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Migrantengewalt in Deutschland

58.908 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gewalt, Probleme, Ausländer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Migrantengewalt in Deutschland

03.11.2017 um 00:31
ich verstehe, wenn gesagt wird, die Ängste sollen ernst genommen werden. Aber Ängste ernst nehmen heißt auch, sie in Relation zu setzen zur Realität. Das wird aber verweigert, denn die Realität spielt keine Rolle, sondern die Angst. Wenn mich etwas so beherrschen würde, dass ich es rechtfertige, verteidige, ausbaue, dann würde ich mir Gedanken machen und zwar um meine Lebensqualität und die kann nur ICH beeinflussen, das übernimmt kein anderer. Und das könnte ich ja auch, indem ich positive Erfahrungen sammle. Mit Migranten zum Beispiel. Und nein, ich will nicht damit sagen, dann geh doch einfach zu der Gruppe Migranten, die Dir Angst machen im dunklen Park, sondern versuche es mal tagsüber. Macht meine Mama ständig. Ihre Lebensqualität hat sich erhöht, findet sie, denn sie macht überwiegend positive Erfahrungen, laut ihrer Aussage. Ihr wird geholfen, es wird sich um sie gekümmert, Rücksicht auf ihr hohes Alter genommen, von Fremden. Von denen, die hier als Nicht-Deutsche identifiziert werden. Wenn meine Mama es machen würde, wie manche aus ihrem Seniorentreff, dann würde sie alles nur schlecht sehen, jeden Griff nach der Einkaufstasche als Diebstahl einordnen und nicht als Hilfe beim Tragen. Die stützende Hand beim Einsteigen im Bus ist dann nicht stützend, sondern versucht einen zu beklauen usw.
ich bewundere meine Mama dahingehend sehr, sie unterhält sich mit jedem, sie trifft auf Freundlichkeit und auf Freude, weil sie nicht abweisend ist. Weil sie zwar Vorurteile hat, aber sich ihnen nicht ergibt, sondern lernt, dass diese sich nicht automatisch bestätigen, ganz im Gegenteil. So etwas vermisse ich hier komplett.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.11.2017 um 00:38
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:So etwas vermisse ich hier komplett.
Mit zunehmender Reife verschwindet das in den meisten Fällen auch, falls der User nicht vorzeitig exmatrikuliert wird, aber dann kommen neue unreife User nach und fangen erneut wieder bei Punkt 0 an mit den ganzen alten Klischees, die schon x mal widerlegt wurden.

Aber so ist halt ein Forum. Damit muss man leben. :D


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Migrantengewalt in Deutschland

03.11.2017 um 00:45
Irgendwie ist aus dem Thema "Migrantengewalt" hier eine Metadiskussion über Gott, die Welt, Rassismuss, Sexismuss und weiss der Teufel noch was draus geworden.

*gnarf*

Aber der Tenor ist: Es gibt sie gar nicht, nur gefühlt. Wie beim Wetter und den Temperaturen, quasi. Und machen (hätte können) kann man dagegen auch nichts!

Ist halt so. Also, gewöhnt euch gefälligst dran. :)


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Migrantengewalt in Deutschland

03.11.2017 um 00:52
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich verstehe, wenn gesagt wird, die Ängste sollen ernst genommen werden. Aber Ängste ernst nehmen heißt auch, sie in Relation zu setzen zur Realität. Das wird aber verweigert, denn die Realität spielt keine Rolle, sondern die Angst.
Nun wird das aber meist nicht in Relation zur Realität gesetzt, sondern oft in Relation zu einer Statistik, die die Realität immer nur zum Teil abbildet.

Das ist ein Problem.
Natürlich muss man Dinge in den richtigen Kontext und in Verhältnisse setzen und Dinge erklären.
Nur sehe ich halt nicht oft, dass das passiert.

Wenn ich mich hinstelle und sage: Ich fühle mich in meiner Stadt nicht mehr sicher, am Busbahnhof, im Park und auf dem Spielplatz hängen oft aggressive Leute rum wo auch schön ab und zu die Lage eskaliert ist, und das sind fast ausschließlich Ausländer/Flüchtlinge/Suchdirwasaus'.
Dann ist das natürlich erstmal eine subjektive Einschätzung. Aber solange du nicht sagst, dass ein Anwohner das definitiv nicht einschätzen kann, wenn plöztlich sich seine subjektive Sicherheit in seiner Stadt verschlechtert, dann muss man das auch erstmal so anerkennen.

