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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

06.12.2017 um 13:57
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Bis jetzt konnte das noch kein Wutbürger nachweisen das dem nicht so sei.
Wenn man den Bürgern das Gefühl vermittelt das dagegen richtig hart vorgegangen wird dann entwickeln sich weniger zu Wut Bürgern und einige Wut Bürger werden wieder normale Bürger ;)

So Sachen wie Köln gerade der erste öffentliche Umgang in den Medien und die Pannen bei Amri sind da nicht gerade hilfreich


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Migrantengewalt in Deutschland

06.12.2017 um 14:00
Zitat von antrax0815antrax0815 schrieb:Wenn man den Bürgern das Gefühl vermittelt das dagegen richtig hart vorgegangen wird
Wie hart hättest Du es denn gern?


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Migrantengewalt in Deutschland

06.12.2017 um 14:05
Hmmm....wenn die Sachen nicht existieren wieso gibt es solche Leitlinien...und die Frage ist gibt es die auch für deutsche Bürger, wenn nicht, dann ist es Rassismus pur...und das verstehen die guten Menschen nicht.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/umgang-mit-fluechtlingen-keine-strafverfolgung-bei-ladendiebstahl-14038889.html
Im Oktober des vergangenen Jahres einigten sich die Polizei in Schleswig-Holsteins Landeshauptstadt Kiel und die Staatsanwaltschaft offenbar darauf, kleinere Diebstähle und Sachbeschädigungen durch Flüchtlinge, die keine Papiere vorweisen können, nicht zu ahnden. Laut einem internen Protokoll, über das die Zeitung „Kieler Nachrichten“ und die Deutsche Presse-Agentur berichten, gab es am 7. Oktober eine Absprache „hinsichtlich des Umgangs mit strafrechtlich auffälligen Flüchtlingen, deren rechtmäßige Personalien nicht eindeutig feststehen“.
so so:
Solange es keine landesweite Regelung gebe, heißt es in dem Protokoll, solle es auch „keine Personenfeststellungsverfahren oder erkennungsdienstliche Behandlung“ geben. Der Aufwand sei zu hoch, der Erfolg zu gering. Es sei denn, ein Dolmetscher stehe gerade zur Verfügung oder es sei klar, in welcher Flüchtlingsunterkunft der Beschuldigte lebe. Bei schwereren Straftaten solle die Polizei jedoch Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft nehmen.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article151569369/Polizei-verzichtet-bei-Fluechtlingen-auf-Ermittlungen.html

https://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/fuenf-randalierende-fluechtlinge-polizei-die-haben-wir-jede-woche-hier


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Realo ehemaliges Mitglied

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Migrantengewalt in Deutschland

06.12.2017 um 14:06
Zitat von lawinelawine schrieb:eine Verschiebung des Verhältnisse TV D : TV ND (also TVBZ errechneter Fakor wie weiter vorn inder Diskussion)
um 25% unter Einbeziehung des Dunkelfeldes hälst du für möglich.
Ja.
Zitat von lawinelawine schrieb:nachdem ich deine 25% Theorie als Humbug bezeichnet habe
kannst du von mir aus auch als Kautabak oder Reismehl bezeichnen, mir wuppe.
Zitat von lawinelawine schrieb:nachdem ich deine 25% Theorie als Humbug bezeichnet habe, wechselst du die Sachebene und sagst, in den einzelnen Bundesländern (bzw Bund ges.) könnte es im 25% eine Abweichung von dem in Berlin gemessenen Verhältnis D TV : ND TV geben.
Ja, das sagte ich von Anfang an. Wo ist dein Verständnisproblem?
Zitat von lawinelawine schrieb:DAS ist nun wiederum ein ganz anderer Sachverhalt und hat nichts mit deiner Ausgangsthese zu tun
Doch, ist identisch. Und selbst diese Zahl ist noch geschätzt nach "höherer" Wahrscheinlichkeit. Wenn du mit einem Würfel 100x würfelst und alle Zahlen außer 6 gekriegt hast, ist die Wahrscheinlichkeit, dass der nächste Wurf ein Sechser wird nicht höher als jede andere Zahl. Allerdings je länger die Reihe wird, umso mehr passt sich das an. Das lässt sich aber nicht auf die ganze Republik übertragen, zumal Ostdeutschland hier schon immer eine Sonderrolle einnahm: Niedriger Ausländerquote, hohe Aggressivität gegen Ausländer.

