Abahatschi
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Genau für diese Delikte über die wir hier reden. Ladendiebstahl und Fahren ohne Führerschein sowie Steuerhinterziehung sind keine Gewaltdelikte, also kein topicwichtelprinz schrieb:Und da muss ich Dir leider sagen, dass man dem nicht sagen kann, dies sei nachschauen für was die Leute aus der Statistik sitzen. Es ist nachschauen für was man so ins Hochsichdrheitsgefängnis kommt.
Vergleiche sind keine Strohmänner, kannst du schon auf andere Fälle in der Statistik übertragen, oder?Realo schrieb:Was hat das mit dem Thema zu tun? Immer diese Strohmänner...
#ja logisch! das kann dich doch nicht ernsthaft verwundern???Realo schrieb: Die aufgeklärten Fälle betreffen als gerade mal gut die Hälfte der bekannten Fälle.
#nein, das heißt es nicht. Nicht das Verhältnis D/ND liegt im Dunkelfeld verborgen, sondern die Gesamtheit der TäterInnen und OpferInnenRealo schrieb:Das heißt, dass Aussagen über das Verhältnis Ausländer-/Inländerkriminalität ein sehr großes Dunkelfeld haben.
#solche haltlosen Spekulationen verbieten sich für seriös mit den erhobenen Zahlen Umgehende von selbst.Realo schrieb:Der Spielraum für Spekulationen ist hier extrem hoch, d.h. die Ausländer könnten - jetzt nur bezogen auf den Raum Berlin - im günstigsten Fall auch nicht krimineller sein als Deutsche, im ungünstigsten 4x so kriminell. Beides sind natürlich nur theoretische Werte. realistisch muss man aber 25% "Spiel" nach oben und unten geben.
was wir wissen: es gibt ein Dunkelfeld nicht angezeigter StraftatenRealo schrieb:Noch größer ist die Differenz zwischen aufgeklärten Fällen und Verurteilten, nämlich fast um den Faktor 3,5. Ich weiß nicht, ein wie großer Teil bei der Ausländerkriminalität auf erfundene Anzeigen und auf Anzeigen, die keine Straftat beinhalten, beruhen. Hier ist der "Irrtum" des Anzeigenden aber nach allem, was wir wissen, bei Straftaten von Ausländern größer als bei solchen von Inländern
Hier ist der "Irrtum" des Anzeigenden aber nach allem, was wir wissen, bei Straftaten von Ausländern größer als bei solchen von Inländernich habe noch NIE einen direkten Vergleich gesehen.
Bei einem Dunkelfeld betrifft das alle Aussagen als Vermutungen, also auch das Verhältnis deutsche/ausländische Täter.lawine schrieb:Realo schrieb:
Das heißt, dass Aussagen über das Verhältnis Ausländer-/Inländerkriminalität ein sehr großes Dunkelfeld haben.
quote]#nein, das heißt es nicht. Nicht das Verhältnis D/ND liegt im Dunkelfeld verborgen, sondern die Gesamtheit der TäterInnen und OpferInnen
Es geht um Theorie und Wahrscheinlichkeiten, hat nichts mit Spekulationen zu tun, sondern um die quantitative Darstellung, quasi den Rahmen, des Spekulationsfeldes.Realo schrieb:solche haltlosen Spekulationen verbieten sich für seriös mit den erhobenen Zahlen Umgehende von selbst.
Realo schrieb:Bei einem Dunkelfeld betrifft das alle Aussagen als Vermutungen, also auch das Verhältnis deutsche/ausländische Täter.
was für ein Quatsch.Realo schrieb:Der Spielraum für Spekulationen ist hier extrem hoch, d.h. die Ausländer könnten - jetzt nur bezogen auf den Raum Berlin - im günstigsten Fall auch nicht krimineller sein als Deutsche, im ungünstigsten 4x so kriminell. Beides sind natürlich nur theoretische Werte. realistisch muss man aber 25% "Spiel" nach oben und unten geben.
Ich sagte dir vorgestern schon mal, dass ich dir einen Statistikkures empfehle, am besten einen, in dem auch Wahrscheinlichkeitsrechnungen mit inbegriffen sind.lawine schrieb:was für ein Quatsch.
