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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

6.496 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Integration, Einwanderung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

03.08.2008 um 20:57
http://www.tagesschau.de/inland/linkeverfassungsschutz2.html

Außerdem,
nur um das noch einmal klar zu stellen.

Der Verfassungsschutz hat Anfang 2008 die Beobachtung der Partei "Die Linke" weiträumig eingestellt.Somit ist der Verfassungsschutzbericht von 2007 veraltet und nicht mehr in der Form gültig!


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

03.08.2008 um 21:03
schmitz
Mir ist es egal wie Du meine Post darstellst, ich weiß wie ich es gemeint habe. Deinen Deutungen sind falsch.
Ist mir nun aber egal denn ich habe keine Lust mein Zeit mit derart sinnlosen Diskussionen zu vertun. Und um mich also wieder den wesentlichen Inhalten meiner Beiträge widmen zu können, reiche ich Dir hier versöhnlich die Hand.
Nimm sie an oder lasse sie links liegen. Mir ist es egal.

Ich ziehe meinen Schluss nun daraus, und werde demnächst meine Beiträge vorher noch zweimal lesen bevor ich sie poste. Ich will zwar den einen oder anderen auf den Schlips treten aber nicht beleidigen.
Ebenso wertneutral solltest Du nun vielleicht auch bereit sein einen neuen Anfang zu wagen.
Das heißt nicht dass ich deine Sicht der Dinge toll finde und ich erwarte auch nicht dass Du meine Sicht der Dinge toll findest, aber Du solltest sie tolerieren und nicht leichtfertig in eine braune Ecke stecken.
Es gibt nämlich mehr als nur links! Der Fluss der Meinungen ist vielfältig und sollte auch vielfältig erhalten bleiben.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

03.08.2008 um 21:15
@against_nwo

Sei dir gewiss, dass ich deinen grenzwertigen Beiträgen auch weiterhin hinterher sein werde.
Aber es ist schon richtig, die Sachlichkeit sollte dabei nicht zu kurz kommen und in dieser Angelegenheit habe auch ich noch einiges zu verbessern.

Dann mal los. ;)


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Hansi ehemaliges Mitglied

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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

03.08.2008 um 22:05
@schmitz
Zitat von schmitzschmitz schrieb:Der Verfassungsschutz hat Anfang 2008 die Beobachtung der Partei "Die Linke" weiträumig eingestellt.
Der Verfassungsschutz ist von den Freunden der Mauermörder wohl auch schon unterwandert


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

03.08.2008 um 22:11
@Hansi
Zitat von HansiHansi schrieb:Der Verfassungsschutz ist von den Freunden der Mauermörder wohl auch schon unterwandert
Ich bin sicher, wenn du deine Andeutungen ausführen würdest, dann würde das mächtig kompliziert werden. Also spare dir doch bitte einfach derartige Kommentare.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

03.08.2008 um 22:28
Also spare dir doch bitte einfach derartige Kommentare.
..................................

Lieber Schmitz!

Das kann er nicht das ist ein "pawlowscher Reflex" :D


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

04.08.2008 um 00:00
AgainstNWO@
Obwohl in Deutschland geächtet, gehört die Verwandtenehe unter Migranten immer noch zur Normalität


Ja und ?

Abgesehen dass sie hier seltener vorkommt als in islamisch geprägten Ländern (ich kenne beispielsweise persönlich keine derartige türkische und nur wenige arabische Ehen, die aber schon im Heimatland geschlossen wurden)

Die Verwandtenehe ab dem dritten Grad war in Deutschland früher auch gang und gäbe und hat nichts mit Inzest zu tun

In Deutschland ist es allgemein verpönt bzw. kommt nur noch sehr selten vor, dass Verwandte miteinander heiraten. Mit irgendwelchen vermeintlichen biologischen Faktoren oder gar der Intelligenz hat das aber nichts, aber auch gar nichts zu tun


