Nationalismus - Die Wurzel des Bösen

@haram

Dann müssen wir auch die unterschiede dereinzelnen
Bundesländer in betracht ziehen . Nehmen wir Bayern und Berlin als Beispiel.


Bayern denkt viel Nationalistischer als Berlin , damit meine ich z.B dieAnzahl von
Ausländern die aufgenommen werden . So ist das auch mit Österreich undDeutschland und
Bosnier , Serben und Kroaten . Die haben alle andere Ansichten vonGemeinschaft (
Toleranz ) .

Erstmal sollte man den Kaptialismus abschaffen (vor allen Dingen in den Köpfen) und danndie Grenzen.

@jaw
Ein ganz großes Problem neben dem Nationalismus ist natürlich auch Rassismus. Esist eben den Menschen angeboren dass sie eine gewisse Abneigung zu anderen Rassen haben.Auch wenn der Nationalismus irgendwann mal gelöst wird, so wird Rassimusweiterexistieren.

@sarasvati
Gute Idee. Der Kapitalismus fördert denNationalismus. Mit dem Nationalismus instrumentalisiert man die Massen dazu für dieVorteile des Kapitalisten zu kämpfen. Z.b. schickt man Menschen in die Kriege oder hetztsie gegeneinander, damit die Kapitalisten Profit erzielen können.

@haram

Ja, der Kapitalimus ist Ausdruck von puren Egoismus.
Und genau daliegt der Hund begraben.

Der Mensch hat sich einen "Marketing"-Charakter zueigen gemacht.
Nur das Ding ist, es kann sich nur "jeder" selbst davon befreien.
Und die überwiegende Mehrheit mag das System nun mal wie es ist.
Deshalb sollteman eigentlich bei den Kindern anfangen, finde ich, das heißt ihnen auch Werte vermittelndie Ethik betreffen, es gäbe soviele Möglichkeiten ein besseres System zu schaffen in denes soetwas wie Kriege nicht gibt. Utopia, sozusagen.

Aber es gibt aber auch sehrstarke Kräfte, die eine solche Entwicklung zu verhindern wissen.

Und das sindnun mal die Kapitalisten, die alle Möglichkeiten ausschöpfen um dem entgegenzutreten wiezum Beispiel durch Manipulation beispielsweise durch Medien. Eine der größten Waffen umden Kapitalismus und den daraus resultierenden Wettbewerb, auch in Bezug auf Konkurrenzunter den Staaten(Nationen), aufrechtzuerhalten.

Nur das ist schwierig, wennnicht sogar gänzlich unmöglich, das zu ändern.

Da muss jeder selbst erstmalaufwachen und sich von seinem Ego befreien.

@haram


Schon, trotzdem sollte man schon jetzt anfangen eine neutraleSprache zu entwickeln und damit versuchen Englisch abzulösen.

Wenn es irgendwannzu einer völligen globalisierung kommen wird , dann bin ich auch dafür das eine neutraleSprache geschaffen werden muss . Von welchen Zeiträumen sprechen wir eigentlich bei einerGlobalisierung , das sie schon angefangen hat (eine Partei : Nato ) weis ich , aber
1.wie lange wird sie noch dauern ?
2.Werden alle von alleine ( gewaltlos )eintreten ?
Solange es Kapitalismus und Kommunismus gibt wird man nie zu einerEinheit werden .

1.Es wird bestimmt noch seine 100-150 Jahre dauern , wennüberhaupt wird es immer kleinere Gruppen geben , die dagegen sind .

2.Nein, eswird wieder so eine Art Alexander,Hitler,Napoleon , Cäsar , Kahn geben . Diese Personwird sich gegen diese Art von Utopia stellen .

@jaw

Solange es Kapitalismus und Kommunismus gibtwird man nie zu einer Einheit werden .

Wobei der Kommunismus nur noch in derPhantasie einiger Unbelehrbarer existiert!

@Hansi

Der Kapitalismus doch auch , darum führen die amis doch die kriege.(investieren milliarden in die kriege ,verwüsten das Land , bauen es wieder auf und wenndie neue Regierung (so wie es den amis passt) aufgebaut ist verkaufen sie ihre ware indas land und holen zig milliarden wieder raus. )
Das ist deren NationalistischerGlaube . Wir haben die Macht (amis) !

Das ist die westliche (usa) Weltmachtdarauf basiert sie .
Unbelehrbar

@Hansi

Da muss ich dir recht geben. Kommunismus ist und wird nie existent sein.

