Politik
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2018 um 12:53
@neugierchen

Was ist denn das für ein Gehampel?

Es gibt keinen Zusammenhang zwischen dem Migrationshintergrund der Frau und wer ihr was auch immer getan hat.
Fertig. Fakt.

Dafür braucht man nichts lesen. Und wenn du die Täter samt ihrer Motive kennen würdest, hättest du das schon längst eingestellt.
Das ist nachträglich zu tun, ist sowieso vollkommener Nonsense. Schließlich hat man das Bild vom prügelnden Migranten schon geliefert und sucht dann später offenbar erst den Beleg.

Bezeichnend.


3x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2018 um 12:55
Zitat von FiernaFierna schrieb:Es gibt keinen Zusammenhang zwischen dem Migrationshintergrund der Frau und wer ihr was auch immer getan hat.Fertig. Fakt.
Dann verweigerst Du die Realität. Jeder Fachmann wird Dir erklären das selbstverständlich kulturelle Normen für das Handeln verantwortlich sind.

Aber Beachtung verdient ferner, wie sich die Jugendlichen zu einer zukünftigen Elternrolle
geäußert haben. 13,1 Prozent der muslimischen Jugendlichen waren bereit, die
schärfste Sanktion „das Prügeln“ anzuwenden.
Auf der Basis dieser Erkenntnisse ist zu befürchten, dass islamische Migrantinnen
weiterhin innerfamiliärer Gewalt ausgesetzt sind.
Dies zeigt sich auch in der Arbeit der Frauenhäuser in Schleswig-Holstein: Sie
werden überdurchschnittlich häufig von Frauen mit Migrationshintergrund aufgesucht.
Ich hatte die Zahl bereits genannt: 34 Prozent der Frauenhausbewohnerinnen
haben einen Migrationshintergrund. Ihr Anteil an der weiblichen Bevölkerung
Schleswig-Holsteins beträgt jedoch nur 13 Prozent

Ich hatte den Link eingestellt. Wenn Du ihn ohne zu lesen diskreditierst ist das Gespräch dann auch für mich beendet.


melden

Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2018 um 12:57
Die Herkunft spielt nur eine Rolle um eine Problemgruppe zu lokalisieren, bei der man dann präventiv aktiv werden kann.
Ihr also eine besondere Behandlung zukommen lassen kann. Sie dient keinem anderen Zweck.
Die Information ist ansonsten so wertvoll wie die Haarfarbe des Täters.
Nur haben wir bei solchen Kategorisierungsmassnahmen das Problem des Generalverdachts aufgrund der Herkunft.
Das weicht das Prinzip der Unschuldsvermutung und des Gleichstellungsgedanken auf und öffnet die Tür für völkisches Denken...
Es untergräbt unsere Werte.... alles im Namen der Sicherheit.


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2018 um 13:01
@neugierchen

Welche kulturellen Normen?
Du weißt doch gar nicht was ihr passiert ist.

Du verknüpfst nur ihren Migrationshintergrund damit, dass ihr "Mann" oder was weiß ich dann auch Migrant sein muss oder Migrationshintergrund haben muss.
Du kannst aber über den "Täter" nur wegen dem Migrationshintergrund der Frau nichts sagen!

Dass das scheinbar nicht in deinen Kopf geht, finde ich gerade äußerst bedenklich...


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2018 um 13:03
Zitat von FiernaFierna schrieb:Dass das scheinbar nicht in deinen Kopf geht, finde ich gerade äußerst bedenklich...
Wenn es Dich interessiert lese den Link und die Querverweise, dann wirst Du feststellen das nicht die Migrantinnen mit deutschen Mann das Hauptproblem schultern müssen.
Zitat von GlünggiGlünggi schrieb:Es untergräbt unsere Werte.... alles im Namen der Sicherheit.
Ja, dann schauen wir halt weiter zu wie Frauen verprügelt werden. Gibt ja Frauenhäuser wo sie hinfliehen können. Alles gut. Würg, nein für mich nicht.


