Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich

@Outsider

Dummerweise sind es grade die Menschen mit diesen Komplexen die uns dann regierieren :D Tja wenn der Klügere nachgibt... ne?

Du bist doch auch einer @Since1453

Du gibst doch deiner eigenen Rasse/Herkunft mehr Gewicht als anderen Nationalitäten..

ich find beide seiten haben klischees, manche deutsche kennen die türken als den gangster aus dem bahnhof und manche türken kennen den deutschen als einen geizigen spießer und das problem ist, dass wir nur über solche leute reden, wir kratzen also nur an der oberfläche

dazu hab ich auch ein video

Can schrieb:Du bist doch auch einer @Since1453

Du gibst doch deiner eigenen Rasse/Herkunft mehr Gewicht als anderen Nationalitäten..

Kennen wir uns ?

Fremdenfeindlich - aber bei McDonalds essen gehen, Toyota fahren, Rockmusik hören und Jeans tragen. Schizophrenie als Lifestyle.

Doors schrieb:Fremdenfeindlich - aber bei McDonalds essen gehen, Toyota fahren, Rockmusik hören und Jeans tragen. Schizophrenie als Lifestyle.

Ich glaube das ist das Hauptproblem in der Diskussion hier: Jeder hat eine andere Wertigkeit für den Begriff fremdenfeindlich und jeder wiegt dieses Wort ganz anders auf, nämlich für sich und was er darunter zu verstehen hat. Das ist gar nicht bös gemeint, aber erschwert das ganze noch ungemein. Ich glaube nämlich das einige hier nur sehr hart rüberkommen, aber nicht die Einstellung "eigentlich" haben, die die Gegenseite so versteht.

Das Problem sehe ich auch, in den Mitläufern.
Kann man immer wieder schön an Stammtischen, oder auch in Foren beobachten.

Das man fremden Dingen gegenüber -und damit meine ich auch andere Kulturen-
skeptisch oder auch kritisch gegenüber treten kann, werte ich nicht als fremdenfeindlich.

Fremdenfeindlich wird es für mich, wenn man sich nicht mal die Mühe macht,
andere Dinge kennen zu lernen, sie aber sofort verurteilt.
Wenn man sich eine Meinung bildet, nur weil man irgendwo mal ein paar rabiate türkische Jugendliche gesehen hat.
Und wenn man diese Meinung dann publik macht, alá "aber ich bin doch gar nicht fremdenfeindlich, wie könnte ihr nur alle so gemein zu mir sein!"

Erstmal andere Menschen, Kulturen ect. kennen lernen.
Dann kann man mit reden.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich ist.
In meinem Bekanntenkreis gibt es keinen einzigen.
Aber ich bin auch sehr wählerisch, mit Bekannten und Freunden.

Dass größte Problem, was ich wohl mit den Fremden habe ist, dass man direkt als Nazi bezeichnet wird, wenn man mal Kritik übt. Ob von den Fremden selbst oder von den Multi-Kulti Befürwortern.

Der Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit ist gerade in Deutschland extrem schnell gemacht.

Selbst bei der Geschichte 2006, wo von den Tätern Serkan A. und Spiridon L. in der U-Bahn in München ein Rentner fast totgeschlagen wurde, wurde von manchen Seiten ganz schnell wieder der Vorwurf der Fremdenfeindlichkeit ausgepackt.
Von wegen:,,Die armen Jugendlichen mit Migrationshintergrund, die haben es ja alle so schlecht, keiner mag sie, sie haben keine Perspektive, jeder lehnt sie ab und da wundert man sich, dass sie sowas machen?"

Manche Leute wie etwa der Bundestagsabgeordnete Mutlu (habe von ihm selbst ein entsprechendes Interview im Fernsehen in einer Politsendung gesehen) sehen Menschen mit ausländischem Hintergrund generell als Opfer und werten so gut wie jede, auch ganz konkrete Kritik in Bezug auf die Tat, als fremdenfeindlich motiviert.

Mir ging es, wenn ich bei dem Fall Spiridon L. und Serkan A. etwas in einer Diskussion beitrug, ganz konkret NICHT um Nationalitäten, sondern rein um die Tat und die Täter selbst, wenn ich Kritik übte.

Ich bin der Meinung, dass es den Deutschen im öffentlichen Bewusstsein häufig einfach an gesundem Selbstbewusstsein mangelt.
Wenn man WEISS, dass man nicht fremdenfeindlich ist, sondern nur etwas gegen Straftäter hat, dann reicht es auch meiner Ansicht nach, dies einmal zu sagen und dann ist es gut.