Daher würde ich sagen: Solange keine Statistiken wie in Berlin für die gesamte BRD vorliegen, können wir keine belastbaren Aussagen zum Grad der Ausländerkriminalität gegenüber der Inländerkriminalität machen, die auch die 3 "Dunkelfaktoren" Anzeigenbereitschaft, Anzeigenqualität und Intensivtäter berücksichtigt.
Zitat von lkdwpilkdwpi schrieb:Sinnvoller fänd ich es wenn man halt dafür sorgt, dass die Wutbürger nicht zu Wutbürgern werden.
Wenn wir sie nennen, was sie sind, nämlich Nazis, Rassisten und Rechtsextremisten, brauchen wir für die keinen Sonderstatus als bedrohte Spezies. Die gehören in den Knast. Unterscheidest du zwischen "Wutbürger" und "besorgter Bürger"? Oder sind das alles Synonyme für Höckemania?


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Migrantengewalt in Deutschland

06.12.2017 um 14:13
"Besorgte Bürger" ist für mich ein abwertender Kampfgegriff der Linken gegenüber tatsächlich besorgten Bürgern denen man allen abspricht tatsächlich besorgt zu sein und alle nur als Rassisten, etc. einteilt. Führt natürlich im Rahmen einer "selffulfilling prophecy" dazu, dass man sie gerade selber erst durch eigenes Verhalten dazu drängt sich entsprechend noch zu verhalten. :D Nen andern Ausweg haben sie ja nicht mehr wenn ihre Sorgen nicht ernst genommen werden.

Und die von tamarillo genannte Sache ist durchaus ein Problem. Das sorgt nämlich dann bei Leuten für falsche Gefühle. Selbst wenn sowas ein Einzelfall wäre hängt das doch nach im Gedächtnis.


Wenn man die Qualität der Wörter mal vergleicht ist "Besorgte Bürger" sowas wie "Gutmenschen". Bei Gutmenschen zweifelt man auch an, dass sie tatsächlich gut wären (es nur tun um sich zu profilieren). Wobei es bei denen wohl eher der Fall ist, dass es tatsächlich so ist. Aber halt nie bei allen. Genauso wie es bei besorgten Bürgern nie bei allen so ist, dass sie nur "scheinbesort" sind sondern es auch genug gibt die tatsächlich Sorge haben.

Die Politik ist hier nicht gerade gut darin den Sorgen Abhilfe zu schaffen.

Kurz gesagt: Seitens der Politik hat man vor der Bundestagswahl die Bitte geäußert sich doch an die AfD zu wenden, die sich um diese Belange kümmern würde. Und damit eben das recht erfolgreiche Ergebnis der AfD herbeigeführt. (Also maßgeblich die andern Parteien. Nicht die AfD selber.)


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Migrantengewalt in Deutschland

06.12.2017 um 14:19
Zitat von lkdwpilkdwpi schrieb:"Besorgte Bürger" ist für mich ein abwertender Kampfgegriff der Linken gegenüber tatsächlich besorgten Bürgern denen man allen abspricht tatsächlich besorgt zu sein und alle nur als Rassisten, etc. einteilt.
Wenn es für Dich so ist, kann man keine Quelle dafür von Dir verlangen! :)

Mir stellt es sich so dar, dass sich die besorgten Bürger der PEGIDA-Demonstrationen von Anfang an selbst "besorgte Bürger" nannten, obwohl sie von Anfang an Pi-News - Banner vor sich her trugen.
(Nix mit Fremdzuweisung!)

edit: scheiße gelaufen!