1x zitiertmelden
Doors ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2018 um 13:03
@neugierchen

Eltern neigen ganz offenbar interkonfessionell zur Kindesmisshandlung:

"Seit dem Jahr 2000 hat das Bürgerliche Gesetzbuch für Deutschland deutliche Regeln festgeschrieben: „Kinder haben ein Recht auf eine gewaltfreie Erziehung.“ Nach Angaben des Deutschen Kinderschutzbundes stimmen diesem Grundsatz inzwischen auch über 90 Prozent der Eltern zu.

Doch erst ein gutes Drittel schaffe es, sich auch konsequent daran zu halten. Die Mehrheit greife zu leichten körperlichen Strafen vom spürbaren Klaps bis zur Ohrfeige. Nur eine Minderheit von rund 14 Prozent erzieht nach einer Analyse der Kinderschützer noch mit einer schmerzhaften Tracht Prügel – oder gar mit Stockschlägen."

Quelle und mehr:
https://www.focus.de/familie/erziehung/14-prozent-der-eltern-verpruegeln-ihre-kinder-erziehung_id_2461616.html


melden

Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2018 um 13:07
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Wenn es Dich interessiert lese den Link und die Querverweise, dann wirst Du feststellen das nicht die Migrantinnen mit deutschen Mann das Hauptproblem schultern müssen
Einfach die Infos zu den Tätern zitieren.
Kann doch nicht so schwer sein.

Du zitierst doch auch am laufenden Band Dinge, die für die Aussage vollkommen irrelevant sind.


melden

Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2018 um 13:09
@neugierchen
Ja, dann schauen wir halt weiter zu
Nein, einfach das Gesetz anwenden ungeachtet der Herkunft des Täters.
Wenns mehr Frauenhäuser braucht dann brauchts mehr Frauenhäuser und wohl auch mehr Sensibilierung der Gesellschaft.
Es schadet auch den deutschen Männern nicht, es sich nochmals zu Gemüte zu ziehen, dass Gewalt keine Lösung ist.
Wenn Du das aber auf eine Volksgruppe herunterrechnest, dann landest Du nunmal beim Generalverdacht. Dann verhälst Du Dich gegenüber dieser Problemgruppe anders als gegenüber dem Rest...das untergräbt den Gleichstellungsgedanken.
Die Frage nach der Herkunft des Täters führt unweigerlich auf diese Schiene.
Wenn die Herkunft eine Rolle spielt, dann spielt sie eine Rolle.


melden

Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2018 um 13:18
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Weiter konnte nachgewiesen werden, dass je stärker sich islamische Migranten an ihren Glauben gebunden fühlen, umso mehr stimmen sie den Gewalt legitimierenden Männlichkeitsnormen zu
Daraus geht also hervor das betroffene Personen genau von dieser Form betroffen sind? Nein gehts nicht.aber man kanns ja einfach mal behaupten, so wie man bei einem erhöhten Anteil an Straftaten man behauptet das dies ein Zeichen von ihrer Kultur sei.

Es ist doch immer der selbe Mist, ists ein Einheimischer sind die Gründe bei ihm zu suchen, womöglich ist er einfach ein Arschloch. Ists ein Migrant so sind die Gründe in seiner Kultur zu suchen. Das er auch einfach ein Arschloch sein kann und für seine Tat auch nicht zwingend eine kulturelle Begründung brauch, das wird unterschlagen, nicht beachtet, weggelassen, nicht in erwägung gezogen.


melden

Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2018 um 13:34
Hier ein Artikel von 2015:
https://www.weser-kurier.de/region/niedersachsen_artikel,-Migrantinnen-fluechten-in-die-Frauenhaeuser-_arid,1277126.html
Die Studie erregte international Aufsehen: Vor zwei Jahren hatten 28 Prozent von 3500 befragten türkischen Männern in einer Erhebung der zentralanatolischen Universität Kirikkale angegeben, sie hielten häusliche Gewalt gegen Ehefrauen für unvermeidlich. 34 Prozent erklärten, Gewaltakte seien „gelegentlich“ notwendig. Nun belegt eine Auswertung von Annette Müller und Sabine Bohne im Auftrag des niedersächsischen Landespräventionsrates und des Sozialministeriums: Frauen mit Migrationshintergrund, vor allem Türkinnen, werden auch in Niedersachsen überproportional Opfer häuslicher Gewalt.

