Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
21.08.2010 um 13:05@eckhart
Das ist mir klar.
Aber so darf es heute nicht funktionieren. Sonst werden die Antifaschisten von heute die neuen Faschisten von morgen.
Willst du auch Kommunisten (oder Parteien mit deren Ideologien) verbieten , weil in der Vergangenheit mal Kommunisten zig Millionen Menschen ausgerottet haben?
Nein, das willst du nicht.
Diese Vorverurteilung gibts eben nicht für alle.
Aus dem Grund gibt es auch mehr und mehr Sympatisanten für Rechtsradikalismus. Wir neigen dazu "unterdrückten" Minderheiten helfen zu wollen.
Das ist ein fast natürliches Verhalten. Guck mal wie viele versuchen bestialische Serienmörder menschlich zu behandeln und zu "heilen".
Je verbotener und verpöhnter eine Organisation ist, desto neugieriger wird man darauf.
Viele denken doch: Klar das die Regierung die nationalsozialistischen Parteien verbietet. Die haben Angst das die mehr Stimmen bekommen als die eigene Partei.
Und ich würde mich nicht mal wundern , wenn genau so was geschehen würde.
Die rechtsradikale Gefahr, wäre nicht halb so gefährlich, wenn man nicht ständig drüber reden würde. Das ist oftmals mehr Werbung als Aufklärung.
Blödes Beispiel:
Ich wurde hier in einem tread mal als braun und revisionistisch bezeichnet, weil ich in einem Punkt offenbar deren Ansichten vertrat.
Bis dahin wusste ich nicht mal was revisionismus überhaupt ist.
Daraufhin ergooglete ich mir die betrefffenden revisionistischen Seiten und war auf den ersten Blick erst mal fasziniert davon, bis die Logik sich wieder durch setzte.
Ohne die Diskussion darüber und die Unterstellung mir gegenüber, hätte ich die Seiten niemals entdeckt und gelesen!
Das meinte ich mit "mehr Werbung als Aufklärung".
Das ist mir klar.
Aber so darf es heute nicht funktionieren. Sonst werden die Antifaschisten von heute die neuen Faschisten von morgen.
Willst du auch Kommunisten (oder Parteien mit deren Ideologien) verbieten , weil in der Vergangenheit mal Kommunisten zig Millionen Menschen ausgerottet haben?
Nein, das willst du nicht.
Diese Vorverurteilung gibts eben nicht für alle.
Aus dem Grund gibt es auch mehr und mehr Sympatisanten für Rechtsradikalismus. Wir neigen dazu "unterdrückten" Minderheiten helfen zu wollen.
Das ist ein fast natürliches Verhalten. Guck mal wie viele versuchen bestialische Serienmörder menschlich zu behandeln und zu "heilen".
Je verbotener und verpöhnter eine Organisation ist, desto neugieriger wird man darauf.
Viele denken doch: Klar das die Regierung die nationalsozialistischen Parteien verbietet. Die haben Angst das die mehr Stimmen bekommen als die eigene Partei.
Und ich würde mich nicht mal wundern , wenn genau so was geschehen würde.
Die rechtsradikale Gefahr, wäre nicht halb so gefährlich, wenn man nicht ständig drüber reden würde. Das ist oftmals mehr Werbung als Aufklärung.
Blödes Beispiel:
Ich wurde hier in einem tread mal als braun und revisionistisch bezeichnet, weil ich in einem Punkt offenbar deren Ansichten vertrat.
Bis dahin wusste ich nicht mal was revisionismus überhaupt ist.
Daraufhin ergooglete ich mir die betrefffenden revisionistischen Seiten und war auf den ersten Blick erst mal fasziniert davon, bis die Logik sich wieder durch setzte.
Ohne die Diskussion darüber und die Unterstellung mir gegenüber, hätte ich die Seiten niemals entdeckt und gelesen!
Das meinte ich mit "mehr Werbung als Aufklärung".