchtling angegriffen wurde? Sie ist da dran nicht schuld, ihre Flüchtlingspolitik hat gute gründe.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 13:43
@PurePu
@Optimist
KukuRma nicht KuRkuma
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Und dann hast du dich dazu entschieden, dich darüber zu beschweren, dass andere den Beitrag wertschätzen?
hab ich nicht, ich habe mich NICHT darüber beschwert, dass jemand den Beitrag wertschätzt. Les richtig oder halte mich raus, wenn Dir Ersteres nicht gelingt.
ansonsten zitiere ich mal:
Zitat von der_wichtder_wicht schrieb:Wollt ihr euch jetzt darüber austauschen, warum ein Beitrag ignoriert, oder nicht ignoriert wurde? Entweder macht ihr das jetzt inhaltlich, oder ihr beendet das Geeier drumherum

@PurePu
Wenn Du inhaltlich zum Beitrag etwas beitragen möchtest, dann tu das. Nur Zustimmung signalisieren trägt nicht zu einer Diskussion bei. Sollen die Anderen jetzt auch schreiben, dass sie ihn gut, oder schlecht fanden, ohne weiter darauf einzugehen?
Du möchtest über den Beitrag diskutieren? Dann fang an!



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Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 13:47
@Tussinelda
Schade, dass du den Witz mit dem Gewürz nicht verstanden hast.

Dein Befehlston ist unglaublich. Warum so etwas hier geduldet wird, ist mir unbegreiflich.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 13:51
@Tussinelda

Naja ich finde es durchaus problematisch, wenn man die stimmen von Migranten selbst zum Thema migrantengewalt ignoriert, und ich sehe auch, dass das oft gemacht wird.

Natürlich gibt es auch rechte Migranten, die Propaganda auf den Leim gehen oder sie betreiben, keine Frage.
Aber ich sehe oft, dass wenn z.B. ein Deutscher sagt: Wir haben Probleme mit verdrängungsbewegungen von alteingesessenen Obdachlosen zugunsten von neu ankommenden Gruppen.

Dann wird im vorgeworfen, dass er die schwächsten und ärmsten gegeneinander ausspielt, obwohl er lediglich auf das Problem hinweist.

Sagt ein Migrant ähnliches, kann man ihm das nicht vorwerfen, und er wird schlichtweg ignoriert, damit man sich trotzdem nicht dazu äußern muss.

Das Problem beim Thema Migrantengewalt ist ja meiner Ansicht nach gerade, dass hier bestimmte Dinge, die eigentlich Konsens sind, auf der einen politischen seite nicht aussprechen will und auf der anderen verfälscht und hochstilisiert.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 13:56
@PurePu
es ist der nick eines users, den sollte man schon richtig schreiben können, oder nicht? Und nicht verballhornen. Ich habe auf etwas hingewiesen, ein Befehl ist etwas anderes.