Im Jahr 2008 hatten 51 Prozent der Frauen, die in einem niedersächsischen Frauenhaus Zuflucht suchten, der Studie zufolge einen Migrationshintergrund. 21 Prozent waren Türkinnen. Die größte Gruppe bildeten Frauen aus Osteuropa (31 Prozent). Afrikanerinnen und Asiatinnen machten jeweils 13 Prozent aus. Diesen Zahlen muss man gegenüberstellen, dass nur 6,7 Prozent der niedersächsischen Bevölkerung überhaupt eine ausländische Nationalität haben. Davon rund 260.000 Frauen. Mehr als Drei Viertel – rund 76 Prozent – kommen aus Europa, davon 23 Prozent aus EU-Staaten. 24,7 Prozent haben die türkische Staatsbürgerschaft, 16,3 Prozent kommen aus Asien, 3,1 Prozent aus Afrika. Damit sind ausländische Frauen in Frauenhäusern im Verhältnis zu ihrem Bevölkerungsanteil deutlich überproportional vertreten. Und dies sind nur diejenigen, die den Weg hinaus aus der Familie wagen.
Nicht nur bringen ihre Partner ihre erlernten Wertvorstellungen und Handlungsmuster aus dem Heimatland mit nach Niedersachsen. Viele Frauen wagen es auch nicht, Hilfe zu suchen, weil sie entweder kein Zutrauen zu den Behörden haben oder um ihren Bleibestatus fürchten.
Auch die Täter, die selbst durch Flucht oder Unterdrückung im Heimatland oftmals Opfer von Gewalt gewesen seien, müssten ins Blickfeld der Öffentlichkeit rücken, damit sie sich besser integrieren. „Männliche Migranten sind allerdings kaum bereit, sich dem Thema zu stellen“, heißt es in der Studie.
Im letzten Absatz geht man auf die Täter ein, ich lese nicht heraus dass es um Einheimischen handelt.


melden

Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2018 um 14:06
Zitat von FiernaFierna schrieb:Auch dort hatte ich dir bereits die Frage gestellt, ob die sich nur mit einem Genossen paaren?
Meise zu Meise, Fink zu Fink, Storch zu Storch und Feldmaus zu Feldmaus?
da DU diese Frage schon öfter gestellt hat, scheint es dich zu beschäftigen ob sich Störche mit Feldmäusen paaren oder nicht.
auch in dem anderen thread hatte ich NUR eine Aussage über die Belegung von Frauenhäusern getroffen. zu den Hintergründen von Tätern und Tatverdächtigen jedoch nicht!
mir ist kein belastbares Zahlenmaterial bekannt.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Und doch wird es wieder hier reingeklatscht, um zu suggerieren, dass "Migranten" ihre Frauen prügeln...ist das bösartige Absicht?
böswillige Unterstellung. hättest du aufmerksam gelesen ging es in den vorherigen Beiträgen darum, ob Frauen mit Migrationshintergund ausreichend über Hilfsangebote informiert sind.