@jaw

Der Kapitalismus ist nur ein scheinbar funktionierendes System,könnte man so ausdrücken, jedenfalls wird der Schein aufrechterhalten zum Vorteil einigerweniger. Damit meine ich jetzt nicht unbedingt uns hier in Europa, hier geht es denmeisten ja noch relativ gut, materiell zumindestens.

Die USA ist nicht dereinzige kapitalistische Staat, der von Kriegen profitiert.

Und Kapitalismus istimmer ein Geben und ein Nehmen.

Aber die US-Regierung belegt mit Sicherheit denoberen Platz, wenn es darum geht zum eigenen Vorteil Interessengruppen/Nationen/Staatenetc. gegeneinander auszuspielen.

So sehe ich das zumindestens.

@jaw

deiner Logig kann ich leider nicht folgen

@sarasvati23

"Der Kapitalismus ist nur ein scheinbar funktionierendes System,könnte man so ausdrücken, jedenfalls wird der Schein aufrechterhalten zum Vorteil einigerweniger".

Das sehe ich auch so , aber mach das denen klar ( Rüstungfirmen,Banken etc.)
die davon Leben . Die usa ist auf diesem Prinzip aufgebaut seit weisweis ich wie lange und es hat immer anscheinend geklappt und die Leute die imKapitalismus aufgewachsen sind wollen nicht anders Leben .


UndKapitalismus ist immer ein Geben und ein Nehmen.

Das sage ich ja auch ( jetztkommt das aber ) , aber sie nehmen viel,viel,viel mehr als sie geben ( Imperialismus ) .

@haram

"Es ist eben den Menschen angeboren dass sie eine gewisse Abneigungzu anderen Rassen haben".

Nein ganz und gar nicht . Das ist ein Problem desMinderwertigkeitskomplex was jeder Mensch hat und was behandelt werden muss(Psychologisch). Aus einem Minderwertigkeitskomplex entwickelt sich einÜberlegenheitskomplex ( Alfred Adler ) , damit meine ich das man das Gefühl hat dieanderen Kulturen, Hautfarbe etc. ist was neues , kenne ich nicht =Gefahr . Darausentwickelt sich , eine Art Schutz . Die Person denkt vernichten ( im groben Sinne ) .Nicht angeboren sondern die Auffassung des Kindes was ihn im späteren Leben verfolgt.Damit erschliesse ich das wenn Kinder im alter von 2-3 in einer multi-kulturellen kreisaufwachsen müssen .

Das behebt einen mittleren Grund des nationalistischenGlaubens .

@jaw

"Die usa ist auf diesem Prinzip aufgebaut seit weis weis ich wie lange undes hat immer anscheinend geklappt und die Leute die im Kapitalismus aufgewachsen sindwollen nicht anders Leben."

Naja, die USA hat auch die Industrialisierungmitgemacht, genauso wie hier in Europa. Das tut sich eigentlich nichts. Das ist ja derBeginn dieses "Industrie"-Kapitalismus.

Die Leutz hier wollen ja auch nichtanders leben, größtenteils zumindestens.
Also keine fixe Idee der USA alleine. DieIndustrialisierung begann übrigens in England.

"aber sie nehmen viel,viel,vielmehr als sie geben ( Imperialismus ) ."

Dass die USA ein imperialistischer Staatsind stimmt aber. Aber beim Imperialismus geht es erst einmal überwiegend um die"politische" Vormachtstellung.

Mit Geben und Nehmen (Kapitalismus) meine icheher, z. B. dass die US-Regierung einem Land Waffen "gibt", dass diese dann "nimmt" unddann Krieg gegen ein anderes Land/Volk führt und die USA guckt zu, bis sie dann als Heldeinschreitet, das arme Volk von den "Bösen" (denen sie vorher die Waffen gegeben hat)befreit und dabei mal eben die Ressourcen des Landes abgreift, da sie zusammen mit dergeschmierten neuen Regierung des geretteten Landes Verträge über die Ressourcen macht,sodass beide Regierungen (ausgenommen das Volk natürlich) von diesen Abkommenprofitieren. Natürlich wird dann dadurch auch automatisch der Imperialismus unterstützt.

Aber das Geben und Nehmen Spiel wird nicht nur von den USA gespielt.

Aber sie sind Meister darin, das will ich nun nicht abstreiten. :)

Ach ja.

Und den Patriotismus braucht die USA, damit sie auch kräftig mitspielenkann, ohne genügend "Bauern" wie in einem Schachspiel wird das ja sonst nichts. :)

@sarasvati23

"Die Industrialisierung begann übrigens in England".