Das heißt man kann über diesen Dunkelraum keine Aussagen machen, sondern nur Wahrscheinlichkeiten angeben. In Berlin ist der Faktor etwa 2 (2 ausländische gegenüber einer deutschen Straftat bezogen auf 100.000). Wenn wir jetzt eine Skala von 1-4 haben und vermuten, dass die Verteilung in der gesamten BRD nicht so viel anders ist als in Berlin, zeichnen wir eine Gauss-Kurve der Wahrscheinlichkeit mit der Spitze bei 2, d.h. der Anstieg der Kurve von 1 auf 2 ist steiler als der Abstieg von 2 auf 4, klar. Die Wahrscheinlichkeit ist jetzt sehr hoch, dass das tatsächliche Verhältnis die Hälfte des Bereichs um die 2 herum ausmacht, dass der Treffer also irgendwo zwischen 1,8 und 2.4 liegen dürfte, aber das wissen wir nicht. Theoretisch ("Theorie") könnte er auch bei 1,01 liegen oder bei 3,9, aber das ist eher sehr unwahrscheinlich. Aber eben weil wir das nicht wissen, sind Aussagen über diesen Bereich ("Dunkelfeld") unseriös. Man kann das Dunkelfeld auch nicht mit Extrapolation überwinden, die zeigt allenfalls die höchste Wahrscheinlichkeit an, die aber mit der Tatsächlichkeit nicht deckungsgleich ist.Realo schrieb: Der Spielraum für Spekulationen ist hier extrem hoch, d.h. die Ausländer könnten - jetzt nur bezogen auf den Raum Berlin - im günstigsten Fall auch nicht krimineller sein als Deutsche, im ungünstigsten 4x so kriminell. Beides sind natürlich nur theoretische Werte. realistisch muss man aber 25% "Spiel" nach oben und unten geben.
der erwartbare Rahmen der Abweichung dürfte sich max bei um die 3% bewegen.Realo schrieb: hat nichts mit Spekulationen zu tun, sondern um die quantitative Darstellung, quasi den Rahmen, des Spekulationsfeldes.
Aber diese Quote reicht nie und nimmer die Ausländer...phhh...Migranten schlechter als DE darzustellen.lawine schrieb:was wir wissen: es werden falsche Anzeigen erstattet, sowohl bei D als bei ND, sowohl untereinander als auch gegeneinander.
dazu hatte ich dir schon geantwortet:Realo schrieb:Wenn wir jetzt eine Skala von 1-4 haben und vermuten, dass die Verteilung in der gesamten BRD nicht so viel anders ist als in Berlin, zeichnen wir eine Gauss-Kurve der Wahrscheinlichkeit mit der Spitze bei 2, d.h. der Anstieg der Kurve von 1 auf 2 ist steiler als der Abstieg von 2 auf 4, klar. Die Wahrscheinlichkeit ist jetzt sehr hoch, dass das tatsächliche Verhältnis die Hälfte des Bereichs um die 2 herum ausmacht, dass der Treffer also irgendwo zwischen 1,8 und 2.4 liegen dürfte,
ich mach gern nochmal zwei Semester Stochastik, wenn du mir das Geld gibts :) dann ließen sich deine nebulösen Behauptungen viel besser zerpflücken ;)Realo schrieb:Ich sagte dir vorgestern schon mal, dass ich dir einen Statistikkures empfehle, am besten einen, in dem auch Wahrscheinlichkeitsrechnungen mit inbegriffen sind.
