Fünf Jahre Haft für Holocaust-Leugner Zündel
20.02.2007 um 00:24@Firewall
<"doch warum werden Beweise der Revisionisten nicht anerkannt unddiese
Mundtot gemacht?">
Weil es keine Beweise sondern "Machwerke"und
Geschichtsfälschungen sind und die "Erzeuger" solcher Fälschungen selbst ihreeigenen
Ausbildungsverläufe gefälscht hatten um als "Experten" zu gelten. Sonachzulesen im
"Leuchter-Fall" - dem Erfinder des "Leuchter-Reports"
undweil hier wieder
mal - diesmal von DIR bewiesen worden ist, das hier kaum einer dasliest was eine Seite
vorher zum Thema verlinkt worden ist, dann eben auf DIESE Weise:
<"Fred
Leuchter ist ein selbsternannter Gaskammerexperte aus Boston. Erwurde 1988 in einem
Prozeß gegen Ernst Zündel als Zeuge berufen, um zu ZündelsVerteidigung auszusagen. Mit
seiner Hilfe sollte wissenschaftlich nachgewiesen werden,dass die Gaskammern von
Auschwitz und anderen Konzentrationslagern nicht zurindustriellen Vernichtung von
Millionen von Menschen geeignet gewesen wären (vgl.Lipstadt, Leugnen des Holocaust, S.
197).
Um seine Aussage als "Ingenieur"und "Spezialist für Hinrichtungsanlagen"
vorzubereiten, fuhr Leuchter in Begleitungseiner Frau, eines Kameramanns, eines
Bauzeichners und des Dolmetschers Tjudar Rudolphnach Polen. Zündel hat für die
einwöchige Reise Leuchters ungefähr 35.000 Dollar anReisekosten bezahlt (Lipstadt, S.
198). Leuchter kam wunschgemäß zu dem Ergebnis, dassdie Anlagen in Auschwitz nicht zur
massenhaften Vernichtung von Menschen gedient habenkönnten. Er fasste seine
"Erkenntnisse" im sogenannten "Leuchter-Report" zusammen, dender ehemalige
NPD-Vorsitzende Günter Deckert ins Deutsche übersetzt hat.
Leuchters Auftritt in
der Verhandlung gegen Zündel gilt unter Holocaust-Leugnernals "historisches Ereignis"
(Lipstadt, S. 199). Tatsächlich war es ein Fiasko.
Im Zeugenstand wurde
Leuchter als "Experte" bloßgestellt, dessen technischeAusbildung mehr als unzulänglich
war; er hatte gar nicht fundiert zu derleiErgebnissen kommen können. Der Richter
verspottete einzelne Schritte seinesanalytischen Vorgehens als "grobe Spekulationen".
Lipstadt, S. 199
Diese Ansicht des Richters wurde erhärtet, als der
Staatsanwalt Leuchter nachseiner Ausbildung in verschiedenen naturwissenschaftlichen
Fächern befragte,namentlich Chemie, Physik und Toxikologie. Eigentlich wären fundierte
Kenntnisse aufdiesen Gebieten eine wesentliche Voraussetzung, um über die Geschehnisse
in Auschwitzdie Aussagen zu machen, die Leuchter in seinem "Gutachten" niedergeschrieben
hatte.Leuchter musste jedoch zugeben, dass seine Chemiekenntnisse sich auf dem "Niveau
einesCollege-Studenten" bewegten. (Lipstadt, S. 200). Er hatte zwei SeminarePhysik
absolviert,
und zwar im Zuge eines geistes-, nichteines
naturwissenschaftlichen Studiums (...)
Er gestand ein, weder Toxikologenoch
Ingenieur zu sein.
Lipstadt, S. 200
(Hervorh. im Original)
Leuchter wandte ein, solche Kenntnisse seien auch nicht notwendig. DerRichter war
anderer Ansicht.
DAS GERICHT: Wie können Sie als Ingenieurarbeiten und
auftreten, wenn Sie keinen Abschluß als Ingenieur haben?