Ich sage:,,Einmal, ehrlich und nachdrücklich, als zehnmal gelangweilt runtergeleiert, man sei nicht fremdenfeindlich."

Wenn man WEISS, dass man nicht fremdenfeindlich ist, dann braucht man sich auch gar nicht erst auf solche Vorwürfe einlassen.

Ich denke Deutschland ist eins der tolerantesten Länder was Fremde angeht und die vorwürfe der Fremdenfeindlichkeit werden nur von vorwiegend Muslimen benutzt um jegliche Kritik an ihnen im Keim zu erstiken. Das Deutsche Volk hat einen schweren psychischen Knacks weg und fäng bei jedem vorwurf von Fremdenfreindlichkeit an zu kriechen. Die Opferrolle der Migranten wird doch absichtlich so aufgespielt damit die sich hier wie eine Affenbande benehmen können und dafür noch Lob bekommen.

Gerade die Gewalt durch Muslime mit Migrationshintergrund ist extrems und wird absolut runtergespielt. Wenn 2 Muslime einen Deutschen totprügeln oder abstechen sind sie erstens ein Einzelfall und zweitens wurden die Täter ja provoziert man weil sie angeschaut hat oder ihnen gesagt hat sie sollen nicht Rauchen.Wie konnten sie da anders handeln? Zudem haben sie ja keine Perspektive und müssen ja einen Totschlagen. LOL

Als diese Ägypterin von einem anderen mit MIgrationshintergrund abgestochen wurde war sie eine Märtyrerin und die Tat kein Einzelfall sondern ein Zeichen der feindlichkeit der Deutschen genenüber Muslimen.

Es ist so absolut lächerlich was in D vorgeht. Wahrscheinlich werde ich nun auch als Fremdenfeindlich denunziert damit sich selbsterannte Gutmenschen die von der Realität noch nichts gesehen haben gegenseitig auf die Schulter klopfen können wie Weltoffen und verständnissvoll sie für andere Kulturen sind.

Irenicus schrieb:damit sich selbsterannte Gutmenschen die von der Realität noch nichts gesehen haben gegenseitig auf die Schulter klopfen können wie Weltoffen und verständnissvoll sie für andere Kulturen sind.

Das Wort "Gutmensch" ist für mich das Unwort des Jahrhunderts!

Bin ich ein Gutmensch, weil ich Menschen nicht nach ihrer Herkunft "beurteile"? Hmmm... ich denke eher, dass ich gesunden Menschenverstand besitze.

Und zum wohl 100. Male:

Ein Muslim verübt Gewalt.... alle Muslime sind gewalttätig?
Ein Deutscher verübt Gewalt.... alle Deutschen sind gewalttätig?
Ein Mann vergewaltigt eine Frau.... alle Männer sind Vergewaltiger?
Eine Frau misshandelt ihre Kinder.... alle Frauen misshandeln ihre Kinder?

Läuft das so in den Hirnen der "Nichtgutmenschen"?

@Irenicus
@A.Darko

Es macht uns "Gutmenschen" natürlich Probleme wenn der Vorwurf kommt wir wüden kein Verständnis aufbringen für berechtige Kritik an unsozialem Verhalten. und gleich jedem zum Nazi erklären der es wagt solche Kritik zu äußern.

Ob das nun stimmt oder nicht!

@skeptikerin

Das kannst Du nicht pauschalisieren, das ist auch das einzige Argument, dass ich höre oder lese, wenn man sich mit Leuten unterhält, die komplett gegen alles sind, was gegen Ausländer gehen könnte.

Ich finde die Posts über Dir zu 80 % passend.

Ich kann auch komischerweise in jeder Rubrik in Deutschland bedenkenlos Kritik üben, alles was Kritik im Ausländerbereich behandelt, wird direkt als kontrovers gesehen und Du hast keine Chance, vernünftig zu argumentieren.

ES IST NICHT ALLES GUT in Deutschland. Und was passiert, wenn Du Multikulti zulässt ohne Grenzen, dann schau mal rüber nach Holland, was da los ist. Das sind keine öffentlichen Themen, geh mal da abends los in die Discothek, da ist es in Deutschland friedlich dagegen.

Es ist fakt: Alle Holländer, die holländische Wurzeln haben sind stolz auf ihr Land. So stolz, wie in Holland gebürtige Türken z. B., um bei Türken zu bleiben.

NUR: Der in einer Familie dort mit türkischem Migrationshintergrund IN HOLLAND geborene Türke, lebt Kultur der Türkei komplett dort aus. Das die türkische und die holländische ( aber auch bei uns deutsche ) Kultur nichts gemeinsam hat, liegt auf der Hand.

