Bauli schrieb:Es geht hier doch um das allgemeine bestmögliche Zusammenleben. Wenn ich diese Einstellung habe, darf ich wohl davon ausgehen, das du Gebete vor dem Unterricht auch befürwortest und zwar in Anwesenheit aller Kinder?
was hat das denn mit irgendwas zu tun? Erkläre mir das bitte
Bauli schrieb:Es kommt immer auf den Grund des Klagens an und in diesem Falle sehe ich die Klagewellen der Muslime als Empörtheit des Durchsetzens des Grundgesetzes an.
das verstehe ich nicht, der letzte Teil macht keinen Sinn und es kommt nicht auf den Grund der Klage an, sondern darum, ob eine Klage zulässig ist und man somit einen ungeklärten Status klären lässt
Bauli schrieb:Was ist denn, wenn ein Deutscher/Deutsche mal auf die Idee käme gegen die Unqualifiziertheit der muslimischen Frauen zu klagen, weil er/sie benachteiligt aufgrund der Marktsituation arbeiten muss, und bei ihr darüber hinweggesehen wird, weil sie einen anderen Glauben hat?
welche Unqualifiziertheit der muslimischen Frauen? Und weshalb muss dann ein Deutscher "benachteiligt arbeiten aufgrund der Marktsituation" (was soll das überhaupt bedeuten?) und wieso wird wegen ihres Glaubens über die Unqualifiziertheit hinweggesehen? Du schreibst sehr unverständlich.
Bauli schrieb:Was passiert wenn ein Deutscher gegen Traumatisierung der Beschneidung von Jungen klagt?
die Traumatisierung der Beschneidung? Oder die Traumatisierung DURCH die Beschneidung? Und wie soll man dagegen klagen, wenn man nicht betroffen ist?
Das Schächten, die Beschneidung von Jungen sowie von Mädchen sind gesetzlich geregelt. Da kann man, sofern gegen ein Gesetz verstossen wird, auch klagen, so man will.
Es hört sich bei Dir so an, als gäbe es eine muslimische Klagewelle, ist das so? Dann zeige das doch mal durch Belege auf. Es wird sicherlich öfter geklagt, wegen Nachbarschaftsstreitereien unter Deutschen. Sind die nicht integriert?