DERZEUGE: Euer
Ehren, ich würde gerne hinterfragen, was ein Ingenieurabschluß ist. Ichhabe einen
Bachelor of Arts und die erforderliche Grundausbildung sowohl vom Collegeals auch von
der Praxis her, um als Ingenieur arbeiten zu können.
DASGERICHT: Wer
befindet darüber? Sie?
[Bachelor of Arts = etwa Magisterder
Geisteswissenschaften]
Lipstadt, S. 200
Es kam noch schlimmer.Leuchter
hat sich in dieser Verhandlung - was der Richter zu diesem Zeitpunkt abernicht
nachprüfen konnte - der wissentlichen Falschaussage schuldig gemacht. Leuchterhat
erklärt, er habe die Ausbildung zum Ingenieur nur deshalb nicht machen können,weil die
Universität von Boston, als er dort immatrikuliert war, die Ausbildung zumdiplomierten
Ingenieur nicht angeboten hätte. Das war gelogen. Es gab zur fraglichenZeit sogar drei
solcher Studiengänge. (Lipstadt, S. 200)
Im Fach Geschichtewar Leuchter, wie
der Richter während der Befragung herausfand, ebenfalls nichtbesonders beschlagen. "Es
sei eine Unverschämtheit zu behaupten, daß er mehr als nurflüchtig Bescheid wisse,
verkündete der Richter." (Lipstadt, S. 203)
Auch inanderer Hinsicht hat
Leuchter nicht die Wahrheit gesagt. Er hat zum Beispielbehauptet, vom Direktor der
Gedenkstätte in Auschwitz Unterlagen bekommen zu haben,was dieser jedoch entschieden
bestritt.
Ein wesentlicher Punkt, auf demLeuchters Glaubwürdigkeit beruhen
sollte, war seine angebliche Zusammenarbeit mitamerikanischen Behörden und seine
angebliche Erfahrung als Experte fürHinrichtungsanlagen. Es stellte sich jedoch heraus,
dass Leuchter auch zu diesem Punktfalsche Auskünfte gegeben hatte. Abgesehen vom Staat
Missouri hat er in keinerleigeschäftlichen Beziehungen zu irgendwelchen amerikanischen
Behörden gestanden. Auch inMissouri ist Leuchters Ingenieurbüro über das Anfertigen von
Planzeichnungen für dieRenovierung der Gaskammer nicht hinausgekommen (Lipstadt, S.
208). Fred Leuchter warden Behörden jedoch durchaus bekannt, wenn auch auf eine eher
unrühmliche Art undWeise:
Am 20. Juli 1990 sandte Ed Carnes,
stellvertretenderGeneralstaatsanwalt von Alabama, eine Notiz an alle Bundesstaaten,
welche dieTodesstrafe praktizierten, in der er Leuchters Hintergrund und Seriosität in
Fragestellte. Carnes konstatierte, Leuchter hege nicht nur "unorthodoxe" Ansichtenüber
Gaskammern, sondern habe zu allem eine hinterhältige Methode entwickelt, um sichin
staatliche Belange einzumischen, sofern es die Todesstrafe betraf.
Lipstadt, S.
206
Leuchter hat sich den Anwälten von Todeskandidaten alsGutachter angeboten
und erklärt, die jeweils vorgesehene Hinrichtungsmethodefunktioniere nicht ordentlich
und sei deshalb nicht zulässig. Er teilte in einemZeitraum von weniger als dreißig Tagen
drei US-Bundesstaaten mit, dass derenelektrische Stühle unzuverlässig seien. Seinen
Urteilen hat Leuchter allerdingsfalsche Voraussetzungen und Mutmaßungen zu Grunde
gelegt. In Virginia wurde LeuchtersGutachten, dass der elektrische Stuhl nicht
funktionieren würde, vom Gerichtzurückgewiesen. Leuchter sei nicht glaubwürdig, weil
seine Firma
"(...) bei der Auftragsvergabe abgelehnt worden war, als es
nämlich darum ging, dieElektroden des staatseigenen elektrischen Stuhls zu ersetzen."