die Belegung der Frauenhäuser mit inzw. bis zu 50-60% Frauen mMHG ist EINE mögliche Antwort darauf.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Im schlimmeren Fall schlicht Hetze.
belege gefälligst, WO du in meinem Beitrag und im verlinkten Artikel Hetze findest oder lass solche sinnbefreiten Anschuldigungen sein!!
Zitat von DoorsDoors schrieb:Nicht wenige versuchen, Wege zu finden, wie sie sich von zwangsverheirateten Männern lösen können, oder ob ihre Beschwerden durch Genitalverstümmelung gelindert werden können, wie sie Verhütungsmittel oder Abtreibungsmöglichkeiten nutzen können, was sie bei Erziehungs- oder Schulproblemen, bei Suchterkrankungen oder psychischen Störungen tun können.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Wieso sollte ich irgendwas belegen? Ich treffe doch gar keine Aussage außer der, dass eure Links nicht das hergeben, was ihr sagen wollt.
warum du das nicht an auch an zB @Doors addressierst, der zuerst von den übervollen Frauenhäusern sprach, wird wohl dein Geheimnis bleiben
Zitat von FiernaFierna schrieb:Ihr habt keine Infos über die "Täter".
stimmt, deswegen habe ich auch genau NULL Aussagen über Täter /Tatverdächtige im Zusammenhang mit Frauenhausbelegungen getroffen.
Zitat von FiernaFierna schrieb:Viele Frauen mit Migrationshintergrund im Frauenhaus gibt keine Informationen darüber, vor was oder wem die dahin geflohen sind.
wenn du Infos zu den zuvor getroffenen Sachverhalten hast, her damit!
Zitat von FiernaFierna schrieb:Es gibt keinen Zusammenhang zwischen dem Migrationshintergrund der Frau und wer ihr was auch immer getan hat.
Fertig. Fakt.

Dafür braucht man nichts lesen
wow. und das knallst du hier rein ohne Beleg??


1x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2018 um 14:11
Zitat von FiernaFierna schrieb:Schließlich hat man das Bild vom prügelnden Migranten schon geliefert und sucht dann später offenbar erst den Beleg.
was meinen, und ich rede nur von meinem! Beitrag anbelangt, ist dieses Bild in deinem Kopf entstanden. Bezeichnend?


melden

Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2018 um 14:20
Spitze, @Abahatschi .

Wenn du jetzt noch bei deinem Zitat gekennzeichnet hättest, wann du etwas vom Artikel auslässt, dann wäre dem Leser womöglich aufgefallen, dass es bei dem Anschnitt mit den "Tätern" und dem "die bringen ihre Wertvorstellungen mit" um Flüchtlinge ging und nicht um irgendeine Gesamheit der Täter.

Das mit jeder 10. deutschen Frau hast du auch erfolgreich weggelassen.

Passt aber zu den Methoden hier und zeigt, wem es worum geht.

@lawine
Zitat von lawinelawine schrieb:da DU diese Frage schon öfter gestellt hat, scheint es dich zu beschäftigen ob sich Störche mit Feldmäusen paaren oder nicht.
Nein, überhaupt nicht.
Es war Adolf Hitler, den das beschäftigte.
Zitat von lawinelawine schrieb:böswillige Unterstellung. hättest du aufmerksam gelesen ging es in den vorherigen Beiträgen darum, ob Frauen mit Migrationshintergund ausreichend über Hilfsangebote informiert sind.
Dann wäre es komplett OT.
Aber es kann hier ja jeder sehen, warum die Infos geteilt werden und was sie angeblich implizieren sollen.
Zitat von lawinelawine schrieb:stimmt, deswegen habe ich auch genau NULL Aussagen über Täter /Tatverdächtige im Zusammenhang mit Frauenhausbelegungen getroffen.
Immer noch OT.
Zitat von lawinelawine schrieb:wow. und das knallst du hier rein ohne Beleg??
Ja, tue ich.
Du kannst das ja an die Moderation weiterleitem. Ich wage nur zu bezweifeln, dass die mich zwingen werden zu belegen, dass man vom Migrationshintergrund einer Frau nicht auf ihren Partner schließen kann.


melden

Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2018 um 14:30
Zitat von DoorsDoors schrieb:Was die BRD angeht: Nicht nur in meinem Bundesland laufen die Frauenhäuser über.
konnte erst jetzt recherchieren, weil ich zwischendurch beim Arzt war.

so siehts in München aus:

Zahlen aus München, das Jahr 2016 betreffend (interpretationsfrei):