Wenn der holländische Türke sich jetzt wie die Axt im Walde benimmt, sich die Türkeiflagge auf die Stirn schreibt und das komplette moralische und kulturelle Leben der Holländer über Bord wirft, was glaubst Du, wie sich ein Holländer da fühlt?

Wenn dann noch Agressivität dazu kommt ( und sorry, aber sowas hast du bei Südländern OFT!!!), dann ist das Pulverfass angerichtet.

Und ich schwöre Dir: Es wird hier nicht anders gehen, wenn wir nicht mal langsam lernen, dass Ausländerrecht eine Grenze braucht!!!

Wenn Du willst kann ich Dir gerne auch mal ein Beispiel nennen von meiner damaligen türkischen Familie, die ich als Nachbarn Tür an Tür haben durfte und ich habe schlichtweg genaudasselbe erlebt, wie 6 andere, die ich kenne, die diese Wohnsituation auch vorwanden.

Es geht eines nicht: In ein fremdes Land gehen, sich nicht integrieren und all das, was Deutschland ausmacht und wie man hier lebt mit Füssen treten. Und sorry, aber das machen locker 60 - 70 % aller Ausländer in Duisburg.

Und das nicht nur in Duisburg aus Kassel kann ich das selbe berichten. Es bestreiten auch keiner das es nicht auch Positivbeispiele gibt. Ich habe auch türkische Freunde die ich sehr schätze. Diese sehen die Situation aber nicht anders als ich.

@skeptikerin

Ein Gutmenschen ist für mich jemand der fern jeglicher Realität vor allem negativen von Multikulti die Augen verschliesst und jegliche kritik diffarmiert um sich selbst als besonders Weltoffen und "Gut" darzustellen. Meistens wohl gutverdienend und die wahrheit nie mit eigenen Augen gesehen sondern die Information ausschliesslich aus manipulativen linken Medien ziehend.

Das waren noch Zeiten - als man nach dem Kriege die Wohnquartiere der Kommunisten einfach abriß und sie grüppchenweise über die Stadt verteilte! Man hatte dieses Vorgehen in Polen gelernt und in der BRD angewandt - und - es funktionierte - der Zusammenhalt war zerbrochen.

@Irenicus

Irenicus schrieb:Meistens wohl gutverdienend und die wahrheit nie mit eigenen Augen gesehen sondern die Information ausschliesslich aus manipulativen linken Medien ziehend.

Weils davon ja noch soviele gibt! :D Ich gehöre übrigens zu den von Dir diffamierten Gruppe und bin mitnichten ein "Gutverdienender".

@Irenicus + @dirkduisburg

Irenicus schrieb:Meistens wohl gutverdienend und die wahrheit nie mit eigenen Augen gesehen sondern die Information ausschliesslich aus manipulativen linken Medien ziehend.

Manipulieren lasse ich mich mich von niemandem...
Ich sehe durchaus, dass es gewaltbereite Muslime gibt... ich sehe aber auch, dass es gewaltbereite Deutsche gibt.

Ich bin JEDEN Tag mit Menschen aller Herkunft zusammen.... Türken, Araber, Spanier, Columbianer, Amerikaner, Nigerianer, Deutsche...

Vor ein paar Jahren hätte ich mir nie vorstellen können, wie "normal" dieser Umgang ist. Heute sehe ich nur noch Menschen und keine Herkunft.

Ich habe in den Jahren nicht ein einziges Mal erlebt, dass "Ausländer" ein schräges Wort gegen Deutsche gesagt haben. Im umgekehrten Fall mußte ich schon des öfteren einschreiten.

@dirkduisburg

dirkduisburg schrieb:Das kannst Du nicht pauschalisieren

Aber du kannst gerne pauschalisieren oder wie ?

dirkduisburg schrieb:Es geht eines nicht: In ein fremdes Land gehen, sich nicht integrieren und all das, was Deutschland ausmacht und wie man hier lebt mit Füssen treten. Und sorry, aber das machen locker 60 - 70 % aller Ausländer in Duisburg.

Duisburg ist nicht gleich Deutschland...

LoL Du mit deinem Duisbrug andauernd. Duisburg hats dir richtig angetan was , totz den ganzen bösen Ausländern :D

dirkduisburg schrieb:Wenn dann noch Agressivität dazu kommt ( und sorry, aber sowas hast du bei Südländern OFT!!!), dann ist das Pulverfass angerichtet.

Das kannst Du nicht pauschalisieren.