Daskann ich nicht abstreiten und will das auch gar nicht .
Man kann auch alles falschinterpretieren oder Einzelheiten verändern (damit meine ich nicht dich , sondern die derRegierung oder einzelnen Menschen die das zugute kommt ) . Nehmen wir den VergleichDarwin , wurden seine Worte nicht von den Nazis missbraucht .

Der Sozialdarwinismus kam eigentlich bereits Ende des 19. Jahrhunderts zusammen mit demImperialismus/Kolonialismus auf.

Klar haben sich die Nazis da auch bedient fürihre kranke Ideologie.

Aber was meinst du genau mit falsch interpretieren undEinzelheiten verändern?

In Bezug auf die Industrialisierung.

@sarasvati23

Ich meine damit den Industriellen-Kapitalismus .
Damitmeine ich das nicht Adam Smith ein Moralphilosoph sich so etwas ausgedacht hat , dieLeute denken ein Philosoph und dann noch moralisch eingestellt ,das kann nur gut sein .Es war jemand anderes der das System entwickelt hat und wollte das System veröffentlichen ( Seine Version basierte auf einer anderen Basis ) , Regierung und riesen Konzerne sinddahinter gekommen, bevor er sein System der Aussenwelt mitteilen konnte . Die Leutehaben es verändert und so steckt der heutige Kapitalismus in den Köpfen der Menschen .

Achso, Richtung Verschwörungstheorie, oder was?

Da kann ich dir gleich sagen,dass ich davon nicht allzu viel halte. *g


Naja, diese ganzen Staatstheoriensind eben auch nur Analysen/Thesen, die nie gänzlich umgesetzt werden. Sie entspringenzumeist dem Zeitgeist und liefern halt Ideen und Ansätze für ein System.
Ich denkewohl kaum, dass eine Staatstheorie dazu benutzt wird diese willentlich für irgendwelcheInteressen anderer einzusetzen in Form von Einpflanzung kapitalistischen Denkens, das istziemlich unglaubwürdig. ;)

Egoismus, ohne dem der Kapitalismus nichtfunktionieren kann lässt sich übrigens bis zum Sündenfall zurückverfolgen um es mal"zeitlich" zu definieren. ;)

Aber dass die Medien ihren Teil dazu beitragen, dieKonsumtion anzutreiben und dass da der Staat auch seine Finger im Spiel hat, immerhinwird er von der Wirtschaft geführt ist auf jeden Fall ein realer Aspekt im heutigenKapitalismus.

Eine VT braucht es dafür aber nicht, so ist es eben. Und derAnfang dafür ist halt die Industrialisierung, aber mit Sicherheit ist die Entwicklungnicht in irgendwelchen geplanten Schritten abgelaufen, soviel ist sicher.

@sarasvati23

"Egoismus, ohne dem der Kapitalismus nicht funktionieren kann lässtsich übrigens bis zum Sündenfall zurückverfolgen um es mal "zeitlich" zu definieren."

Die Frage ist , wer schlägt am meisten Kapital aus dem Kapitalismus ?
Kapitalismus schafft , aber auch genügend Arbeitsplätze und wenn man skrupelos istkann man sogar ganz nach oben steigen (Politiker).
Kapitalismus = Börse .


"Ich denke wohl kaum, dass eine Staatstheorie dazu benutzt wird diese willentlich fürirgendwelche Interessen anderer einzusetzen in Form von Einpflanzung kapitalistischenDenkens, das ist ziemlich unglaubwürdig".

Einpflanzung:
Im Kapitalismuslernt man automatisch Kommunismus ist scheiße
Im Kommunismus lernte man mit derMuttermilch ,das Kapitalismus scheiße
war.
Der Kommunismus ist auch eine Sachedes Egos.

Die reichen Leute (Russland) lernen das Kapitalismus extrem Korruptist .
Die mittelständigen lernen (Amerikaner) das der Kommunismus bestechlich ist.

Dies ist nur meine Meinung!

@Hansi

"deiner Logig kann ich leider nicht folgen"

Schreib mal bittewas du nicht verstehst oder worin du keine Logik siehst .
Dann erkläre ich meineLogik/Meinung noch genauer .(Das ist nicht böhse gemeint )

@ an alle

Sorry ,das in der Klammer war keine Anspielung auf irgendwelche Bandsoder sonst was .

Böse wird natürlich ohne h geschrieben .

Sorrynochmals .

Ich weis nicht was mich da geritten hat , da ich diese bestimmte Bandgar nicht höre , aber ich hab es ja nochmal von alleine gemerkt .