Lipstadt, S. 207
Leuchter hat offensichtlich, wie Ed Carnes es
formulierte, versucht, "ausbeiden Seiten der Medaille Kapital" zu schlagen. (Lipstadt,
S. 207).
Schließlich sah sich Fred Leuchter auch noch gezwungen, auf den Titel
einesIngenieurs, den er unberechtigt geführt hatte, zu verzichten.
ImApril
1990 reichten Shelly Z. Shapiro, der Leiter des Vereins "Holocaust Survivors andFriends
in Pursuit of Justice" und Beate Klarsfeld gemeinsam einen Beschwerdebriefbeim
Massachusetts Board of Registration of Engineers in Boston ein; Thema desSchreibens war
Leuchters ungerechtfertigter Anspruch auf den Ingenieurtitel und seinMißbrauch des
Titels, um "die Allgemeinheit zu täuschen", sofern es um Gaskammernging. Die Kammer
veranlaßte eine Untersuchung und fand genügend Hinweise, um ihn derillegalen Ausübung
des Ingenieurberufs anklagen zu können bzw. eines illegalenAnbietens seiner Dienste in
dem Bereich.
Lipstadt, S. 209
Leuchterhat eine Einverständniserklärung
unterzeichnet, in der er versichert, niemalsIngenieur gewesen zu sein.
Er
habe sich unter anderem in (...)Massachusetts, New Jersey sowie Alabama
fälschlicherweise als solcher ausgegeben (...)
Lipstadt, S. 210
Wenn
Fred Leuchter heute von Holocaust-Leugnern alsMärtyrer und zu Unrecht verfolgter Held
dargestellt wird, dann kann das nur beijemandem auf Glauben stoßen, der nicht weiß, wer
Fred Leuchter ist: Ein Lügner, einHochstapler und eine verkrachte Existenz.
Die Widerlegung desLeuchter-Reports,
entnommen beim Externer
LinkNizkor-Archiv:
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DAS sind
die Typen auf dieein Herr Zündel sich stützte!
<"doch warum werden Beweise der Revisionisten nicht anerkannt unddiese
Mundtot gemacht?">
Weil es keine Beweise sondern "Machwerke"und
Geschichtsfälschungen sind und die "Erzeuger" solcher Fälschungen selbst ihreeigenen
Ausbildungsverläufe gefälscht hatten um als "Experten" zu gelten. Sonachzulesen im
"Leuchter-Fall" - dem Erfinder des "Leuchter-Reports"
undweil hier wieder
mal - diesmal von DIR bewiesen worden ist, das hier kaum einer dasliest was eine Seite
vorher zum Thema verlinkt worden ist, dann eben auf DIESE Weise:
<"Fred
Leuchter ist ein selbsternannter Gaskammerexperte aus Boston. Erwurde 1988 in einem
Prozeß gegen Ernst Zündel als Zeuge berufen, um zu ZündelsVerteidigung auszusagen. Mit
seiner Hilfe sollte wissenschaftlich nachgewiesen werden,dass die Gaskammern von
Auschwitz und anderen Konzentrationslagern nicht zurindustriellen Vernichtung von
Millionen von Menschen geeignet gewesen wären (vgl.Lipstadt, Leugnen des Holocaust, S.
197).
Um seine Aussage als "Ingenieur"und "Spezialist für Hinrichtungsanlagen"
vorzubereiten, fuhr Leuchter in Begleitungseiner Frau, eines Kameramanns, eines
Bauzeichners und des Dolmetschers Tjudar Rudolphnach Polen. Zündel hat für die
einwöchige Reise Leuchters ungefähr 35.000 Dollar anReisekosten bezahlt (Lipstadt, S.
198). Leuchter kam wunschgemäß zu dem Ergebnis, dassdie Anlagen in Auschwitz nicht zur
massenhaften Vernichtung von Menschen gedient habenkönnten. Er fasste seine
"Erkenntnisse" im sogenannten "Leuchter-Report" zusammen, dender ehemalige
NPD-Vorsitzende Günter Deckert ins Deutsche übersetzt hat.