Der Fall von vor 2 Wochen:

Deutsche Jugendliche schlagen alten Mann zu Tode

Jugendliche erschlagen mutigen S-Bahn-Fahrgast

Er wollte helfen und wurde dafür von zwei jugendlichen Schlägern zu Tode geprügelt: Weil ein 50-Jähriger in einer Münchner S-Bahn Jugendliche vor einem Raub schützte, schlugen und traten die zwei Angreifer am Samstag brutal auf ihn ein.

http://www.stern.de/panorama/muenchen-jugendliche-erschlagen-mutigen-s-bahn-fahrgast-1508681.html


Wir alle erinnern uns an den Fall vor einigen Jahren, als ein junger Grieche und Türke einen Rentner zusammanschlugen (wobei dieser Fall noch gravierender ist !), und ein Aufschrei durch ganz Deutschland ging.

Hier geht es um zweierlei Mass, wenn um es Ausländer geht, wird ein Aufschrei gemacht.
Was mich nervt, dass angeblich die Tat von den Ausländern schlimmer sind, als angeblich die Tat von deutschen...

Man sollte keine Tat verharmlosen... weil hier Menschen verletzt werden, indiesen fall ein Mensch gemordet wurde...

Die Gesellschaft sollte erkennnen, dass keine Tat zu entschuldigen ist, egal welcher Herkunft man ist...


Diese Tat wurde ist im Laufe der Woche untergangen, aber bei der Tat der 2 jungen Ausländer wurde das fast ein halbes Jahr in den Medien durchgequält...

Aber vielleicht waren die beiden deutschen Jugendlichen dank eines zuvor verspeisten Döners so agressiv...

solang es immer wieder leut gibt die vorherstehende verarmung propagieren und den menschen in allen "wohlstandsgesellschaften" angst um ihr gesammeltes vermögen gemacht wird , gibt es wohl auch immer leut die mit fremdenfeindlichkeit auch aus diesem grunde einhergehen , eben aus materiellen angstzuständen.

zudem ist wohl diesen leuten der begriff der selbstständig zu verfolgenden bildung zur anpassung an den arbeitsmarkt ein fremdwort

es sollte doch heut zu tage deutlich sein das wir in einer welt leben in der jeder die möglichkeiten wahrnehmen muss, die sich ihm aufzeigen im laufe seines lebens , um sich eigenständig ernähren zu können und dabei nicht mit nationalen grenzen oder landstrichen konguriert, eher mit global abhängigen bildungsvoraussetzungen.

was kann da der jenige dafür dessen bildung nützlicher für diesen oder jenen arbeitsplatz ist als die eigens begrenzte bildung der schimpfenden frendenfeindlichen.

@Since1453

Since1453 schrieb:Wir alle erinnern uns an den Fall vor einigen Jahren, als ein junger Grieche und Türke einen Rentner zusammanschlugen (wobei dieser Fall noch gravierender ist !), und ein Aufschrei durch ganz Deutschland ging.

Ich hab selten soviel Schwachsinn in 3 Zeilen gelesen, Respekt! Die Presse ist voll davon, was da in München abgegangen ist!

Ich kann mich ferner nicht daran erinnern, dass man in einem deutschen Fussballstadion ne Trauerminute abgehalten hat, als das mit dem Türken/ Griechen war! Also Bullshit hat in den Zeilen einen ganz grossen Namen. Das dazu! Der Aufschrei der Presse ist doch riesengross!

Weiter gehts:

Aber du kannst gerne pauschalisieren oder wie ?

dirkduisburg schrieb:
Es geht eines nicht: In ein fremdes Land gehen, sich nicht integrieren und all das, was Deutschland ausmacht und wie man hier lebt mit Füssen treten. Und sorry, aber das machen locker 60 - 70 % aller Ausländer in Duisburg.

Ähm, wo pauschalisier ich denn da bitte etwas? Das ist keine Pauschalisierung, dass ist eine Meinung, nämlich meine Meinung! Pauschalisieren würde ich, wenn ich 100 % sagen würde. Auch wieder totaler nonsens. Keine Ahnung was du fährst.


Zum Thema Aggresion: Das kann ich behaupten, weil das meine subjektive Erfahrung ist, egal wo ich in Deutschland unterwegs bin: In Duisburg, in Hamburg oder in Berlin!

Since1453 schrieb:Duisburg ist nicht gleich Deutschland...

LoL Du mit deinem Duisbrug andauernd. Duisburg hats dir richtig angetan was , totz den ganzen bösen Ausländern

Ich nehme Stellung zu Dingen, die ich tag täglich erlebe und Dir mir missfallen. Genau wie deutsche Jugendliche die irgendwo abhängen und mit ihrer Zeit nichts anfangen zu haben. Ich finde es wichtig Dinge beim Namen zu nennen.

