@Bone02943 Wenn ich das richtig verstanden habe will keiner hier anerkannten Asylberechtigten die Geldleistungen streichen.
Ich glaube es geht um die Zeit des Asylverfahrens... die Zeit, in der nicht geklärt ist, ob wir es da tatsächlich mit einem Flüchtling zu tun haben oder jemandem, der in ein Sozialsystem migrieren möchte.
Ich würde den Sachleistungs-, bzw. Geldkartenzwang nicht auf 3 Monate beschränken sondern für den kompletten Zeitraum der Klärung des Status der Person.
Weiterhin würde ich Anwälte, die aussichtslose Fälle in die Länge ziehen im Falle der Niederlage vor Gericht die Mehrkosten übernehmen lassen. Gerichtskosten, Kosten der Unterbringung und Verpflegung während der Verfahrenszeit.
Weiterhin würde ich Unternehmen und Privatpersonen die gewinnorientiert aus der Flüchtlingsmisere Vorteile ziehen wollen verbieten. Pauschalen pro Kopf und Nacht... so ein Irrsinn.
Bei Förderprojekten muss man Kosten nachweisen um Fördergelder zu bekommen oder den Anspruch auf bereits gezahlte Gelder zu festigen. So muss das auch für Flüchtlingsunterkünfte laufen... kostendeckend und nicht gewinnorientiert. Schönen Gruß an Herrn Schweiger an dieser Stelle...
Wir haben gestern erst lernen müssen, dass in Mazedonien viele Lügner vorgeben Syrer zu sein um die Situation auszunutzen... solchen Gestalten muss man das ganze so unbequem wie möglich gestalten... es darf sich einfach nicht lohnen unter Angabe falscher Tatsachen ins deutsche Sozialsystem zu schlüpfen...
Schauen wir mal was, bzw. ob, sich der Gesetzgeber da einfallen lässt... hoffentlich beschäftigt man Herrn Maas möglichst mit anderen Dingen sonst wird nicht viel gescheites bei rumkommen, hat er doch noch vor kurzem seinen Bundesanwalt abgesägt weil dieser einen Blog zensieren wollte, und schlägt jetzt Gleiches für Facebook vor... natürlich nur für Beiträge des Packs...
Nachtigall ick hör dir trapsen...