Rechtsextremismus - Ernst der Lage so hoch wie nie
06.01.2018 um 11:41@dasewige
Solange sie Faschisten sind ja, selbst oft nicht, aber einer der Mörder wählt ist für mich auch Schuld am Mord. Klar, viele wählen diese Leute nicht explizit damit sie morden, aber das Morden ist denen egal. Zumal man bedenken muss dass der Faschismus, wie andere Diktaturen auch, sowas eher heimlich tut. Es ist immer offensichtlich genug dass es jeder mitbekommen kann, aber gleichzeitig so versteckt, dass sich alle stillschweigend darauf einigen können, so zu tun, als hätten sie nichts gesehen und es einfach zu lassen, weil man daraus den "Vorteil" zieht, fürs Nichtstun (weiß sein, männlich sein, arm/reich sein etc.) belohnt zu werden und die unliebsamen Zeitgenossen nach und nach verschwinden. Kommunistische Staaten sind dabei ebenfalls rassistisch (wenn auch nicht mit dem Töten) und nationalistische Staaten sind auch wissenschafts- und intelektuellenfeindlich, die Ressentiments sind also immer wieder dieselben egal welche Art von Diktatur und Zeit, Gegend etc. Dennoch glauben alle immer dass ihr Rassismus gerechtfertigt sei, wohingegen man beim Rassismus von anderen gelegentlich betroffen tut.
Übrigens hat gerade wieder eine der ich followe einen Vergewaltigungswunsch eines Rechten kassiert weil sie ihn kritisierte. Sie solle "wie Vieh" von 30 Flüchtlingen vergewaltigt werden. Solche Leute sind tagsüber ganz normale Arbeiter, man sieht das denen nicht an. Aber die würden Personen unterstützen, die einen umbringen oder vergewaltigen, weils in ihrem kranken Hirn eine gerechte Strafe für Kritik ist.
Man sollte auch nie vergessen dass eines der Ziele aller Rechtsaußenparteien immer der White Ethnostate ist. Und wie geht dieser herbeizuführen ohne Mord und Gulags? Gar nicht. Und die Wähler wissen das oder sind echt auf dem Verstandesniveau eines Kleinkindes aber dummerweise mit Wahlberechtigung.
Solange sie Faschisten sind ja, selbst oft nicht, aber einer der Mörder wählt ist für mich auch Schuld am Mord. Klar, viele wählen diese Leute nicht explizit damit sie morden, aber das Morden ist denen egal. Zumal man bedenken muss dass der Faschismus, wie andere Diktaturen auch, sowas eher heimlich tut. Es ist immer offensichtlich genug dass es jeder mitbekommen kann, aber gleichzeitig so versteckt, dass sich alle stillschweigend darauf einigen können, so zu tun, als hätten sie nichts gesehen und es einfach zu lassen, weil man daraus den "Vorteil" zieht, fürs Nichtstun (weiß sein, männlich sein, arm/reich sein etc.) belohnt zu werden und die unliebsamen Zeitgenossen nach und nach verschwinden. Kommunistische Staaten sind dabei ebenfalls rassistisch (wenn auch nicht mit dem Töten) und nationalistische Staaten sind auch wissenschafts- und intelektuellenfeindlich, die Ressentiments sind also immer wieder dieselben egal welche Art von Diktatur und Zeit, Gegend etc. Dennoch glauben alle immer dass ihr Rassismus gerechtfertigt sei, wohingegen man beim Rassismus von anderen gelegentlich betroffen tut.
Übrigens hat gerade wieder eine der ich followe einen Vergewaltigungswunsch eines Rechten kassiert weil sie ihn kritisierte. Sie solle "wie Vieh" von 30 Flüchtlingen vergewaltigt werden. Solche Leute sind tagsüber ganz normale Arbeiter, man sieht das denen nicht an. Aber die würden Personen unterstützen, die einen umbringen oder vergewaltigen, weils in ihrem kranken Hirn eine gerechte Strafe für Kritik ist.
Man sollte auch nie vergessen dass eines der Ziele aller Rechtsaußenparteien immer der White Ethnostate ist. Und wie geht dieser herbeizuführen ohne Mord und Gulags? Gar nicht. Und die Wähler wissen das oder sind echt auf dem Verstandesniveau eines Kleinkindes aber dummerweise mit Wahlberechtigung.