@shionoro

ach komm, es ist nicht das erste und sicherlich nicht das letzte Mal, dass sich ein Migrant äussert. Wenn wir schon darüber sprechen, dann sollte doch wohl auch ganz speziell darauf eingegangen werden, was andere Migranten sagen, da wird aber drauf gehauen, da es NICHT dem Tenor einiger entspricht. Wenn man aber einfach nichts sagt, weil a) uninteressant aus meiner Sicht, da auch nur eine Meinung und ich muss nicht jede kommentieren, erst Recht nicht, wenn ich gar nicht da bin und b) man diese Meinung einfach stehen lassen will, um sie eben nicht dem user um die Ohren zu hauen, dann ist es nicht Recht. ich denke, jeder kann sich äussern, wozu er sich äussern will, das handhabt hier jeder so, warum sollte es jetzt ausgerechnet bei diesem post ein Sonderfall sein, der auch noch seitenlang erwähnt werden muss? Also das nicht kommentieren, diskutiert hat es ja keiner.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 13:57
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Sagt ein Migrant ähnliches, kann man ihm das nicht vorwerfen, und er wird schlichtweg ignoriert, damit man sich trotzdem nicht dazu äußern muss.
oder man sagt nichts dazu, weil man nicht vorschnell urteilen möchte.
Mit @kofi (beispielsweise) kann man durchaus kommunizieren.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 13:58
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Sagt ein Migrant ähnliches, kann man ihm das nicht vorwerfen, und er wird schlichtweg ignoriert, damit man sich trotzdem nicht dazu äußern muss.
Warum sollte man das einem migranten nicht vorwerfen können?
Es gibt auch Migranten die gegen neue Migranten sind. Dafür gibt es ja auch verschiedene Gründe.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das Problem beim Thema Migrantengewalt ist ja meiner Ansicht nach gerade, dass hier bestimmte Dinge, die eigentlich Konsens sind, auf der einen politischen seite nicht aussprechen will und auf der anderen verfälscht und hochstilisiert.
Was ich hier problematisch finde, dass das Thema Gewalt als solches zu kurz kommt. Es geht viel zu sehr um Tätergruppen, um politische Dinge wie Asyl und ähnliches. Nicht aber darum, wie man es schafft die Gesellschaft wieder friedvoller zu bekommen. Mir fehlen hier, vorallem von den usern die gerne Fälle posten, die Lösungsansätze außerhalb von Asylpolitik und Abschiebung.
Es ist ja ein gesellschaftliches Problem denn Gewalt kommt überall vor. Und darum sollte es doch hauptsächlich gehen.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 14:00
@Tussinelda
Nein, es war ein Kompliment an das Mitglied. Aber auch da wird wieder verdreht.

Und ich rede von deinem Ton allgemein, nicht nur in diesem Post. Es soll vermutlich ein Versuch sein, schwachen Argumenten mehr Gewicht zu geben.


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Migrantengewalt in Deutschland

24.06.2018 um 14:02
@Tussinelda

Es ist auch nicht das erste und sicherlich nicht das letzte mal, dass man sein möglichstes tut, um darauf nicht zu antworten.
Migranten die was anderes sagen gibt es sogar hie rim thread zur genüge und da haut man auch nicht drauf, da äußert man sich durchaus vernünftig zu.

Und mal ehrlich, nachfragen der art 'willst du dich dazu nichtmal äußern' hast du auch schonmal geposted.

@eckhart

Ich will ja gar niemanden persönlich irgendwas unterstellen, ich will über das Problem reden, dass man bei sowas oft es einfach totschweigen will. Und das sehe ich eben schon.

Wir haben auch unter Migranten eine ernstzunehmende ablehnung der flüchtlingspolitik, gerade was z.B. Russen und andere Osteuropäer betrifft (was interessant ist, weil auch viele osteuropäische gruppen afaik eine höhere kriminalitätsrate aufweisen bei gewaltverbrechen). Da müssen wir durchaus aufpassen.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Warum sollte man das einem migranten nicht vorwerfen können?
Es gibt auch Migranten die gegen neue Migranten sind. Dafür gibt es ja auch verschiedene Gründe.
Man kann es ihm nicht vorwerfen, weil es nicht dem selbstverständnis als Linker entspricht, so auf nen migranten verbal einzukloppen, wie man das bei anderen leuten machen würde.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Was ich hier problematisch finde, dass das Thema Gewalt als solches zu kurz kommt. Es geht viel zu sehr um Tätergruppen, um politische Dinge wie Asyl und ähnliches. Nicht aber darum, wie man es schafft die Gesellschaft wieder friedvoller zu bekommen. Mir fehlen hier, vorallem von den usern die gerne Fälle posten, die Lösungsansätze außerhalb von Asylpolitik und Abschiebung.
Es ist ja ein gesellschaftliches Problem denn Gewalt kommt überall vor. Und darum sollte es doch hauptsächlich gehen.
Naja das ist ja schritt 2. Um die gesellschaft friedlicher zu machen braucht man ein umdenken, das wird aber nicht stattfinden, solange man abwiegelt.
Man ist hier ja noch gar nicht im konsens darüber, ob es überhaupt ein Problem gibt. Es heißt doch immer, die kriminalitätsrate sinkt und alles ist super. Da wird man durchaus sich erstmal einig werden müssen, dass es durchaus auch größere probleme mit kriminalität und Gewalt gibt in D.


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