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

04.08.2008 um 09:19
Zitat von al-chidral-chidr schrieb am 30.07.2008:Ja und ?
Da es durch Verwandtenehen zu einer gesteigerten Fehlentwicklung (geistiger und körperlicher Art) bei den Kindern kommt, ist dies eine schlichtweg dumme Antwort.
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:Die Verwandtenehe ab dem dritten Grad war in Deutschland früher auch gang und gäbe und hat nichts mit Inzest zu tun
Deswegen sprach ich auch einerseits von Verwandtenehen und andererseits von dem Inzestverbot in Deutschland.
Zitat von al-chidral-chidr schrieb:In Deutschland ist es allgemein verpönt bzw. kommt nur noch sehr selten vor, dass Verwandte miteinander heiraten. Mit irgendwelchen vermeintlichen biologischen Faktoren oder gar der Intelligenz hat das aber nichts, aber auch gar nichts zu tun
Doch leider ist es auch bei einigen hier lebenden Menschen aus gewissen Kulturkreisen nicht so geächtet, wie wir es uns wünschen würden.
Da tut Aufklärung Not!


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

04.08.2008 um 10:01
ich wollte nur anmerken,
dass das inzestverbot in deutschland
unter rechtsexperten mittlerweile eher ablehnung findet

buddel


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

04.08.2008 um 10:08
Viele Migranten halten eine Heirat von Cousin und Cousine für selbstverständlich. Yasemin Yadigaroglu nicht. Die junge Sozialwissenschaftlerin engagiert sich für die Aufklärungskampagne " Verwandten-Heirat? Nein Danke!"
Die Geschichte von Ayda Demir ist kein Einzelfall. Auch wenn Deutsche das seltsam finden: Viele Türken sind mit Verwandten verheiratet und auch für andere Migranten aus Tunesien, Marokko oder Sri Lanka ist es völlig normal, mit dem Cousin, der Cousine eine Familie zu gründen.
Tradition, Zwang oder Liebe - was die Gründe für diese Partnerschaften sind, versucht die Duisburgerin derzeit anhand eines Fragebogens zu ermitteln. Den verteilt sie bei Vorträgen, die sie in Schulen, heilpädagogischen Einrichtungen und bei Frauennetzwerken hält. Yasemin glaubt fest daran, dass Aufklärung der einzige Weg ist, auf die Gefahren aufmerksam zu machen. Dabei lässt sie sich nicht beirren: "Ich bekomme Drohungen (Anmerkung von Against_NWO: Ist auch mir nicht unbekannt) von religiösen Gruppen", klagt sie. Sie würde zur Stigmatisierung der Migranten beitragen, werfen die ihr vor. "Dabei kläre ich doch nur auf".
(…)Da es sich bei den Berliner Türken überwiegend um Migranten aus ländlichen Gebieten und der sozialen Unterschicht handelt, könnte der Anteil an Verwandtenehen hier sogar noch größer sein, vermutet Ali Ucar vom schulpsychologischen Dienst in Kreuzberg. Als er 1997 über 60 türkische Familien von Vorschulkindern befragte, kam heraus, dass fast alle Ehepartner miteinander verwandt waren. Für ganz Berlin geht Ucar davon aus, dass rund 40 Prozent der Türken zweiter Generation "ihren Ehegatten unter Verwandten ausgesucht haben".
(…)"Verwandtenehen sind meist Zwangsehen" (Anmerkung von Against_NWO: Dann sollte auch mal offen über das Thema Zwangsheirat gesprochen werden können aber bisher ist ja meist gesagt worden, dies wären nur ganz,ganz wenige schicksalshafte Einzelfälle), sagt Halis Cicek, der als Verhaltens- und Sexualtherapeut am Kottbusser Damm praktiziert. Exemplarische Fälle aus seiner Praxis hat er in seinem jüngst vorgestellten Buch "Zwangsheirat, Inzest und Vergewaltigung in der Ehe" beschrieben, "damit diese Themen endlich diskutiert werden".