Leuchters Auftritt in
der Verhandlung gegen Zündel gilt unter Holocaust-Leugnernals "historisches Ereignis"
(Lipstadt, S. 199). Tatsächlich war es ein Fiasko.
Im Zeugenstand wurde
Leuchter als "Experte" bloßgestellt, dessen technischeAusbildung mehr als unzulänglich
war; er hatte gar nicht fundiert zu derleiErgebnissen kommen können. Der Richter
verspottete einzelne Schritte seinesanalytischen Vorgehens als "grobe Spekulationen".
Lipstadt, S. 199
Diese Ansicht des Richters wurde erhärtet, als der
Staatsanwalt Leuchter nachseiner Ausbildung in verschiedenen naturwissenschaftlichen
Fächern befragte,namentlich Chemie, Physik und Toxikologie. Eigentlich wären fundierte
Kenntnisse aufdiesen Gebieten eine wesentliche Voraussetzung, um über die Geschehnisse
in Auschwitzdie Aussagen zu machen, die Leuchter in seinem "Gutachten" niedergeschrieben
hatte.Leuchter musste jedoch zugeben, dass seine Chemiekenntnisse sich auf dem "Niveau
einesCollege-Studenten" bewegten. (Lipstadt, S. 200). Er hatte zwei SeminarePhysik
absolviert,
und zwar im Zuge eines geistes-, nichteines
naturwissenschaftlichen Studiums (...)
Er gestand ein, weder Toxikologenoch
Ingenieur zu sein.
Lipstadt, S. 200
(Hervorh. im Original)
Leuchter wandte ein, solche Kenntnisse seien auch nicht notwendig. DerRichter war
anderer Ansicht.
DAS GERICHT: Wie können Sie als Ingenieurarbeiten und
auftreten, wenn Sie keinen Abschluß als Ingenieur haben?
DERZEUGE: Euer
Ehren, ich würde gerne hinterfragen, was ein Ingenieurabschluß ist. Ichhabe einen
Bachelor of Arts und die erforderliche Grundausbildung sowohl vom Collegeals auch von
der Praxis her, um als Ingenieur arbeiten zu können.
DASGERICHT: Wer
befindet darüber? Sie?
[Bachelor of Arts = etwa Magisterder
Geisteswissenschaften]
Lipstadt, S. 200
Es kam noch schlimmer.Leuchter
hat sich in dieser Verhandlung - was der Richter zu diesem Zeitpunkt abernicht
nachprüfen konnte - der wissentlichen Falschaussage schuldig gemacht. Leuchterhat
erklärt, er habe die Ausbildung zum Ingenieur nur deshalb nicht machen können,weil die
Universität von Boston, als er dort immatrikuliert war, die Ausbildung zumdiplomierten
Ingenieur nicht angeboten hätte. Das war gelogen. Es gab zur fraglichenZeit sogar drei
solcher Studiengänge. (Lipstadt, S. 200)
Im Fach Geschichtewar Leuchter, wie
der Richter während der Befragung herausfand, ebenfalls nichtbesonders beschlagen. "Es
sei eine Unverschämtheit zu behaupten, daß er mehr als nurflüchtig Bescheid wisse,
verkündete der Richter." (Lipstadt, S. 203)
Auch inanderer Hinsicht hat
Leuchter nicht die Wahrheit gesagt. Er hat zum Beispielbehauptet, vom Direktor der
Gedenkstätte in Auschwitz Unterlagen bekommen zu haben,was dieser jedoch entschieden
bestritt.
Ein wesentlicher Punkt, auf demLeuchters Glaubwürdigkeit beruhen
sollte, war seine angebliche Zusammenarbeit mitamerikanischen Behörden und seine
angebliche Erfahrung als Experte fürHinrichtungsanlagen. Es stellte sich jedoch heraus,
dass Leuchter auch zu diesem Punktfalsche Auskünfte gegeben hatte. Abgesehen vom Staat
Missouri hat er in keinerleigeschäftlichen Beziehungen zu irgendwelchen amerikanischen
Behörden gestanden. Auch inMissouri ist Leuchters Ingenieurbüro über das Anfertigen von
Planzeichnungen für dieRenovierung der Gaskammer nicht hinausgekommen (Lipstadt, S.