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06.12.2017 um 14:20
Zitat von eckharteckhart schrieb:Wie hart hättest Du es denn gern?
Mirging es eher darum das man darüber wenig liest. Werden die Beiträge gekürzt werden sie Konsequent abgeschoben man liest halt eher so sachen wie Tamarillo sagt da steigt in einem schon die "Wut"


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06.12.2017 um 14:21
Zitat von antrax0815antrax0815 schrieb:Mirging es eher darum das man darüber wenig liest.
Ich habe aber Deinen Beitrag gründlich gelesen, deshalb ist meine Frage immer noch unbeantwortet!


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Realo ehemaliges Mitglied

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06.12.2017 um 14:21
Zitat von lkdwpilkdwpi schrieb:Nen andern Ausweg haben sie ja nicht mehr wenn ihre Sorgen nicht ernst genommen werden.
Doch, z.B. lernen und Bildung.
Zitat von lkdwpilkdwpi schrieb:falsche Gefühle
In der Gesellschaftspolitik wird nicht mit Gefühlen gearbeitet, sondern mit belastbaren Faktoren. Seltsamerweise sind die "Gefühle" in Ostdeutschland, obwohl man dort die Flüchtlinge mit der Lupe suchen muss, um einiges unvereinbarer mit der Realität als im westen; gleiches gilt für das Aggressionspotenzial gegen Ausländer. "Gefühle" scheinen dort also eher mit Dumpfbackentum als mit Empathie verknüpft. Aber die DDR kannte ja auch keine Entnazifizierung, weil die Nazis alle im Westen waren. :troll:
Zitat von lkdwpilkdwpi schrieb:Wenn man die Qualität der Wörter mal vergleicht ist "Besorgte Bürger" sowas wie "Gutmenschen".
Jau, rechte sind wie Linke, Rassisten sind wie Antirassisten. Die Qualität der Argumentation erreicht gerade wieder Schwindel erregende Höhen.


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06.12.2017 um 14:32
Zitat von eckharteckhart schrieb:Ich habe aber Deinen Beitrag gründlich gelesen, deshalb ist meine Frage immer noch unbeantwortet!
Man hat halt einfach das gefühl das nicht hart durchgegriffen wird. Angefangen das manche fälle sogar ignoriert werden. Mehrfachstraftäter trotz ausreise Pflicht einfach noch hier geduldet werden und nicht abgeschoben werden. Sachen wie in Köln werden erst mal verharmlost. Man hat einfach das gefühl da wird nicht "hart" Durchgegriffen.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.12.2017 um 14:35
Zitat von antrax0815antrax0815 schrieb:Man hat halt einfach das gefühl das nicht hart durchgegriffen wird.
Das habe ich auch! @antrax0815 Allerdings nicht nur bei Migranten, sondern ausdrücklich generell ab und zu - also OT.


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06.12.2017 um 14:39
Zitat von eckharteckhart schrieb:Das habe ich auch! @antrax0815 Allerdings nicht nur bei Migranten, sondern ausdrücklich generell ab und zu - also OT.
Da bin ich ganz deiner Meinung. Aber wie du schon sagst ist das OT. Mir ging es darum das man das gefühl bekommt das es bei Migranten bei manchen sachen noch "Lascher" zugeht.

Das ist halt so ein gefühl und würde man da gegen Steuern wäre die Luft für manche die Wirklich Rechts sind ganz schön Dünn. Ich glaube halt einfach das die Meisten der AfD wähler ähnlich empfinden (Bin keiner) und man da gut gegensteuern könnte. Nur verunsichert mich auch wieder die Tatsache das es nicht gemacht wird ? Warum denn nicht?


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06.12.2017 um 14:43
Zitat von antrax0815antrax0815 schrieb:Mir ging es darum das man das gefühl bekommt das es bei Migranten bei manchen sachen noch "Lascher" zugeht.
Tja, wenn man das denkt, gibts gar kein Problem.
Äussert man es im kleinen Kreis, dann schon weniger.
Wirds öffentlich verlautbart oder gar von eine Bühne herab, gehts in Richtung Hetze.
edit: Wenn man es nicht beweisen kann.
So ist es eben.


