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Israel - wohin führt der Weg?

46.629 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Kinder, Israel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Israel - wohin führt der Weg?

09.09.2011 um 14:05
Warum sind die USA dagegen?


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Israel - wohin führt der Weg?

09.09.2011 um 15:45
Zitat von RepulsorRepulsor schrieb:Außerdem plane Lieberman Treffen mit Führern der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) in Europa, bei denen diese Israel um Militärhilfe gegen die Türken bitten könnten.
Jetzt möchte Israel auch noch Terrororganisationen unterstützen, Israel zeigt immer mehr sein Wahres Dreckiges Gesicht.

Ja Terroristen reden und unterstützen sich schon mal gerne untereinander. Israel besteht auf Terror, von daher ist es auch normal dass sie Terrororgainsationen unterstützen wollen und weiter unschuldiges Blut vergießen wollen.

Die Unterstützung von Terror(organisationen) und Mord ist für Israel was völlig normales und lange praktiziertes.

All das Unschuldige Blut dass an Israel klebt und verursacht hat reicht wohl für Israel noch nicht aus.

Und Deutschland schenkt so einem Verbrecher Staat auch noch Kriegswaffen und Uboote in Milliarden Höhe, während das Geld drigend in Deutschland für unsere Kinder und andere wichtige Dinge gebraucht werden.


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we5 ehemaliges Mitglied

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09.09.2011 um 15:56
@nurunalanur

Erdogan: Hamas ist keine Terror-Organisation

Der türkische Premier überrascht mit einer Liebeserklärung an die Hamas: Israels Staatsfeind Nummer 1 sei eine politische Partei – und keine Terrororganisation. Als Widerstandsbewegung versuche die Hamas, ihr besetztes Land zu schützen. Die Hamas-Vertreter Terroristen zu nennen sei eine „Respektlosigkeit gegenüber dem Willen des palästinensischen Volkes“.

[...]


http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2011/05/91980/ (Archiv-Version vom 19.10.2011)


Die gerechte Empörung in allen Ehren, aber die Israelischen Politiker zahlen in diesem Fall lediglich mit gleicher Münze zurück.


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Israel - wohin führt der Weg?

09.09.2011 um 16:00
Zitat von nurunalanurnurunalanur schrieb:Jetzt möchte Israel auch noch Terrororganisationen unterstützen, Israel zeigt immer mehr sein Wahres Dreckiges Gesicht.
Im Gegensatz zur Türkei die... Terrororganisationen unterstützen will.

Wir bemerken den feinen Unterschied. :D


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Israel - wohin führt der Weg?

09.09.2011 um 16:05
090206 lieberman

Ist das dieser Liebermann ?

wenn ja der Typ hat nicht nur Psychopathische Vorstellungen, sondern sieht auch aus wie ein Psychopath. Bei dem wundert mich sowie so nichts.


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09.09.2011 um 16:10
der westen ist seit drei jahrzehnten permanent im orient vertreten, obwohl niemand sie dort danach gefragt hat. wer ist also der böse? der westen oder der orient? vor den 60er jahren, vor dem ameriakischen engagement dort waren der westen und der orient noch befreundet.


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09.09.2011 um 16:13
Hier mal was zu diesem Psychoapth Liebermann:

"Seit 2002 forderte Lieberman die israelische Armee dazu auf, in Gaza »keinen Stein auf dem anderen zu lassen« und auch zivile Ziele wie Geschäfte, Banken und Tankstellen „dem Erdboden gleichzumachen".[19]

Lieberman nennt die israelischen Araber (Palästinenser mit israelischer Staatsbürgerschaft) eine „fünfte Kolonne“. Er und seine Partei fordern offen ihren „Transfer“ (Deportation).[13

"Schon kurz nach seiner Einwanderung aus Moldawien soll er als Mitglied der rechtsradikalen Studentengruppe Kastel[17] auf „Araberjagd“ gegangen sein, um Palästinenser mit Fahrradketten und Stacheldraht zu verprügeln.[18]"

2003 schlug Lieberman als Verkehrsminister in der Knesset vor, freigelassene palästinensische Gefangene mit Bussen an einen Ort zu bringen, „von dem aus sie nicht zurückkehren“. Anderen Quellen zufolge soll er vorgeschlagen haben, die Gefangenen im Toten Meer zu ertränken.[20]

"Schon zu Beginn von Liebermans Amtszeit als Außenminister erklärte er den Friedensprozess mit den Palästinensern als beendet und schoss damit alle vorangegangenen Verhandlungen über den Nahost-Konflikt in den Wind.[23] Mit seinen Äußerungen löste er international Empörung aus."

