und das im Rechtsextremismus-Thread,dagegen gibts das Argument, des Universellen Humanismus.neugierchen schrieb:Gibt ein tolles Zitat von Hassenkamp
Wenn Argumente fehlen, kommt meist ein Verbot heraus.
Stimmt, siehe besorgte Bürger und Rechtsextremisten und ihre Kumpanen die mit Verbot für Antifa, Doppeltstaatsbürgerschaft, Erdogan-Demos, Einwanderung (vor allem von Flüchtlingen)usw. kommen :)
Ist mir auch lieber weil man sich das Gequatsche vorher sparen kann wenn die erst mal stundenlang versuchen abzustreiten dass sie irgendwie rassistisch wären - aber denke das liegt auch daran dass Rassismus heute, trotz allem, weniger akzeptiert ist als damals. Damals hatte man einfach keinen Grund sich eine Ausrede einfallen zu lassen wieso man keine Neudeutschen oder Leute mit Migrationshintergrund will. Heute versucht man sich zu verstecken um akzeptiert zu werden. Auch weil man weiß dass das Land nach der NS Diktatur etwas hellhörig ist was Rassismus angeht. Deswegen benutzt man hier auch keine Nazisymbole mehr, mal von den richtigen Hools und Hitlerverehren abgesehen. In den USA ist das anders, das sind Hakenkreuz und Konfiflagge viel akzeptierter, genau wie Holocaustleugnung nicht unter Strafe steht. Dementsprechend haben Rechtsextreme wenig Grund so extrem auszuweichen wie es Deutsche tun, auch wenn bestimmte Sparten der Neurechten das dennoch tun, eben um auch Leute aus der Mitte und Jugendliche zu angeln. Hat etwas von Sekten wie Scientology. Du fängst an und es wirkt recht normal, aber je tiefer du reingezogen wirst desto ehrlicher wird man. Auch viele der deutschen Neurechten benutzen klare Sprache und Nazisymbolik häufiger als man denkt, aber eben nur in privaten Chats oder am Stammtisch.Mahatma schrieb:Um mehr geht's nicht. Da war mir die alte ehrlich direkte Rechte doch lieber: Nicht soviel um heißen Brei reden, sondern einfach: ich mag keine Ausländer und will keine Fremden, und fertig.
Da empfehlen sich diverse Sendungen des BR und des MDR, also kurz überall da, wo in letzter Zeit Regierungsbesuch aus Ungarn bei Unionsparteien zu Gast war.Sixtus66 schrieb:problematischer als das ist eh das Subtile das häufig in Talkrunden gesagt und von den Moderatoren überhört wird
Venom schrieb:Stimmt, siehe besorgte Bürger und Rechtsextremisten und ihre Kumpanen die mit Verbot für Antifa, Doppeltstaatsbürgerschaft, Erdogan-Demos, Einwanderung (vor allem von Flüchtlingen)usw. kommen
Es sollte doch wirklich nicht schwer fallen Argumente gegen ultrarechte Politik zu finden. Dann kommen diese Plattitüden, puh echt schwach.eckhart schrieb:und das im Rechtsextremismus-Thread,dagegen gibts das Argument, des Universellen Humanismus.(Wetten, dass bei einer eventuellen Erwiderung sofort "universell" flöten geht?
Verschweigen löst natürlich Probleme. Weiter so
Welche Probleme werden denn durch Hetze gelöst?
Per Definition ist das Problem eines Rechtsextremisten die FdGO. Wie lösen wir das Problen mit der FdGO?
Verhetzungen basieren meist auf Falschdarstellung, alternative Fakten, gezielte Lügen.
Welche Plattitüden denn? @neugierchen ?
Ich weiß wie Du das meinst!
Der Nationalsozialismus der 40er Jahre hat auch zuerst nur in Lager deportiert.
Die gibt es zuhaufen, aber Leute die nichts in der Birne haben außer Neid, Frust und Hass wirst du schwer auch mit Argumenten überzeugen ;)
Genau, machen wir das was sie verlangen, sie sind ja das Volk :(
Es gilt aber auch: Leute die nichts in der Birne haben außer Neid, Frust und Hass werden schwer mit Argumenten überzeugen können.
Das stimmt, siehe die NPD. Wobei, die haben ja um die 176.000 Wähler gehabt bei der Bundestagswahl. Einige haben sie ja anscheinend noch überzeugt :DTripane schrieb:Es gilt aber auch: Leute die nichts in der Birne haben außer Neid, Frust und Hass werden schwer mit Argumenten überzeugen können.
