Bone02943 schrieb:Ansonsten finde ich das Paket was da in London geschnürt wird gut. Sollte man sich was von abschauen.
mal sehen, welches "PAket" Schweden schnürt:
Trump hatte im 1. Quartal 2017 Schweden als ""failed state"charakterisiert und war dafür massivst kritisert worden. nun erwägt Schweden den Einsatz von Militär im eigenen Land, um der überbordenden Kriminalität Herr zu werden
Trump verursacht Image-Problem für Schweden
http://www.fr.de/politik/schweden-soldaten-gegen-gangmitglieder-a-1429138https://www.welt.de/politik/ausland/article172645933/Organisierte-Kriminalitaet-Schwedens-Premier-will-Armee-gegen-Verbrecherbanden-einsetzen.htmlhttp://www.krone.at/1617893organisierte Bandenkriminaltität, zahlreiche Morde, Angriffe auf Polizeistationen, scharfe Handgranaten:
Schweden ist nicht mehr das friedliche, einwandererfreundliche Land, dass es lange Zeit war.
Mittlerweile denkt der Regierungschef des Landes laut über den Einsatz der Armee im Inneren nach -- um der Kriminalität von Gangs , vorallem in von zahlreichen Migranten bewohnten Gegenden, Herr zu werden. da die Herkunft von Tätern in Schweden unerwähnt bleibt, ist es schwer, zu den Hintergründen der Gewalt zu rechercherien.
von sog. No-go-areas , wie zB Malmö-Rosengård, ist mehrfach die Rede gewesen, genausooft wurden diese Berichte dementiert.
2016 gab es in Schweden 52 Handgranaten-Attacken, dabei explodierten 27. Anfang Januar gab es bei einer Handgranatenexplosin einen Toten und eine Verletzte. Ort des GEschehens: Stockholm "Huddinge Kommun" , in diesem Vorort leben viele Migranten
Kriminelle Gruppen in Schweden sollen ihre Streitigkeiten zunehmend mit Hilfe dieser Waffe austragen, was dem Land in der internationalen Presse einen entsprechenden Ruf einbringt. Die Umgebung des Anschlags "Huddinge Kommun" hat einen großen Anteil an Einwanderern. (Jens Mattern)
https://www.heise.de/tp/features/Schweden-ein-Toter-durch-Handgranate-3935537.htmlNach Polizeiangaben kämen alle beschlagnahmten Handgranaten aus den Beständen der ehemaligen jugoslawischen Armee, sie seien "alt und instabil".
https://www.heise.de/tp/features/Schweden-ein-Toter-durch-Handgranate-3935537.htmlvielleicht trägt es doch dazu bei, dass sich kriminelle parallelgeselschaften etablieren können, wenn man nciht offen Ross und Reiter nennt (sprich, die Herkunft von Straftätern benennt)
Justizminister Morgan Johansson sagte, wegen der zunehmenden Gewalt müssten die Ressourcen der Polizei verstärkt und hunderte neuer Gefängnisse und Haftanstalten gebaut werden. Die Regierung wolle vor allem die organisierte Kriminalität schärfer bekämpfen.
Am Mittwoch erklärte der Regierungschef Stefan Löfven während einer Debatte im Riksdag, dass die Regierung schärfer gegen Schießereien und Banden vorgehen müsse, auch mit schärferen Gesetzen und Angriffen auf deren ökonomische Ressourcen: "Wir werden weiter die Bildung einer Parallelgesellschaft bekämpfen", versprach er. Ulf Kristersson, Parteichef der Schwedendemokraten, suchte sich gleich als noch härter zu profilieren: "Wir benötigen eine viel schärfere Rechtsprechung. Der Staat muss die Kontrolle wieder zurückholen. Das ist keine Verhandlung." Seine Partei wolle der organisierten Kriminalität "den Krieg erklären" und befürworte dazu auch den Einsatz des Militärs.
https://www.heise.de/tp/features/Schweden-Einsatz-von-Militaer-zur-Bekaempfung-von-Bandenkriminalitaet-3944952.htmldass es einen direkten Zusammenhang zw. der steigenden Gewalt in Schwedens Städten mit der hohen Einwanderung gibt, liegt nahe, so jedenfalls die Schwedendemokraten (sowas wie die AfD):
Die innere Sicherheit dürfte bei der Parlamentswahl im September ein wichtiges Thema werden. So argumentieren die rechtspopulistischen Schwedendemokraten, dass Kriminalität und die gestiegene Zahl von Einwanderern zusammenhingen.
Einen Vorgeschmack darauf gab es bereits am Mittwoch im Parlament. „Menschen werden in Pizzerien erschossen und durch Handgranaten getötet, die sie auf der Straße finden“, sagte Jimmie Akesson, Chef der Schwedendemokraten. „Das ist das neue Schweden: das neue, aufregende dynamische, multikulturelle Paradies, für das so viele hier in dieser Versammlung seit so vielen Jahren gekämpft haben“, sagte er sarkastisch.
http://www.krone.at/1617893