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06.12.2017 um 14:47
Zitat von eckharteckhart schrieb:Wirds öffentlich verlautbart oder gar von eine Bühne herab, gehts in Richtung Hetze.
edit: Wenn man es nicht beweisen kann.
Stimmt schon aber so Aktionen wie die im Artikel von tamarillo Geposteten sind halt ein gefundenes Fressen für die "Hetze"


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06.12.2017 um 14:47
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:und die Frage ist gibt es die auch für deutsche Bürger
Kennst Du Deutsche Bürger ohne Papiere?

Und ausserdem, bei kleinere Diebstählen und Sachbeschädigungen hartes Polizeidurchgreifen zu fordern ist wohl Abseits einer Verhältnismässigkeit und gesunden Prioritätensetzung und zudem sowas von OT hier.


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Migrantengewalt in Deutschland

06.12.2017 um 14:49
Zitat von antrax0815antrax0815 schrieb:Nur verunsichert mich auch wieder die Tatsache das es nicht gemacht wird ? Warum denn nicht?
Es wird nicht gemacht? Gegen diese sogenannte Tatsache spricht, dass Bürger linksversifft genannt werden, das sind die, die es machen.
Einfach mal selbst ausprobieren!
Es tut nicht weh!


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Migrantengewalt in Deutschland

06.12.2017 um 14:50
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Und ausserdem, bei kleinere Diebstählen und Sachbeschädigungen hartes Polizeidurchgreifen zu fordern ist wohl Abseits einer Verhältnismässigkeit und gesunden Prioritätensetzung und zudem sowas von OT hier.
Aber man muss die Straftat doch zumindest aufnehmen.
Kennst Du Deutsche Bürger ohne Papiere?
Wir können nicht einfach unsere Papiere daheim vergessen und werden dann bei einem Diebstahl nicht angezeigt. Oder doch?


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06.12.2017 um 14:54
Zitat von eckharteckhart schrieb:Es wird nicht gemacht? Gegen diese sogenannte Tatsache spricht, dass Bürger linksversifft genannt werden, das sind die, die es machen.
Einfach mal selbst ausprobieren!
Es tut nicht weh!
Na. Wo ist der Politische Aufschrei darüber das gegen Flüchtlinge ohne Papiere bei kleinen Delikten mancherorts nicht mehr ermittelt wird ? Ein MAchtwort von Merkel das dies so nicht geht würde da schon wieder ein paar Wutbürger von der AfD abbringen. Aber welche Partei ist den darüber entsetzt ?

Als beispiel Verständlich ?


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Migrantengewalt in Deutschland

06.12.2017 um 14:57
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:bei kleinere Diebstählen und Sachbeschädigungen hartes Polizeidurchgreifen zu fordern
Wäre ich voll und ganz dafür. Gerade wenn Sachbeschädigung am Privateigentum geschieht, bleibt man ohnehin gerne auf den Kosten (zumindest zum Teil) sitzen.

Bei mir und 6 weiteren Autos in der Straße hat vor vielen Jahren einst ein verdammter Wirtschaftsflüchtling aus Sachsen-Anhalt den Spiegel abgetreten.
Warum? Weil er Stress mit seiner Freundin hatte.
Vorschlag der Polizei: Wir können uns ja mal alle zusammensetzen und darüber reden, warum das passiert ist. Zu holen wäre bei ihm eh nichts...

Tatsächlich hätte ich mir da schon ein wenig mehr Staatsgewalt gewünscht :)


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Migrantengewalt in Deutschland

06.12.2017 um 14:59
Zitat von antrax0815antrax0815 schrieb:Wo ist der Politische Aufschrei darüber das gegen Flüchtlinge ohne Papiere bei kleinen Delikten mancherorts nicht mehr ermittelt wird ?
"mancherorts" ist wie der Name sagt nicht überall.
Wenn mancherorts Gesetze gebrochen werden, wie soll da ein politischer Aufschrei zustande kommen?

Durch ein Hhinterherschreiten hinter einem Pi-News-Banner sicher nicht!


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