Da kann man sicherlich erstmal fragen, was denn überhaupt passiert ist, ob die stadt dazu schonmal etwas gesagt hat, ob schon die Polizei gerufen wurde und wie andere Anwohner das denn sehen.
Das sollte man auch.
Aber wenn man da einfach die PKS verlinkt, am besten die von Gesamtdeutschland, dann ist das im Endeffekt einfach ein Schulterzucken.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und nein, ich will nicht damit sagen, dann geh doch einfach zu der Gruppe Migranten, die Dir Angst machen im dunklen Park, sondern versuche es mal tagsüber. Macht meine Mama ständig. Ihre Lebensqualität hat sich erhöht, findet sie, denn sie macht überwiegend positive Erfahrungen, laut ihrer Aussage. Ihr wird geholfen, es wird sich um sie gekümmert, Rücksicht auf ihr hohes Alter genommen, von Fremden. Von denen, die hier als Nicht-Deutsche identifiziert werden. Wenn meine Mama es machen würde, wie manche aus ihrem Seniorentreff, dann würde sie alles nur schlecht sehen, jeden Griff nach der Einkaufstasche als Diebstahl einordnen und nicht als Hilfe beim Tragen. Die stützende Hand beim Einsteigen im Bus ist dann nicht stützend, sondern versucht einen zu beklauen usw.
ich bewundere meine Mama dahingehend sehr, sie unterhält sich mit jedem, sie trifft auf Freundlichkeit und auf Freude, weil sie nicht abweisend ist. Weil sie zwar Vorurteile hat, aber sich ihnen nicht ergibt, sondern lernt, dass diese sich nicht automatisch bestätigen, ganz im Gegenteil. So etwas vermisse ich hier komplett.
Das geht mir auch so. Ich bin immer zu allen Leuten freundlich und ich habe selten Leute getroffen, mit denen ich überhaupt nicht umgehen konnte. Jedenfalls tagsüber.

Nun ist man aber nicht immer tagsüber unterwegs. Sondern, wenigstens viele Leute, auch nachts.
Wenn ich tagsüber mit Leuten einen netten Plausch halten kann bringt mir das nicht viel, wenn mir andere Nachts auf die die Fresse hauen.

Es gibt sicher Leute die weniger von sowas betroffen sind als andere.
Es gibt Leute, die eine natürliche deeskalierende ausstrahlung haben und selten in Konflikten sind, die eskalieren, obwohl sie sich an Orten bewegen, wo aggressive Leute rumrennen.
Das ist aber auch keine Hilfe für Leute, denen das nicht so geht.

Ich bin absolut jemand der sehr selten schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat und daher auch weder leicht zu verängstigen noch sonderlich misstrauisch anderen Leuten gegenüber.
Aber ich bin nicht der Nabel der Welt und andere Menschen haben auch andere Erfahrungen gemacht.

Die kann man nicht damit wegwischen, dass das alles nur deren falsche Einschätzung ist.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.11.2017 um 01:12
@Optimist
Deine Angst mag real sein. Ich kann sie Dir wohl kaum absprechen. Ob ich diese Angst nachvollziehen kann und für rational halte, kann davon ohne weiteres abweichen, ohne Dir das Gefühl absprechen zu wollen.
Aber darauf hat Dich @Realo ja schon hingewiesen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Außerdem ist doch Angst ein Gefühl. Und Gefühle kann man nicht immer mit verstandsmäßigen Argumenten ausschalten.
Vorurteile leider auch nicht immer.

Du kannst @shionoro ja recht geben. Auch das werde ich niemanden nehmen. Erfahrungen Anderer, also die, die man nicht selbst gemacht hat, zu adaptieren, ohne jegliche Kenntnisse über die Hintergründe, sie als Berechtigung für Angstgefühle zu sehen, muss man nicht für irreal halten, aber vielleicht ein bisschen für irrational :D
Wenn man zwischen den Lagern Aufklärung und Aufarbeitung betreiben will, geht das weiterhin nicht mit Platzhaltern. Wie gesagt, dazu sind wir viel zu unkonkret. Ist in diesem Rahmen aber auch kaum anders möglich.

@shionoro
Dir antworte ich morgen.

@Yoshimitzu
Geht doch ganz klar um eigene Ängste bezüglich möglicher Migrantengewalt gegen die eigene Person. Da gehört das Drumherum nunmal auch dazu. Lässt sich schwer trennen


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Migrantengewalt in Deutschland

03.11.2017 um 01:19
Zitat von der_wichtder_wicht schrieb:@Yoshimitzu
Geht doch ganz klar um eigene Ängste bezüglich möglicher Migrantengewalt gegen die eigene Person. Da gehört das Drumherum nunmal auch dazu. Lässt sich schwer trennen
Mir gehts gar nicht so um Ängste. Ich bin kein ängstlicher Mensch.