Aufnahme fanden im Jahr 2016 97 Frauen mit 115 Kindern

Migrationshintergrund hatten 90 Prozent (71) der Bewohnerinnen des Frauenhauses, damit ist der Anteil an Bewohnerinnen mMHG im Vergleich zum Vorjahr gestiegen.
vertreten waren Frauen aus 36 verschiedene NAtionen

von 97 Frauen waren: 10 deutsche Frauen und 16 Deutsche mit anderem kulturellen Hintergrund.
42% der Frauenwaren bei Einzug berufstätig.
Der größte Teil der Frauen entschied sich nach lang andauernder Gewalterfahrung
für den Weg ins Frauenhaus.
http://www.frauenhilfe-muenchen.de/pdf/Frauenhilfe-Muenchen-Sachbericht-2016.pdf


melden

Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2018 um 14:39
@Doors
die Vermittlung ins Frauenhaus (Quelle wie oben) erfolgte auf Grund von :
22,7% eigener Info
24,7 % Vermittlung aus dem sozialen Netz
52,5% Vermittlung durch professionelle Dienste
14,4% Polizei


melden

Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2018 um 14:43
@lawine
Aus deinem Link
Unterkunft für geflüchtete Frauen mit und ohne Kinder
Besonderer Schutz für Frauen und Kinder
Die Unterkunft für allein angekommene geflüchtete Frauen mit und ohne Kinder ist ein
Kooperationsprojekt von Condrobs, Frauenhilfe München und pro familia. Allein
geflüchtete Frauen haben nach ihrer Flucht besondere Schutzbedürfnisse – Sicherheit für
sich selbst und ihre Kinder steht im Vordergrund. Das Projekt bietet den Bewohnerinnen
und ihren Kindern den geschützten Rahmen, um zur Ruhe zu kommen und ihr Leben neu
zu gestalten. Die Unterkunft für geflüchtete Frauen war die erste Einrichtung dieser Art in
Bayern.
http://www.frauenhilfe-muenchen.de/pdf/Frauenhilfe-Muenchen-Sachbericht-2016.pdf

Scheint als fänden da nicht nur Opfer häuslicher Gewalt Schutz, sondern auch, vorbeugend, allein hierhin geflüchtete Frauen.


4x zitiertmelden

Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2018 um 15:09
@Heide_witzka
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Scheint als fänden da nicht nur Opfer häuslicher Gewalt Schutz, sondern auch, vorbeugend, allein hierhin geflüchtete Frauen.
ich habe Zahlen vom Frauenhaus München zitiert
Beim Misshandler handelte es sich überwiegend (68 Prozent) um den Ehemann, in
der geringeren Anzahl der Fälle um den Lebensgefährten bzw. ehemaligen Partner.
Bei 45 Prozent der Frauen ein Polizeieinsatz stattgefunden. Eine Strafanzeige
hatten 28 Prozent der Frauen erstattet. 18 Prozent hatten Schutzanordnungen nach dem Ge-
waltschutzgesetz beantragt.
darüber hinaus gibt es noch ein Haus für geflüchtete Frauen mit Kindern (getrennte Unterbringung zum SChutz von Frauen und Kindern)
bitte nicht vermischen!

die Unterkunft für allein angekommene geflüchtete Frauen* hält etwa 60 Plätze vor, das Frauenhaus bietet Platz für 45 Frauen und bis zu 60 Kindern

das sind 2 Einrichtungen!

*
Im Jahr 2015 erreichten uns Berichte über die verzweifelte
Situation von allein geflüchteten Frauen, die in den Massenunterkünften Gewaltbedrohungen und sexuellen Übergriffen ausgesetzt waren. Eine Anzeige wollte keine der Frauen erstatten, in ihrer von Ohnmacht gekennzeichneten Lebenssituation vertrauten sie sichnur bekannten Menschen an. Der Handlungsbedarf war klar. Es braucht einen
Schutzraum für geflüchtete Frauen und für ihre Kinder, sowohl in den Unterkünften
als auch in Form einer frauenspezifischen Unterkunft. Gemeinsam mit Condrobs e.V.
und pro familia Ortsverband München e.V. gründeten wir das „Paritätische
Kooperationsprojekt zur Flüchtlingshilfe“
schon das Anzeigeverhalten unterscheidet sich eklatant, ob Frauen gerade angekommen sind oder schon eine Zeitlang hieer leben!!


