@unreal-live unreal-live schrieb:Und jetzt verrate ich Ihnen ein unerhörtes Geheimnis: Nicht einmal Gutmenschen mögen solche Leute. Ganz im Gegenteil. Auch Gutmenschen ärgern sich, wenn Ausländer stehlen. Aber Gutmenschen gehen in ihrer Radikalität noch einen Schritt weiter: Sie ärgern sich nämlich auch, wenn Inländer stehlen. Gutmenschen geht es nämlich nicht um die Person, sondern um die Sache. Da wird nicht mal eben ein Auge zugedrückt, weil der Kinderschänder Markenanzüge trägt und einen Audi fährt. Gutmenschen machen vor gar nichts Halt. Sie bekämpfen nicht nur die paar Arschlöcher aus Afghanistan (ja, sogar dort gibt es welche!). Sondern Arschlöcher im allgemeinen. Und sie wissen: Arschlöcher lauern auch dort, wo man sie auf den ersten Blick nicht vermutet.
Gute Rede diese Gutmenschin.
Formal alles richtig.
Nur hat sie auch bedacht, dass es es nun mal ein erhöhtes Potential an krimenellen Gedanken gibt, wenn soundsoviel junge Männer, welche leider zur Untätigkeit verdammt sind (-> Langeweile) .
Sie haben das Bedürfnis ihre zurückgelassenen Verwandten mit Geld zu versorgen. Dagegen nichts einzuwänden.
Nur hat die Gutmenschin bedacht, dass - wenn sie keine Arbeit haben - sie diesen Traum auf andere Weise verwirklichen "müssen" (und DAS meinte ich mit dem erhöhten Potential an kriminellen Gedanken)?
DAVOR haben die Leute in der Nähe solcher Heime Angst. Kann man das als Gutmensch nicht verstehen?
Nur mal ein Beipspiel:
Seit Flüchtlinge (ca. 700) neben eine Siedlung eingezogen waren, stiegen die Einbrüche sprunghaft an (Zufall?)
In einem anderen Flüchtlingsheim gab es Waschmaschinen. Die wurden jedoch nicht zwecks Waschen benutzt, sondern wurden verkauft. Jetzt bekommen sie neue Waschmaschien. Mal sehen ob diese nun auch wieder zweckentfremdet werden.
Eine Verkaufsstellenleiterin in der Nähe klagt, dass sprunghaft die Diebstähle anstiegen.
Ein Verwandter in einer anderen Stadt erzählte mir, dass es 2 Fälle gab, wo Leute in einer Sparkasse (Nähe eines Flüchtlingsheimes) mit dem Messer bedroht wurden waren (von Ausländern).
Vorher (bevor das Heim existierte) kam solch eine Messerzückerei in dieser Kleinstadt noch nicht vor.
Der Bürgermeister will diese Vorkommnisse allerdings unter der Decke halten, da man - als Stadt die vom Tourismus lebt - Angst hat, dass die Gäste wegbleiben...
Alles Einzelfälle oder Zufälle?
Braucht man sich keine Sorgen zu machen?
Natürlich gibt es - da wo Menschen leben - Solche und Solche (egal welche Hautfarbe). Wenn jedoch gewisse Umstände zusammenkommen (wie ich es weiter oben geschildert hatte - Stichwort Langeweile, Frust, weil zu dicht aufeinander usw...), dann ist das Potential nun mal größer, oder möchte das jemand negieren?
Und wie gesagt, aus diesen Gründen gibts nun mal die Ängste und die Einheimischen fühlen sich nicht mehr wohl in ihrem Ort, was dann bei Ihnen Frust mit all den unerwünschten Folgen nach sich zieht.
Dies wiederum gibt eine Spirale, weil sie ihren Frust an den Ausländern auslassen, diese LEIDER (!!!) gleich ALLE in einen Topf werfen.
Ist zwar blöd so zu denken, aber das ändert eben nichts an dem ERHÖHTEM Potential (wegen der Masse die auf einem Fleck einquartiert wird) ändert ...
... und nur um dieses Potential und die entsprechend daraus resultierenden Ängste geht es mir.
Nun sagt mir mal bitte, wie man den Leuten diese Ängste (bei den Massen bzw. der Konzentration an jungen Männern, welche Langeweile haben...) nehmen kann?
Die Politik müsste dafür sorgen, dass sie Beschäftigungs- und Freizeitmöglichkeiten bekommt, macht sie aber nicht. Und als Bürger ist man da auch machtlos, weil man nicht die Mittel hat, sowas zu organisieren (oder auch in vielen Fällen gar nicht die Zeit, denn man hat ja seine 40-Stundenwoche und dann vielleicht noch Familie usw...).
Also noch mal, was schlagt ihr vor, wie man seine Ängste abbauenn kann?