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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

01.01.2018 um 11:00
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfinfo-doku/rechtohnegesetz-102.html
Recht ohne Gesetz?
Blutrache, Familienehre, Paralleljustiz
Das war eine recht interessante Doku des ZDF. Lustig, dass man sich über die Bezeichnung aufregen kann.


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Migrantengewalt in Deutschland

01.01.2018 um 11:12
Zitat von OptimistOptimist schrieb:@neugierchen
ich verstehe auch gar nicht, weshalb sich einige an den Parallelgesellschaften abgearbeitet hatten , obwohl es doch eigentlich gar nicht um diesen Ausdruck ging.
Wie sonst anders sollte man die Existenz miteinander unvereinbarer Kulturen herleiten können(?),
die alle auf ihrem Staatsgebiet zu bleiben haben, sich nicht vermischen dürfen und in die man sich gegenseitig nicht einzumischen hat!
(Ethnopluralismus -
der braucht doch eine Herleitung!)


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Migrantengewalt in Deutschland

01.01.2018 um 11:14
Frohes Neues :D


Bezüglich der Parallelgesellschaft in Deutschland, liegt die Definition dessen wohl mal wieder im Auge des Betrachters. Genau wie man Rassismus nun "neu definiert" hat, so sieht es wohl auch mit der Parallelgesellschaft aus.

Hierzu ein Artikel.
"Parallelgesellschaften existieren definitiv"

Eine solche Verallgemeinerung hält auch Ahmad Mansour für falsch. Aber die Dimension des Problems ist seiner Einschätzung nach alles andere als klein. Mansour ist Programmdirektor bei der European Foundation for Democracy in Brüssel und arbeitet in den Projekten Heroes und Hayat in Berlin zur Gewaltprävention und gegen die religiöse Radikalisierung von muslimischen Jugendlichen.

"Parallelgesellschaften existieren definitiv", sagt der Psychologe. Zwar gebe es keine Communitys von Migranten mit eigenen Gerichten, Polizei oder Krankenhäusern. Aber in Deutschland lebten auch Menschen, die ganz andere Werte leben und vermitteln, als es dem Grundgesetz entspricht.

"Wenn wir zum Beispiel über patriarchalische Strukturen reden und darüber, wie das Familienrecht oder die sexuelle Selbstbestimmung betrachtet werden, geht es nicht nur um eine kleine Gruppe", sagt Mansour. "Die meisten muslimischen Migranten versuchen, entsprechende Probleme erst in der Familie zu klären. Und da haben Frauen in der Regel weniger Rechte als Männer." (...)
Auch die kritische Haltung zur Religionsfreiheit und der Gleichberechtigung Andersgläubiger sei bei vielen konservativen Muslimen problematisch, sagt Mansour. Selbst in abgeschwächter Form könnte dies den Nährboden bieten für die Entwicklung der extremeren Varianten. Kinder, die unter diesen Bedingungen aufwachsen, können Einstellungen übernehmen, die nicht mit dem Grundgesetz vereinbar sind. Viele entwickeln sogar Sympathie für Islamisten und im schlimmsten Fall werden manche zu IS-Anhänger. (...)
Grundproblem bei solchen Debatten ist aber dies:
Er habe das Gefühl, in unserer Gesellschaft werde eine Debatte geführt, in der es immer um "entweder - oder" gehe. Eine Seite relativiere, verharmlose und versuche, die Debatte überhaupt zu verhindern. "Diese Seite bezeichnet Leute, die auf Probleme mit dem Islam hinweisen, als Islamfeinde oder Rassisten. Die andere Seite sieht in uns Muslimen offenbar wilde Tiere, die sich nicht integrieren lassen, und macht den Menschen Angst. Beides ist nicht hilfreich. Wir müssen die Probleme ehrlich und differenziert ansprechen und ernsthaft nach Lösungen suchen."
http://www.sueddeutsche.de/politik/muslime-und-migranten-gibt-es-parallelgesellschaften-in-deutschland-1.3012266


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

01.01.2018 um 11:15
Zu unseren populistischen Freunden, die ihr soziologisches Wissen aus "welt.de" und "n-tv" beziehen, ließe sich Folgendes entgegnen:

Im November 2004 veröffentlichte die Redaktion von Spiegel Online ein Interview mit dem Historiker Klaus J. Bade. Darin brachte Bade zum Ausdruck, dass der Begriff Parallelgesellschaft Merkmale von Populismus aufweist. Er sagte:

„Parallelgesellschaften im klassischen Sinne gibt es in Deutschland gar nicht. Dafür müssten mehrere Punkte zusammenkommen: eine monokulturelle Identität, ein freiwilliger und bewusster sozialer Rückzug auch in Siedlung und Lebensalltag, eine weitgehende wirtschaftliche Abgrenzung, eine Doppelung der Institutionen des Staates. Bei uns sind die Einwandererviertel meist ethnisch gemischt, der Rückzug ist sozial bedingt, eine Doppelung von Institutionen fehlt. Die Parallelgesellschaften gibt es in den Köpfen derer, die Angst davor haben: Ich habe Angst, und glaube, dass der andere daran Schuld ist. Wenn das ebenso simple wie gefährliche Gerede über Parallelgesellschaften so weitergeht, wird sich die Situation verschärfen. Dieses Gerede ist also nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems.“


Wikipedia: Parallelgesellschaft
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:sie beteiligen sich gößtenteils als Empfänger an unserem Sozialsystem
Du willst also behaupten, mehr als die Hälfte ("größtenteils") der Leute aus den "Parallelgeselllschaften" (z.B. Türkenviertel) lebten von Sozialleistungen? Dazu erwarte ich nun aber knallharte Belege, andernfalls muss ich das als Hetze werten.


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Migrantengewalt in Deutschland

01.01.2018 um 11:21
@Realo
schrieb ich ja auch, die Debatte über "Parallelgesellschaft" (welche jetzt munter weiter zu gehen scheint), ist eine Scheindebatte und nützt niemanden.

Der Beitrag über dir von @CosmicQueen bringt alles sehr schön auf den Punkt, vor allem das letzte Zitat.


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Migrantengewalt in Deutschland

01.01.2018 um 11:26
Zitat von RealoRealo schrieb:Du willst also behaupten, mehr als die Hälfte ("größtenteils") der Leute aus den "Parallelgeselllschaften" (z.B. Türkenviertel) lebten von Sozialleistungen? Dazu erwarte ich nun aber knallharte Belege, andernfalls muss ich das als Hetze werten.
@Realo
Du weißt genau wen ich als Parallelgesellschaft bezeichne. Bestimmt nicht den Türken der hier arbeitet. Das ist doch Polemik, sonst bringe bitte mal einen Beleg das ich auf Migranten im allgemeinen "herumhacke".

Schau doch einfach mal über den Tellerrand heraus, ist es der hier arbeitende Türke der den Friedensrichter bemüht? Der sich ausgrenzt? Nein das sind Teile unserer Gesellschaft. Der Dönerbudenbesitzer ist in der Regel genau so deutsch wie wir. Es geht um ein bestimmtes Klientel unter den Zuwanderern.

Ich finde es einfach frech eine nötige Diskussion abzuwürgen in dem man unterstellt man meint, auch arbeitslose, Migranten die sich integrieren wollen.

Nein es geht ausschließlich um die welche unsere Gesellschaft nur als Melkkuh nutzen und ihre (Parallel)Gesellschaft als alleinig richtig annehmen und auf unser GG sch...


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

01.01.2018 um 11:30
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Der Beitrag über dir von @CosmicQueen bringt alles sehr schön auf den Punkt, vor allem das letzte Zitat.
Ich spreche von Wissenschaft (Politologie, Soziologie) und deren Befunden, nicht von Journalismus der Beliebigkeit.
Wer zu etwas was sagen will, sollte zumindest die Grundlagen kennen und zu allermindest den Wikipedia-Artikel hierzu gelesen und verstanden haben.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Du weißt genau wen ich als Parallelgesellschaft bezeichne. Bestimmt nicht den Türken der hier arbeitet
Es wurden beispielhaft für "Parallelgeselllschaft" Türkenviertel genannt. Und dafür hätte ich gerne den Beleg , dass da mehr als die Hälfte der Leute Sozialleistungen empfangen. Ich kenne Mannheim, habe hier als ich mal selbst H4 abhängig war, als Briefträger für die "Arge" gearbeitet und weiß daher aus Erfahrung, dass die betreffenden haushalte mit Sozialleistungen ca. 15-20% maximal ausmachten.


