@Rockabi91Rockabi91 schrieb:Ausländerkriminalität ist in den meisten Städten an der Tagesordnung, da kommen "rechte Straftaten" eher weniger vor...
Statistisch gesehen hast du Recht. Das liegt aber meistens daran, dass in die Statistik auch Delikte einfließen, die sowieso nur von Ausländern begangen werden können (sprich Vergehen gegen das Asylrecht, Vergehen gegen das Arbeitsrecht -> Arbeitsvisum u.s.w.)
Rockabi91 schrieb:Meiner Meinung nach sollte man außerdem von richtigen rechten Straftaten und evtl. rechten Straftaten unterscheiden.
Sobald ein Ausländer in irgendeiner weise durch eine andere Person zu Schaden kommt, wird von einer Rechtsextremen Straftat ausgegangen, bis der Fall aufgeklärt ist....
Tut mir leid, aber für diese Aussage will ich gerne Belege haben.
Rockabi91 schrieb:Wenn irgend ein besoffener Volldepp im Suff irgendwelche Parolen brüllt und dafür verurteilt wird, nennt man das auch rechtsextreme Straftat, egal ob die Person in irgendeiner Weise diesem Spektrum zugehörig ist.
Betrunkenheit macht noch lange nicht Straffrei. Wenn jemand betrunken Nazi Parolen brüllt und im nüchternen Zustand ein vorzeige Demokrat ist, dann ist er schlicht und einfach ein Opportunist. Ich glaube so viel kann man gar nicht trinken, dass das als handeln im Affekt gelten gemacht werden kann, weil man dann ehe bereits unterm Tisch liegt.
Rockabi91 schrieb:Ich will mit diesem Beitrag nicht verharmlosen, beleidigen oder sonstiges.
Ich möchte nur, dass man mal den Ball bisschen flach lässt, da die Politik hierzulande u.a. durch gelenkte Presse sehr gern von der anderen nichtrechten Seite abzulenken versucht.
Wie flach soll es denn gehalten werden? Soll man die NSU-Morde einfach ignorieren oder das groteske Versagen des Verfassungsschutzes einfach als Lappalie durch gehen lassen. Ich finde der Ball springt nicht ohne Grund so hoch.