immer wieder schön zu sehen, wie du die SAchebenen wechselst, wenn du mit deiner Argumentation in ne Sackgasse gelaufen bist.Realo schrieb:Das heißt man kann über diesen Dunkelraum keine Aussagen machen, sondern nur Wahrscheinlichkeiten angeben. In Berlin ist der Faktor etwa 2 (2 ausländische gegenüber einer deutschen Straftat bezogen auf 100.000). Wenn wir jetzt eine Skala von 1-4 haben und vermuten, dass die Verteilung in der gesamten BRD nicht so viel anders ist als in Berlin, zeichnen wir eine Gauss-Kurve der Wahrscheinlichkeit mit der Spitze bei 2, d.h. der Anstieg der Kurve von 1 auf 2 ist steiler als der Abstieg von 2 auf 4, klar. Die Wahrscheinlichkeit ist jetzt sehr hoch, dass das tatsächliche Verhältnis die Hälfte des Bereichs um die 2 herum ausmacht, dass der Treffer also irgendwo zwischen 1,8 und 2.4 liegen dürfte, aber das wissen wir nicht. Theoretisch ("Theorie") könnte er auch bei 1,01 liegen oder bei 3,9,
Der Spielraum für Spekulationen ist hier extrem hoch, d.h. die Ausländer könnten - jetzt nur bezogen auf den Raum Berlin - im günstigsten Fall auch nicht krimineller sein als Deutsche, im ungünstigsten 4x so kriminell. Beides sind natürlich nur theoretische Werte. realistisch muss man aber 25% "Spiel" nach oben und unten geben.2. Zitat
Realo schrieb:damit ganz klar ist, wie du den SAchverhalt wechselst, nachdem dir das Sackgassenschild aufgefallen ist
Das heißt man kann über diesen Dunkelraum keine Aussagen machen, sondern nur Wahrscheinlichkeiten angeben. In Berlin ist der Faktor etwa 2 (2 ausländische gegenüber einer deutschen Straftat bezogen auf 100.000). Wenn wir jetzt eine Skala von 1-4 haben und vermuten, dass die Verteilung in der gesamten BRD nicht so viel anders ist als in Berlin, zeichnen wir eine Gauss-Kurve der Wahrscheinlichkeit mit der Spitze bei 2, d.h. der Anstieg der Kurve von 1 auf 2 ist steiler als der Abstieg von 2 auf 4, klar. Die Wahrscheinlichkeit ist jetzt sehr hoch, dass das tatsächliche Verhältnis die Hälfte des Bereichs um die 2 herum ausmacht, dass der Treffer also irgendwo zwischen 1,8 und 2.4 liegen dürfte, aber das wissen wir nicht. Theoretisch ("Theorie") könnte er auch bei 1,01 liegen oder bei 3,9, ....
Die Selbstjustiz missachtet das Gewaltmonopol des Staates und ist deshalb strafbar. Somit kanns in niemandems Sinne sein und es gibt auch keine Rechrfertigung dafür.lkdwpi schrieb:Und da wird dann Selbstjustiz verübt. Das kann nicht im Sinne der Migranten sein.
Bis jetzt konnte das noch kein Wutbürger nachweisen das dem nicht so sei.lkdwpi schrieb:Ziel muss es sein, dass gegen Migrantengewalt vorgegangen wird und diese genauso verfolgt wird wie Gewalt von Nichtmigranten.
Die Nichtexistenz eines Sachverhaltes kann nicht nachgewiesen werden.das ist Dummfug.lkdwpi schrieb:Müssen die auch nich nachweisen. Aber die andern müssen das Gegenteil nachweisen und auch vermitteln dass es subjektiv bei jedem ankommt.
In jedem Fall wird man Leute die zur Selbstjustiz greifen Dingfestmachen und verurteilen. Ich hoffe mit aller Härte den es gibt keine legitimitation dafür.lkdwpi schrieb:Man kann es natürlich auch nicht tun und die Wutbürger Wutbürger sein lassen - und deren Gewalt gegen Migranten dann nachher aburteilen und die AfD im Bundestag lasse (und sie in der Opposition lassen). Geht auch, dann hat man am Ende auch alles richtig.
Man kann nicht auf jede Paranoia als Staat rücksicht nehmen. Zudem stehts in jedem seiner Eigenverantwortung sich einen guten Psychiater zu suchen falls er das Gefühl bekommt zur Selbstjustiz greifen zu müssen.lkdwpi schrieb:Ist immer so ne Frage danach, was man will. Sinnvoller fänd ich es wenn man halt dafür sorgt, dass die Wutbürger nicht zu Wutbürgern werden. Staat sie Wutbürger sein zu lassen aber die Wutausbrüche zu bestrafen anschließend
Das muss auch so sein!lkdwpi schrieb:Ziel muss es sein, dass gegen Migrantengewalt vorgegangen wird und diese genauso verfolgt wird wie Gewalt von Nichtmigranten.
wichtelprinz schrieb:Bis jetzt konnte das noch kein Wutbürger nachweisen das dem nicht so sei.
Wutbürger werden es nicht davon abhängig machen, Wutbürger zu bleiben oder es sein zu lassen.lkdwpi schrieb:Man kann es natürlich auch nicht tun und die Wutbürger Wutbürger sein lassen