Migrantengewalt in Deutschland
01.01.2018 um 13:57@Optimist
Ich hab folgendes über Ayhan gefunden:
Ich hab folgendes über Ayhan gefunden:
Mörder von Hatun Sürücü wird auf Facebook ausfallendhttp://www.tagesspiegel.de/berlin/frauenverachtende-kommentare-moerder-von-hatun-sueruecue-wird-auf-facebook-ausfallend/12935972.html
Am elften Todestag von Hatun Sürücü war ihr Bruder und Mörder wieder auf Facebook aktiv. Er beleidigte die Journalistin und Sängerin Meral Al-Mer.
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Mehrfach Äußerungen auf Facebook
Ayhan Sürücü, der nach seiner Abschiebung in Istanbul einen Köfte-Laden betreibt, fiel mehrfach auf seiner Facebook-Seite mit frauenverachtenden Kommentaren auf. Die Frauenrechtlerin und Rechtsanwältin Seyran Ates kennt das.
Ates beobachtet den Prozess gegen Ayhans Brüder Mutlu und Alpaslan wegen Mordes in Istanbul. Sie habe dort auch Ayhan gesehen, der sich „wie ein Cowboy“ aufgeführt habe, sagte Ates dem Tagesspiegel. „Er hat nicht einmal gesagt, dass er seine Tat bereut hat, sondern sich bei seiner Familie entschuldigt, dass sie seinetwegen so viel Ärger hatten.“ Ayhan Sürücü schrieb auch über Ates auf seiner Facebook-Seite.
"Dreckige Feministen-Frösche"
Sein Kommentar: „Diese verblödete olle kann mir nicht mal antworten, aber fleißig lügen verbreiten kann sie. Dreckige Feministen-Frösche.“ Für Seyran Ates ist diese Reaktion der Beweis, dass er „keinen Respekt hat“. Er beleidige viele Menschen. Ihrer Meinung nach zeige das, „dass er nach wie vor gefährlich ist“.
Auf Facebook bekunden „Freunde“ Solidarität mit Ayhan Sürücü, sie nehmen ihm den Mord nicht übel. „Ayhan Sürücü hat nicht angenommen, dass er ein Täter ist“, sagte Grünen-Politikerin Anja Kofbinger. Sein Hass gelte Frauen, die einen westlichen Lebensstil pflegten. Die Worte, die Sprache, mit der er sich mitteilt, müssten beobachtet werden. „Solche Leute darf man nicht aus den Augen lassen“, sagte Kofbinger. Frauen sollten sich durch diese Verbalinjurien nicht einschüchtern lassen.
... wie beurteilt der Mörder seine Tat nach 6 Jahren...Nach Eindruck nehme ich an, als Akt der Notwendigkeit. Er ist ein Opfer der Umstände.