Ich hab nichtmal Angst vor'm Tod. :)

Wenn ich darf - mit deiner Erlaubnis ... werd ich das Ganze mal als Frankfurter Sicht beschreiben.

Es könnte rasisstisch klingen, es wär aber nicht so.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.11.2017 um 01:22
@der_wicht

Alright


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Migrantengewalt in Deutschland

03.11.2017 um 01:22
@der_wicht
okay.
Die Gespräche hier bringen mir auf alle Fälle trotzdem ziemlich viel. Ich finde es immer schön, andere Standpunkte kennenzulernen :)

@Yoshimitzu
werd ich das Ganze mal als Frankfurter Sicht beschreiben
was meinst du damit?


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Migrantengewalt in Deutschland

03.11.2017 um 01:26
Zitat von OptimistOptimist schrieb:was meinst du damit?
Dass jeder, jenachdem wo er in Deutschland lebt, eine ganz eigene Sicht auf die Dinge hat.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.11.2017 um 01:40
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Nun ist man aber nicht immer tagsüber unterwegs. Sondern, wenigstens viele Leute, auch nachts.
Wenn ich tagsüber mit Leuten einen netten Plausch halten kann bringt mir das nicht viel, wenn mir andere Nachts auf die die Fresse hauen.
ich sagte ja auch, man könnte es ja mal tagsüber versuchen.....einfach um auch positive Dinge mit Migranten zu erleben. Und VORURTEILE abzubauen, aber wie ich ja schon schrieb, das vermisse ich hier komplett und Du bestätigst dies sofort, in dem Du gleich wieder erklärst, warum das alles irgendwie sowieso eher nicht geht. Warum sollte ausgerechnet meine Mama jemand sein, die weniger von irgendwas betroffen ist, sie lebt und bewegt sich mitten in Frankfurt. Und meine Mama hat nicht unbedingt deeskalierende Wirkung, glaube mir, aber sie geht nicht negativ an Menschen ran, auch wenn sie wahrlich viele Vorurteile hat, das stört sie aber nicht dabei, die Individuen kennenzulernen und Vorurteile tatsächlich auch über den Haufen zu werfen. Als alte Dame. Warum sollte man das nicht versuchen. Warum will hier eigentlich jeder, dass dies die Politik für einen regelt, anstatt erst mal bei sich selbst anzufangen? Verstehe ich nicht.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.11.2017 um 02:09
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ich sagte ja auch, man könnte es ja mal tagsüber versuchen.....einfach um auch positive Dinge mit Migranten zu erleben. Und VORURTEILE abzubauen, aber wie ich ja schon schrieb, das vermisse ich hier komplett und Du bestätigst dies sofort, in dem Du gleich wieder erklärst, warum das alles irgendwie sowieso eher nicht geht. Warum sollte ausgerechnet meine Mama jemand sein, die weniger von irgendwas betroffen ist, sie lebt und bewegt sich mitten in Frankfurt. Und meine Mama hat nicht unbedingt deeskalierende Wirkung, glaube mir, aber sie geht nicht negativ an Menschen ran, auch wenn sie wahrlich viele Vorurteile hat, das stört sie aber nicht dabei, die Individuen kennenzulernen und Vorurteile tatsächlich auch über den Haufen zu werfen. Als alte Dame. Warum sollte man das nicht versuchen. Warum will hier eigentlich jeder, dass dies die Politik für einen regelt, anstatt erst mal bei sich selbst anzufangen? Verstehe ich nicht.
Aber ich kann nunmal auch gewaltopfer in der Nacht werden wenn ich gar keine Vorurteile habe und mich tagsüber absolut sicher fühle.

Ich kenne deine Mutter nicht. Aber 'Menschen kennenlernen' ist kein Allheilmittel für jedermann, der Angst vor Gewalt und Kriminalität in seiner Umgebung hat.

Wie gesagt glaub ich dir die Geschichte mit deiner Mutter unbesehen.
Mir geht es ja auch so, ich wohne in einem Stadteil mit mehr als 50% Migranten und komme da super zurecht, Tag wie Nacht.
Aber warum glaubst du Leuten nicht, die dir erzählen, dass, obwohl sie sich bemüht haben, sie in ihren Stadteil Angst haben oder ihrer Stadt?


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Migrantengewalt in Deutschland

03.11.2017 um 06:45
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ber es könnte sein, dass sich darunter ein Mann versteckt 
Es könnte auch sein das mir Heute ein Ast auf den Kopf donnert oder ein Besoffener von der Seite ins Auto fährt und ich danach Tod oder Querschnittsgelähmt bin. Menschen suchen sich ihre Wahrscheinlichkeiten selbst von denen sie Angst haben und nicht die Wahrscheinlichkeiten suchen Menschen. 