Ganzer Text auf: Stadt Duisburg - Verwandtenheirat (Archiv-Version vom 18.09.2008)


Verwandt, verlobt, verheiratet!
Arrangierte Ehen unter Verwandten gelten vielen Einwanderern als stabil und familienorientiert. Doch wenn Cousin und Cousine heiraten, wissen sie oft nicht, worauf sie sich einlassen.
In Deutschland sind Ehen zwischen Cousin und Cousine zwar erlaubt, aber gesellschaftlich verpönt und äußerst selten. In traditionellen Migranten-Familien gehört es hingegen oft zum guten Ton, dass die Kinder ein Mitglied der Verwandtschaft heiraten. Neben der Ehe zwischen Cousine und Cousin sind auch Verbindungen zwischen Onkel und Nichte möglich. Eine aktuelle Sonderauswertung des „Berichts zur Lebenssituation, Sicherheit und Gesundheit von Frauen in Deutschland“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat ergeben, dass rund 15 Prozent der türkischstämmigen Frauen in Deutschland mit einem blutsverwandten Angehörigen verheiratet sind. Ältere Studien kommen auf 20 Prozent bei Türkinnen und rund 9 Prozent bei Griechinnen
. (Anmerkung von Against_NWO: Diese Zahl finde ich nun nicht repräsentativ für die Aussage „…kommt in Deutschland eher selten vor…“ und daher ist hier dringende Aufklärung von Nöten. Auch vom Bundestag ausgewertete Expertenmeinungen sprechen von:“… dass in deutschen Großstädten etwa 20 Prozent der türkischstämmigen Ehepaare auch biologisch miteinander verwandt sind…“ ( Quelle: http://www.das-parlament.de/2008/29-30/Thema/21506011.html) Auch wenn das Thema schwierig ist und sich manche vor den Kopf gestoßen fühlen, sollte es dennoch nicht tabuisiert werden! Nicht aus Spaß wird übrigens in der Türkei seit Jahren in Präventivkampagnen auf dieses Problem aufmerksam gemacht!!! ).
(…)Die 2004 veröffentlichten Studie „viele Welten Leben“ zur Lebenssituation junger Migrantinnen zeigt jedoch, dass die große Mehrheit, nämlich 87 Prozent, der jungen Frauen, arrangierten Ehen skeptisch gegenüberstehen. Denn Verwandtenehen spielen sich oft in einer Grauzone zwischen Zwang und Arrangement ab, deren fließende Übergänge von Außenstehenden kaum auszumachen sind. „Der Zwang ist sicher subtiler, aber vorhanden. Denn einen Cousin oder eine Cousine lehnt man nicht ab. Das geht nicht.“, meint Yadigaroglu. Die Jugendlichen wagen es nämlich meist nicht, ihr rechtmäßiges Veto gegen den Heiratskandidaten einzulegen, dem man auf Familienfesten und im Urlaub auch nach dem Antrag immer wieder begegnet. Aus Angst vor Konflikten beugen sie sich dem Wunsch der Eltern.
(…)Neben den sozialen Problemen können auch medizinische Gründe gegen eine Ehe unter Blutsverwandten sprechen. Vor allem Kinder, die aus einer Ehe unter Geschwistern hervorgehen, tragen ein höheres Risiko, geistig oder körperlich behindert zur Welt zu kommen oder mit schweren Erbkrankheiten belastet zu sein. „Fehlgeburten sind häufiger und die Sterblichkeitsrate dieser Kinder ist in den ersten zehn Lebensjahren deutlich erhöht. [B]Das Risiko für Erbkrankheiten ist mindestens doppelt so hoch wie bei nicht verwandten Paaren“, sagt Harald Rieder von der Genetiksprechstunde des Universitätsklinikums Düsseldorf.
Der Berliner Gynäkologe und Experte für Pränataldiagnostik Rolf Becker hat festgestellt, dass rund 8 Prozent der Kinder von behandelten Migrantinnen geistig oder körperlich behindert waren.

Ganzer Text auf: Zeit - Verwandt, verlobt, verheiratet[/b]



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04.08.2008 um 10:10
Zitat von buddelbuddel schrieb:ich wollte nur anmerken,
dass das inzestverbot in deutschland
unter rechtsexperten mittlerweile eher ablehnung findet
Was ich persönlich für sehr bedenklich halte! Letzlich hat aber das Verfassungsgericht Anfang des Jahres die Rechtmäßigkeit nochmals bestätigt. Große Berücksichtigung bei den Verfassungsrichtern fand die Tatsache, dass der Inzest zu schweren Erbkrankheiten führt und deswegen verboten bleiben muss.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

04.08.2008 um 10:20
joh,
und genau gegenteiliges las ich, wenn konsequent inzest betrieben wird.

das ist aber nicht der punkt.
es geht hierbei um den akt der inzest, der geahndet wird
und der es eben nicht sollte.
konsequent werden 2 individuen bestraft,
die hiernach zwar beide täter sind
aber ich sehe keine opfer

buddel


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

04.08.2008 um 10:24
mir wäre es egal, wenn ein Bruder seine Schwester liebt, hat er auch das recht mit Ihr zusammen zu kommen.........