208). Fred Leuchter warden Behörden jedoch durchaus bekannt, wenn auch auf eine eher
unrühmliche Art undWeise:
Am 20. Juli 1990 sandte Ed Carnes,
stellvertretenderGeneralstaatsanwalt von Alabama, eine Notiz an alle Bundesstaaten,
welche dieTodesstrafe praktizierten, in der er Leuchters Hintergrund und Seriosität in
Fragestellte. Carnes konstatierte, Leuchter hege nicht nur "unorthodoxe" Ansichtenüber
Gaskammern, sondern habe zu allem eine hinterhältige Methode entwickelt, um sichin
staatliche Belange einzumischen, sofern es die Todesstrafe betraf.
Lipstadt, S.
206
Leuchter hat sich den Anwälten von Todeskandidaten alsGutachter angeboten
und erklärt, die jeweils vorgesehene Hinrichtungsmethodefunktioniere nicht ordentlich
und sei deshalb nicht zulässig. Er teilte in einemZeitraum von weniger als dreißig Tagen
drei US-Bundesstaaten mit, dass derenelektrische Stühle unzuverlässig seien. Seinen
Urteilen hat Leuchter allerdingsfalsche Voraussetzungen und Mutmaßungen zu Grunde
gelegt. In Virginia wurde LeuchtersGutachten, dass der elektrische Stuhl nicht
funktionieren würde, vom Gerichtzurückgewiesen. Leuchter sei nicht glaubwürdig, weil
seine Firma
"(...) bei der Auftragsvergabe abgelehnt worden war, als es
nämlich darum ging, dieElektroden des staatseigenen elektrischen Stuhls zu ersetzen."
Lipstadt, S. 207
Leuchter hat offensichtlich, wie Ed Carnes es
formulierte, versucht, "ausbeiden Seiten der Medaille Kapital" zu schlagen. (Lipstadt,
S. 207).
Schließlich sah sich Fred Leuchter auch noch gezwungen, auf den Titel
einesIngenieurs, den er unberechtigt geführt hatte, zu verzichten.
ImApril
1990 reichten Shelly Z. Shapiro, der Leiter des Vereins "Holocaust Survivors andFriends
in Pursuit of Justice" und Beate Klarsfeld gemeinsam einen Beschwerdebriefbeim
Massachusetts Board of Registration of Engineers in Boston ein; Thema desSchreibens war
Leuchters ungerechtfertigter Anspruch auf den Ingenieurtitel und seinMißbrauch des
Titels, um "die Allgemeinheit zu täuschen", sofern es um Gaskammernging. Die Kammer
veranlaßte eine Untersuchung und fand genügend Hinweise, um ihn derillegalen Ausübung
des Ingenieurberufs anklagen zu können bzw. eines illegalenAnbietens seiner Dienste in
dem Bereich.
Lipstadt, S. 209
Leuchterhat eine Einverständniserklärung
unterzeichnet, in der er versichert, niemalsIngenieur gewesen zu sein.
Er
habe sich unter anderem in (...)Massachusetts, New Jersey sowie Alabama
fälschlicherweise als solcher ausgegeben (...)
Lipstadt, S. 210
Wenn
Fred Leuchter heute von Holocaust-Leugnern alsMärtyrer und zu Unrecht verfolgter Held
dargestellt wird, dann kann das nur beijemandem auf Glauben stoßen, der nicht weiß, wer
Fred Leuchter ist: Ein Lügner, einHochstapler und eine verkrachte Existenz.
Die Widerlegung desLeuchter-Reports,
entnommen beim Externer
LinkNizkor-Archiv:
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DAS sind
die Typen auf dieein Herr Zündel sich stützte!