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Migrantengewalt in Deutschland

01.01.2018 um 11:33
@Realo
Türkenviertel hatte ICH genannt, glaube Neugierchen war das nicht.
Also vermische bitte nicht seine Aussagen mit meinen.

Und selbst wenn das von @CosmicQueen nicht wissenschaftlich korrekt ausgedrückt ist, ists dennoch alles nicht unwahr, was dort geschrieben wird.
(ich sags ja, die korrekten Bezeichnungen zu verlangen, sehe ich als Scheindebatte und geht in meinen Augen am Eigentlichen vorbei - nämlich an der Lebenswirklichkeit)


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

01.01.2018 um 11:34
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Also vermische bitte nicht seine Aussagen mit meinen.
habe ich irgendwo geschrieben, dass er das gesagt hatte?
Leg dich hin und schlaf dich aus, anstatt hier wieder wild mit Unterstellungen rumzuwedeln!


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Migrantengewalt in Deutschland

01.01.2018 um 11:35
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:ist es der hier arbeitende Türke der den Friedensrichter bemüht? Der sich ausgrenzt? Nein das sind Teile unserer Gesellschaft. Der Dönerbudenbesitzer ist in der Regel genau so deutsch wie wir. Es geht um ein bestimmtes Klientel unter den Zuwanderern.
Das Bemühen eines Friedensrichters ist doch keine Ausgrenzung sondern wird jedem Bürger ausdrücklich empfohlen!
Wikipedia: Friedensgericht#Deutschland


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Migrantengewalt in Deutschland

01.01.2018 um 11:37
@Realo
ja, du hast natürlich seine Argumentation wegen Sozialleistungen und "Türkenviertel" (von mir) nicht miteinander vermischt (leider streikt mein PC, kann nichts zitieren) - aber lies einfach noch mal vielleicht merkst es dann selbst.

Und was ich in meineer Freizeit mache oder nicht, überlasse bitte mir, dein userbezug schon wieder gehört nicht hier her!


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Migrantengewalt in Deutschland

01.01.2018 um 11:38
Zitat von RealoRealo schrieb:Im November 2004 veröffentlichte die Redaktion von Spiegel Online ein Interview mit dem Historiker Klaus J. Bade. Darin brachte Bade zum Ausdruck, dass der Begriff Parallelgesellschaft Merkmale von Populismus aufweist.
Na, wenn das so ist, dann muss es ja stimmen. Wie wäre es, wenn du mal einen sozialen Brennpunkt besuchst und dich selber vom Gegenteil überzeugst.


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Migrantengewalt in Deutschland

01.01.2018 um 11:40
Zitat von RealoRealo schrieb:Es wurden beispielhaft für "Parallelgeselllschaft" Türkenviertel genannt
Wo gibt es denn Türkenviertel von integrierten Türken? Sind mir jetzt nicht so bekannt. Bremen zum Beispiel hat Teile Gröpelingens als
Parallelgesellschaft.

Welche Probleme birgt das?
Man muss ganz klar sagen, dass wir hier eine Parallelgesellschaft haben, die Menschen unterschiedlicher Herkunft gehen nicht Arm in Arm über die Lindenhofstraße, sondern leben nebeneinander her - allerdings in friedlicher Koexistenz. Ein wichtiger Beleg dafür war es, als die NPD 2006 hier einen Aufmarsch plante, weil sie meinte, sie komme damit gut an. Dem war nicht so. Wir haben eine breite Aktion gestartet, die Gröpelingen den Titel 'Stadtteil ohne Rassismus' eingebracht hat. Schirmherren waren der frühere Bürgermeister Hans Koschnick und der heutige Präsident des Senats, Jens Böhrnsen. Die NPD jedenfalls wurde gemeinsam eindrucksvoll aus dem Stadtteil gefegt. Das zeigt: Wir können gegenhalten. Ansonsten geht hier jeder im Alltag unterschiedlich mit der Situation hier um. Es gibt Polizisten, die beste Kontakte zu den Bewohnern anderer Nationalitäten pflegen, es gibt andere, die haben manchmal so einen Hals, weil ein straffälliger Jugendlicher nicht schnell zur Verantwortung gezogen wird. Es gibt den deutschen Kunden, der gerne im türkischen Lebensmittelgeschäft einkauft, es gibt andere, die das nie tun. Bei all den aktuellen öffentlichen Äußerungen darf man sich keine Illusionen machen: Es gibt die Ebene der politischen Korrektheit und der sozialromantisch verklärten Positionen, die jeglichen kritischen Ansatz vermeiden - und es gibt Stammtisch mit dumpfen Parolen und Ausländerhetze.