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

04.08.2008 um 10:25
@against NWo

"dass der Inzest zu schweren Erbkrankheiten führt und deswegen verboten bleiben muss."

wiso muss, wer hat denn das Recht zu entscheiden, wer wen wann lieben darf?


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

04.08.2008 um 10:29
im gegensatz zu inzestösen verbidungen sind zwangsehen oder auch verwandtenverbindungen arrangiert
und für mich und mein empfinden erheblich unakzeptabler.
inzest ist ein individueller akt,
zwangsehe oder verwandtenheirat dagegen gesellschaftlich forciert
und daher meiner meinung nach gänzlich anders gelagert.
diese sicht ist nur ein kleiner aspekt der auffassung,
was hier als integrationsfähig akzeptabel ist

buddel


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

04.08.2008 um 10:30
n.i.n.
Zitat von buddelbuddel schrieb:aber ich sehe keine opfer
Prinzipiell hast Du Recht und ich mit meiner moralischen Vorstellung auch nicht Unrecht.
Wirkliche Opfer gibt es erst dann, wenn aus dem inzestiösen Beischlaf ein behindertes Kind hervorgeht.

ralf1986
Zitat von ralf1986ralf1986 schrieb:wiso muss, wer hat denn das Recht zu entscheiden, wer wen wann lieben darf?
Wie gesagt, es geht hier um Moral und (vor allem) um die Gefahr von Erbkrankheiten!


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

04.08.2008 um 10:34
n.i.n.
Die Frage die sich mir dabei stellt, ist, in wie weit eine arrangierte Verwandtenehe auch als Zwangsehe angesehen werden kann. Auch hier wieder diese Gradwanderung. Man spricht von arrangierter Ehe und das Kind (zumeist die Tochter) wagt sich nicht Nein zu sagen, weil sie Angst hat Schande über die Familie zu bringen und evtl. verstoßen zu werden.


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

04.08.2008 um 10:45
ich denke,
eine arrangierte verwandtenehe basiert auf dem gegenseitigem einverständnis zu einer "win-win"-situation zu kommen,
eine zwangsehe eben nicht.
ein versäumnis der integrationspolitik zwangsehen "als nicht unser problem" zu sehen

buddel


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

04.08.2008 um 10:51
und meine lieben kollegen schmitz und jafrael :
seitenlang wird über den diskussionsstil anwo´s debattiert,
worüber das topic dann vollkommen vergessen wurde.
was ist denn überhaupt eine verweigerte integration ?
wenn der zu integrierende nicht gewillt ist,
sich den gepflogenheiten des landes seiner wahl anzupassen.
und selbstverständlich ist der erste schritt die willige erlernung der landessprache.
oder sind wir hier in babylon ?

buddel


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Rückführung in die Heimat von Integrationsverweigerern

04.08.2008 um 20:45
Die sogenannten "Import-Bräute" sind auch ein großes Problem im Lande.

Der Anteil ist bei anatolischen Familien bedenklich hoch und oftmals ist auch unterschwelliger Zwang mit im Spiel.

Wie Integrationsfördernd solche Zwangsehen sind, kann man sich ja vorstellen.

Da die Frau weder das Land kennt und kein Wort Deutsch spricht und zudem auch finanziell vom Ehepartner abhängt, kommt es öfters zu Mißbrauchssituationen.
Nicht selten kommt es vor das solche Frauen dann als Hausputzen und Geburtsmaschinen völlig isoliert und überfordert mit mehreren Kindern leben müssen.
Die Kindeserziehung kann dann auch eben nur sprachlich und kulturell beschränkt ablaufen. Wenn die Kinder dann auch noch in Stadtteilen aufgezogen werden, wo es kaum Deutsche gibt, schließt sich der Teufelskreis.
Wenn man die Lebensgeschichten von kriminellen jugendlichen Migranten erforscht, zeichnen sich oftmals diese oder ähnliche Lebensläufe heraus.


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