Wenn du an der Komplexheit des Themas herangehen würdest, könntest Du erfahren, dass meine Erfahrungen, die ich anspreche mit der STADT zu tun haben, DAMIT LEUTE WIE DU ES RAFFEN, das es anscheinend ein Problemn ist, dass zum grössten Teil stadtbezogen ist. Überall, wo der Raum der Stadt die Möglichkeit bietet, grössere "ausländische Inseln" zu bilden, überall da hörst Du gleiches Theater. Komisch, oder?

Also alles in allem kommt von Dir nur Müll, Du gehst die Leute an und das wars... Bist du etwa deutschfeindlich? Deinem Avatar nach zu urteilen, bist Du ja türkischstämmig.

Ähnliche fälle wie der vor einem Jahr in der Münchener U-Bahn passieren regelmässig und davon wird in den Mainstream Medien nichtmal berichtet. Die Täter werden zu Opfern gemacht die Justiz drückt beide Augen zu und die Täter kommen mit kleinen Strafen davon. Ich kenne solche fälle auch aus meinem Persönlichem Umfeld.

Ein paar Links mit der Realität der Kulturbereicherung.

http://www.express.de/nachrichten/region/bonn/pizzabote-27-sticht-kunden-nieder_artikel_1251217162149.html (Archiv-Version vom 22.09.2009)

http://www.ksta.de/html/artikel/1246883813826.shtml (Archiv-Version vom 27.09.2009)

http://www.nw-news.de/owl/3132745_92-Jaehrige_Opfer_eines_Verkehrsrowdys.html

http://www.morgenpost.de/berlin/article1165191/32_Jaehriger_im_Wohnhausflur_erstochen.html


http://www.ka-news.de/nachrichten/karlsruhe/karlsruhe/Karlsruhe-Horrornacht-fuer-19-Jaehrige-Mutmassliches-Vergewaltiger-Trio-in-Haft;art6066,261465

http://www.hna.de/kasselstart/00_20090826182300_Nach_dem_Unfall_brutal_ins_Gesicht_getreten.html



DAS ist die Realität auf den Straßen deutscher Großstädte TAG für TAG !

Ich bin ja der Meinung, dass die Entwicklung eines gesunden Selbstbewusstseins der Deutschen uns im Versuch eines erfolgreichen Zusammenlebens mit Menschen mit ausländischem Hintergrund eine Menge helfen würde.

Ein ganz großes Problem ist doch diese Identitätslosigkeit als Volk.

Natürlich bin ich zuerst einmal ICH, mit meinen persönlichen Fähigkeiten, meinem persönlichen Charakter, meinem persönlichen Denken und Handeln etc.

Aber gleichzeitig bin ich auch Teil einer Gemeinschaft, mit der ich mich ebenfalls identifizieren möchte, ich bin Teil der Gemeinschaft ,,Bundesrepublik Deutschland".
Jedoch wird man hier oft mindestens schräg angeschaut, wenn man einfach mal sagt:,,Ich lebe gerne in Deutschland, es ist nicht perfekt, aber es gefällt mir hier. Ich bin nicht überheblich stolz drauf, aber ich finde es okay und an vielen anderen Orten der Welt geht es weit schlechter zu. Ich mag deutsche Kultur, ich mag deutsches Essen, ich stehe zum Grundgesetz."

Diese Fähigkeit jedoch, dieses gesunde Selbstbewusstsein als Volk, mit dem sie sich identifizieren können, fehlt vielen Deutschen.

Und weil ihnen dieses gesunde Selbstbewusstsein fehlt, fehlt vielen auch ein klares Konzept, mit Menschen mit ausländischem Hintergrund normal umzugehen, ihnen zu sagen:,,Du kannst gern in unserer Gemeinschaft leben, du kannst gern Unterstützung erhalten, aber dafür muss du auch was tun. Du musst unsere Gesetze anerkennen und dich dran halten, du muss aktiv in der Gemeinschaft mitwirken."


Wir streiten uns endlos darüber, was Fremdenfeindlichkeit und Rassismus sei und welche Rolle die Nationalität nun bei Verbrechen spielt und was weiß ich noch, worüber alles.

Was wir unbedingt für eine erfolgreiche Integration brauchen, sind endlich klare Verhältnisse und ein gesundes Selbstbewusstsein, um auch vernünftig und normal mit Menschen mit ausländischem Hintergrund umgehen und mit ihnen zusammen leben zu können.