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Migrantengewalt in Deutschland

03.11.2017 um 07:46
@wichtelprinz
Menschen suchen sich ihre Wahrscheinlichkeiten selbst von denen sie Angst haben und nicht die Wahrscheinlichkeiten suchen Menschen.
aha, dann passiert mir nichts, wenn ich einfach nur (positiv) denke: "mir passiert nichts" und die Wahrscheinlichkeit richtet sich brav danach?
Und ich muss auch nirgends mehr vorsichtig sein, weil - durch mein positives Denken - passiert mir ja nix?

Wenns so einfach wäre, wäre es toll. :)
Ich gehe ja soweit mit, dass die Wahrscheinlichkeit, dass etwas passiert, steigt, wenn man sich in Ängste reinsteigert (selbsterfüllende Prophezeiung und so)...
... nicht jedoch daraufhin, wenn man nur realistisch einschätzt, was passieren KÖNNTE - wie auch z.B. der berühmte Ziegelstein.

Deswegen muss ich ja nicht ständig Angst davor haben, jedoch kann ich auch diese MÖGLICHKEIT mal mit in Erwägung ziehen auch wenn sie wirklich eher unwahrscheinlich ist.

Um zum Ausgang (Burka) zurückzukommen: Wenn ich kriminell wäre und eine Bank ausrauben wöllte, würde ich tatsächlich diesen unauffälligen Überraschungseffekt nutzen und in eine Burka schlüpfen, denn der Kassierer geht ja erst mal davon aus, dass dies alles seine Ordnung hat (im Gegensatz zur Strumpfmaske) :)


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Migrantengewalt in Deutschland

03.11.2017 um 07:49
@Optimist
Nein eben nicht. Aber jedem der 20 Onlinezeitungen Durchblättert um Migrantengewalt zu suchen und zu finden kann man auch die Therapie erörtern sich im Tag 20 Gesundheitssendungen anzuschauen. Und ich wette die meisten davon fühlen sich danach unheilbar krank. 


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Migrantengewalt in Deutschland

03.11.2017 um 07:51
@wichtelprinz
ja, wer sucht, der findet oft auch :)
Aber manche finden auch ohne zu suchen. ;)


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Migrantengewalt in Deutschland

03.11.2017 um 07:53
Hier dreht sich die Disskusion immer um Angst vor Gruppen in fiktiven Szenarien - was ist mit den Opfer zB von Gruppenvergewaltigungen?
Was haben die falsch gemacht obwohl sie offensichtlich keine Angst hatten?


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Migrantengewalt in Deutschland

03.11.2017 um 07:54
@Optimist
Jo, was hat ihnen dann die Angst genutzt? Was ist Angst vor Not, nicht auch schon Not?


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03.11.2017 um 07:55
@Abahatschi
Wer behauptet A) Opfer hätten keine Angst gehabt B) Angst hätte sie geschützt C) Opfer hätten was falsch gemacht?


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Migrantengewalt in Deutschland

03.11.2017 um 07:57
@wichtelprinz
Wer behauptet A) Opfer hätten keine Angst gehabt
zuvor hatten sie sicherlich keine Angst, sie rechneten ja nicht damit - gab ja sowas bei ihnen noch nicht.

@Abahatschi
was ist mit den Opfer zB von Gruppenvergewaltigungen?
Was haben die falsch gemacht obwohl sie offensichtlich keine Angst hatten?
richtig, genau sowas wollte ich damit ausdrücken "manche finden auch ohne zu suchen"
Wichtelprinz: Jo, was hat ihnen dann die Angst genutzt? Was ist Angst vor Not, nicht auch schon Not?
Angst nützt manchmal, damit man nicht zu unvorsichtig ist.
Übertriebene Angst nützt natürlich nicht, eher im Gegenteil.
Ist ne Gradwanderung und jeder muss für sich persönlch gut abwägen zwischen beiden Polen.


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Migrantengewalt in Deutschland

03.11.2017 um 08:00
Zitat von OptimistOptimist schrieb:zuvor hatten sie sicherlich keine Angst, sie rechneten ja nicht damit - gab ja sowas bei ihnen noch nicht.
Sicher nicht? Wie kannst Du sowas behaupten? Steckt in dieser Behauptung nicht schon der Vorwurf das sie zT selber schuld sind weil sie keine Angst gehabt hätten? 
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Angst nützt manchmal, damit man nicht zu unvorsichtig ist.
Klar, Angst ist gegeben bei konkreten Situationen aber nicht allein durch ne dunkle Hautfarbe oder einen Flüchtlingsstatus.


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