Jeder zweite Deutsche fremdenfeindlich
13.12.2006 um 16:15Einer Studie der Universität Bielefeld zufolge sind in Ostdeutschland 60,2 Prozent derMenschen ausländerfeindlich, im Westen soll das auf 45,9 Prozent zutreffen.
Insgesamt ergab sich bei der am Mittwoch vorgestellten und in der „Zeit“veröffentlichten Studie ein Wert von 48,5 Prozent, demnach sei jeder zweite Deutschefremdenfeindlich eingestellt. Das höchste Maß an Fremdenfeindlichkeit zeigt sichdemzufolge in Mecklenburg-Vorpommern, wo 63,7 Prozent der Einwohner eine solche Haltungan den Tag legen. Es folgt Thüringen mit 61,1 Prozent.
Im Westen liegen dasSaarland (54,2 Prozent) und Bayern (51,4 Prozent) an der Spitze. Der niedrigste Wertwurde in Berlin mit 36,9 Prozent ermittelt.
Als Zeichen für Fremdenfeindlichkeitgalt in der Studie eine Zustimmung zu den Aussagen „In Deutschland leben zu vieleAusländer“ und „Wenn Arbeitsplätze knapp werden, sollte man die in Deutschland lebendenAusländer wieder in ihre Heimat schicken“. Befragt wurden knapp 10 000 Bürger. Leiter derStudie ist der Bielefelder Sozialwissenschaftler Wilhelm Heitmeyer. Er betonte, dasAusmaß an Fremdenfeindlichkeit in Deutschland habe in den vergangenen Jahren„kontinuierlich“ zugenommen.
quelle:http://www.focus.de/politik/deutschland/studie_nid_40975.html
Der Satz "InDeutschland leben zu viele Ausländer" ist natürlich ein perfekter Indikator fürAusländerfeindlichkeit. ;)
Insgesamt ergab sich bei der am Mittwoch vorgestellten und in der „Zeit“veröffentlichten Studie ein Wert von 48,5 Prozent, demnach sei jeder zweite Deutschefremdenfeindlich eingestellt. Das höchste Maß an Fremdenfeindlichkeit zeigt sichdemzufolge in Mecklenburg-Vorpommern, wo 63,7 Prozent der Einwohner eine solche Haltungan den Tag legen. Es folgt Thüringen mit 61,1 Prozent.
Im Westen liegen dasSaarland (54,2 Prozent) und Bayern (51,4 Prozent) an der Spitze. Der niedrigste Wertwurde in Berlin mit 36,9 Prozent ermittelt.
Als Zeichen für Fremdenfeindlichkeitgalt in der Studie eine Zustimmung zu den Aussagen „In Deutschland leben zu vieleAusländer“ und „Wenn Arbeitsplätze knapp werden, sollte man die in Deutschland lebendenAusländer wieder in ihre Heimat schicken“. Befragt wurden knapp 10 000 Bürger. Leiter derStudie ist der Bielefelder Sozialwissenschaftler Wilhelm Heitmeyer. Er betonte, dasAusmaß an Fremdenfeindlichkeit in Deutschland habe in den vergangenen Jahren„kontinuierlich“ zugenommen.
quelle:http://www.focus.de/politik/deutschland/studie_nid_40975.html
Der Satz "InDeutschland leben zu viele Ausländer" ist natürlich ein perfekter Indikator fürAusländerfeindlichkeit. ;)