Burkaverbot in Europa
16.08.2016 um 22:19Krawalle na und? Wir sollten dazu klar Stellung beziehen,egal was passiert.Ob es was bringt oder nicht!
Tussinelda schrieb: Es folgten gewalttätige Proteste, bei deren Organisation nicht zuletzt die Gruppe Sharia4Belgium, die später wegen Rekrutierung von Syrienkämpfern verurteilt wurde, eine Rolle spielte.Na ist doch schön, Shariabefürworter, na die können ruhig Krawall machen, gut das die gleich mal verurteilt wurden.
CosmicQueen schrieb:Sag mal, wenn dir einer etwas aus seinen persönlichen Erfahrungen erzählt, dann willst du dazu immer Belege? Irgendwie scheinst du völlig realitätsfern zu sein. Die Story klang jetzt nicht unwahrscheinlich und du willst jetzt was genau für Belege? Bilder etwa, oder was schwebt dir so vor?Ja, im Internet möchte ich das, wenn ein Fremder etwas beahuptet. Persönliche Erfahrungen gibt es da sehr viele, die man immer gerne erzählt und anführt, um eine Ansicht oder Beahuptung zu beweisen.
Tussinelda schrieb:2012. In der Brüsseler Kommune Molenbeek, damals international noch weitgehend unbekannt, kam es bei der Identitätskontrolle und Festnahme einer Nikabträgerin zu einem Handgemenge mit Polizisten. Es folgten gewalttätige Proteste, bei deren Organisation nicht zuletzt die Gruppe Sharia4Belgium, die später wegen Rekrutierung von Syrienkämpfern verurteilt wurde, eine Rolle spielte.na also:
EiPhone schrieb:Ich werde tagtäglich angefleht zu kämpfen, für ein Verbot in D.
Und warum?
Nur dieser Schritt würde ein "Umdenken" beim Ehemann oder beim Vater/Bruder/Brüder
bewirken...
EiPhone schrieb:Nur dieser Schritt würde ein "Umdenken" beim Ehemann oder beim Vater/Bruder/Brüder
bewirken...
Würde ein Ehemann, der seine Frau voll verschleiert sehen möchte, all die Pflichten übernehmen, wenn seine Ehefrau nicht mehr verschleiert auf die Straße gehen kann?
Die Einkäufe? Die Untersuchungen mit den Kindern beim Kinderarzt?
Die Sprechstunden bei den Lehrern?
Und das neben seinem Fulltimejob, während seine Frau Zuhause bei ben Kindern ist?
Ein Verbot würde von daher in ganz andere Dimensionen verlaufen, nämlich in den Köpfen der Männer.
Nun müsste ein Islamist ja eigentlich nur einen Blick in den Westen werfen, um zu realisieren, dass er die Lage dramatisiert. In Wirklichkeit stürzen die Frauen auch unter freien Bedingungen die Welt nicht ins Tohuwabohu. Sie laufen in Miniröcken herum, können ins Bett, mit wem sie wollen, und auch wieder verschwinden. Und trotzdem fallen die Geschlechter nicht wild wie Tiere übereinander her. Aber seltsamerweise führt diese gute Nachricht nicht dazu, dass die Fundamentalisten Entwarnung gäben. Im Gegenteil. Der Westen wird in der jihadistischen Propaganda gerne als Sodom und Gomorrha gezeichnet, als warnendes Beispiel, wohin der schändliche Liberalismus führe. Einerseits blickt der Jihadist mit Sehnsucht und Neid nach Westen. Andererseits macht ihm diese Freiheit Angst. So hält er lieber an einem diabolischen Phantombild des Westens fest, auch wenn er es eigentlich besser weiss. Woher rührt diese Furcht vor den freien Frauen? Nun, einiges spricht dafür, dass der islamistische Macho, der vom absoluten Patriarchat mit Polygamie und ferngesteuerten Frauchen am Herd träumt, sich seiner Männlichkeit nicht so sicher ist, wie es scheint.http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/der-islamismus-und-die-frauen-1.18514067
Die Muttersöhnchen
In den arabischen Gesellschaften gibt es keine intensivere Beziehung als jene zwischen Mutter und Sohn. Gerade weil das Verhältnis zwischen den Ehepartnern eher kühl ist, lenkt die Mutter oft ihre ganze Liebe auf den Sohn. Es ist für sie auch eine der wenigen Möglichkeit, (indirekt) Macht in der Gesellschaft auszuüben. Das Verhältnis der Knaben zum Vater ist hingegen distanziert. Normalerweise ist für einen jungen Mann spätestens die Hochzeit der Moment, sich von seiner Mutter zu lösen. In den arabischen Gesellschaften ist das Gegenteil der Fall. Oft ist es die Mutter, die die Rolle der Verkupplerin einnimmt.
EiPhone schrieb: denn genau das bin ich so einigen schuldig!Ach so!?