melden

Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2018 um 15:12
@lawine
Welche Rückschlüsse, das Thema betreffend erlauben die Zahlen deiner Meinung nach?
Nur um mal den Kreis zu schliessen.


melden

Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2018 um 15:22
@Heide_witzka
Ausgangspunkt:
Zitat von DoorsDoors schrieb:Was die BRD angeht: Nicht nur in meinem Bundesland laufen die Frauenhäuser über.
die Zitate aus dem Sachbericht München geben Auskunft (München betreffend) zu folgenden Aussagen der letzten Stunden:
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Die Frau kann sich hier aber frei entscheiden, dennoch ist es ihre eigene Entscheidung. Das Wissen dazu sollte sie besitzen, wenn sie nicht im Keller eingesperrt ist.

So leid es mir auch tut, aber man kann nicht allen helfen. Es braucht dann eben doch schon eine Eigeninitiative. Anders geht es nunmal leider nicht.
offensichtl entscheiden sich nur gut 22% aus eigener Information
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:und noch etwas: Frauen, die misshandelt werden, unterdrückt, die haben alle - und das unabhängig von der Herkunft - ein Problem, zur Polizei zu gehen, sich Hilfe zu suchen. Sie haben Angst und kein Selbstwertgefühl, sie schämen sich.
offensichtl ist der Anteil der Frauen, die durch professionelle Dienste ins Frauenhaus kommen, sehr hoch (52%)


melden

Migrantengewalt in Deutschland

28.02.2018 um 15:26
Darf ein muslimischer Mann seine Frau schlagen?
Dies ist ein mit Vorurteilen belastetes Thema, das sehr schwierig zu erklären ist Die entsprechende Koranstelle hierzu lautet: "Und jene (Frauen), deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede." (4:34). Eine erste Erklärung kann der Offenbarungsgrund für diesen Vers sein: Eine Frau kam zum Propheten Muhammad (s) und bat ihn um Erlaubnis ihren Ehemann zurückschlagen zu dürfen, weil dieser sie geschlagen hatte. Der Prophet erlaubte es ihr als Vergeltungsmaßnahme. Nach diesem Ereignis wurde der obige Koranvers herabgesandt, worauf der Prophet (s) gesagt hat: "Ich wollte das eine, aber Gott wollte das andere - was Gott will, muss das Beste sein".
Hinter dieser Entscheidung Gottes mag eine Weisheit stecken, die zunächst selbst der Propheten Muhammad (s) nicht erkannt hatte. Der Koranvers macht deutlich, dass im Falle einer in größeren Schwierigkeiten steckenden Ehe der Ehemann diese drei Schritten auf jeden Fall einhalten muss: Ermahnung, Trennung im Ehebett und Schlagen. Damit ist vor allem das Schlagen im Affekt verboten, was wohl in fast allen Fällen vorkommt. Zudem hat das Schlagen, wie es der Koran beschreibt, nach den Gelehrten eher einen symbolischen Charakter. Der Prophet Muhammad (s) drückte in Bezug auf das Schlagen der Frau sehr deutlich sein Missfallen aus: "Ist es für einen von euch wirklich möglich, seine Frau zu schlagen, als wäre sie eine Magd, und dann am Abend zu ihr zu gehen?" Er selbst hat auch nie eine Frau geschlagen.

www.islamisches-zentrum-muenchen.de/html/islam_-_frau_und_familie.html#10

Das kommt mir nun nicht so vor als sei in dieser Community das Schlagen geächtet.

Vielleicht findet ja einer entsprechende Stellen in einer heutigen christlichen Internetpräsenz ...

Das es daher wohl kulturelle Unterschiede gibt, kann wohl niemand mehr bestreiten.

Und noch mal ausdrücklich für alle Gleichmacherversuche ... sehr viele Muslime schlagen nie eine Frau. aber diejenigen die es aus ihrem Glauben heraus machen müssen wir unmissverständlich klar machen das so etwas in Deutschland nicht geduldet wird.

Das sollte auf keinen Fall unter kulturelle Vielfalt oder Religionsfreiheit toleriert werden.


2x zitiertmelden