https://www.weser-kurier.de/bremen_artikel,-Wir-haben-hier-eine-Parallelgesellschaft-_arid,288395.html

Schau mal wie die Regierenden das ignorieren
Gröpelingen
Multikulturell und bunt
https://www.bremen.de/leben-in-bremen/wohnen/stadtteile/groepelingen

Man muss es selbst sehen und werten .... Differenziert betrachten und Maßnahmen ergreifen das man mit bunt nicht die blauen Stellen der Opfer verwechselt.


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Migrantengewalt in Deutschland

01.01.2018 um 11:40
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und selbst wenn das von @CosmicQueen nicht wissenschaftlich korrekt ausgedrückt ist, ists dennoch alles nicht unwahr, was dort geschrieben wird.
In dem von Realo geposteten Artikel ist auch sehr vieles wahr, was dort erklärt wurde. Der Artikel beschreibt meiner Meinung nach auch recht gut, warum es bei uns keine Parallelgesellschaften gibt.


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01.01.2018 um 11:43
Zitat von RealoRealo schrieb:Zu unseren populistischen Freunden, die ihr soziologisches Wissen aus "welt.de" und "n-tv" beziehen, ließe sich Folgendes entgegnen:
ich schätze, das kommt nicht an
Beitrag von Tussinelda (Seite 1.270)
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Aber man kann vielleicht auch sagen: gibt es nicht, dann bleibt das bisherige Weltbild heile :)
oder man sagt, es gibt sie, um das existierende Weltbild zu bestätigen ;)


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Migrantengewalt in Deutschland

01.01.2018 um 11:44
@Tussinelda
ja kommt nicht an, weil es hier eben um solche Dinge geht, welche Neugirchen und zuvor auch @CosmicQueen beschrieb und nicht vordergründig um die ollen "Parallelgesellschaften"


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

01.01.2018 um 11:44
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und was ich in meineer Freizeit mache oder nicht, überlasse bitte mir, dein userbezug schon wieder gehört nicht hier her!
Normalerweise müsste ich dich für solche Unterstellungen melden. Das ist nämlich Methode bei dir. Und den Spieß umdrehen und von "userbezogen" labern ist dein neuer Trick, den du mir gegenüber auch schon mal kürzlich gebracht hast. In sol einem Fall empfehle ich dir den Meldebutton zu drücken. Aber freu dich, du wirst jetzt erst mal wieder ein Weilchen ignoriert.
Zitat von shotgun_artishotgun_arti schrieb:Na, wenn das so ist, dann muss es ja stimmen. Wie wäre es, wenn du mal einen sozialen Brennpunkt besuchst und dich selber vom Gegenteil überzeugst.
Ich kenne die sozialen "Brennpunkte" aus meiner Stadt bestens.
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Wo gibt es denn Türkenviertel von integrierten Türken?
Ich weiß nicht, was du unter "integriert" verstehst, aber die "sozialen Brennpunkte", wie du das zu nennen pflegst, sind hier ganz woanders als in dem von mir angesprochenen "Türkenviertel". Da gibt es sogar, stell dir vor, türkische Ärzte, Anwälte und Apotheker!
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich schätze, das kommt nicht an
Oh, da bist du mir schon zuvorgekommen. Ja, ich fürchte ich rede hier teilweise gegen Wände.


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Migrantengewalt in Deutschland

01.01.2018 um 11:46
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb: optimist schrieb:
Aber man kann vielleicht auch sagen: gibt es nicht, dann bleibt das bisherige Weltbild heile :)

oder man sagt, es gibt sie, um das existierende Weltbild zu bestätigen ;)
oder meiner Meinung nach anders gesagt:
Zitat von neugierchenneugierchen schrieb:Man muss es selbst sehen und werten .... Differenziert betrachten und Maßnahmen ergreifen das man mit bunt nicht die blauen Stellen der Opfer verwechselt.



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