Quelle: Wikipedia: Avigdor Lieberman

Tja, es wundert mich angesichts dass solche Hirnrissigen Psychptahen Israel regieren gar nichts. Dem Typen traue ich alles zu, wirklich alles. Der Typ erinnert mich auch irgendwie an die NSDAP, Nazi Poltiker und Hitler, welche ja ähnliche Vorstellungen hatten.


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09.09.2011 um 18:44
@japistole
Man kann den Westen lieben, aber auch hassen.^^


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09.09.2011 um 18:44
@we5
Ihr glaubt doch nicht im ernst das die USA Israel nicht unter stützen würden?
Und was sagt ihr zu folgenden?

WASHINGTON/RAMALLAH/JERUSALEM. Trotz internationaler Drucks lassen sich die Palästinenser nicht von ihrem geplanten Antrag auf staatliche Anerkennung durch die Vereinten Nationen abbringen. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas kündigte am Donnerstag an, den Antrag am 19. September in New York an UN-Generalsekretär Ban Ki Moon zu übergeben. Am 21. September beginnt die UN-Generalversammlung, in der es eine Mehrheit für das umstrittene palästinensische Anliegen gibt.

Proteste gegen und für Israel
Israel, die USA und europäische Staaten, darunter Deutschland, sind gegen eine einseitige, nicht mit Israel abgestimmte Anerkennung eines Palästinenserstaates. Sie befürchten den Ausbruch neuer Gewalt. Außenminister Guido Westerwelle (FDP) wird deshalb an diesem Wochenende kurzfristig in den Nahen Osten reisen, erfuhr die Nachrichtenagentur dpa am Donnerstag aus dem Auswärtigen Amt.

Am Vortag hatte sich bereits der US-Sondergesandte David Hale vergeblich bemüht, Abbas von seinem UN-Vorhaben abzubringen. Das US-Außenministerium äußerte sich besorgt. Die UN-Initiative der Palästinenser werde es nur noch schwerer machen, einen dauerhaften Frieden zu erreichen. „Der einzige Weg, dass zwei Staaten in Sicherheit und Frieden nebeneinander leben können, besteht in Verhandlungen“, sagte die Ministeriumssprecherin Victoria Nuland.

Abbas betonte, die Palästinenser ließen sich durch Druck und Bedenken nicht von ihrem Plan abbringen. „Alles ist bereit. Wir haben den Antrag. Alles liegt in unserer Hand.“ Die Palästinenser suchten aber keine Konfrontation und seien weiter gesprächsbereit – nach der UN-Generalversammlung. Nach Angaben eines Sprechers wird Abbas voraussichtlich am 23. September vor der Generalversammlung sprechen. Am Donnerstag starteten die Palästinenser eine internationale Kampagne zur Unterstützung ihres Anliegens.

Auf Westerwelles Programm stehen am Sonntag und Montag unter anderem Treffen mit Abbas und Israels Außenminister Avigdor Lieberman. Aus dem Auswärtigen Amt hieß es, der Minister wolle in „vertraulichen Gesprächen“ ausloten, wie bei einem palästinensischen Antrag negative Auswirkungen auf den Friedensprozess vermieden werden können. Befürchtet wird, dass es zwischen Israelis und Palästinensern zu einer neuen Eskalation kommt.

„Es muss ein Szenario verhindert werden, das die Wiederaufnahme von Friedensgesprächen zwischen Israelis und Palästinensern zusätzlich erschwert“, hieß es in Berlin. Die Reise sei mit den europäischen Partnern „eng rückgekoppelt“ worden. Die EU-Staaten sind sich nicht einig darüber, wie sie bei den Vereinten Nationen abstimmen würden. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hatte schon im April klargestellt, dass sie keine einseitige Unabhängigkeitserklärung akzeptieren werde.

Aus dem Auswärtigen Amt hieß es dazu, deutsche und europäische Position bleibe, dass der Nahost-Konflikt nur auf dem Verhandlungsweg gelöst werden könne. „Ein lebensfähiger, unabhängiger Palästinenserstaat muss das Ergebnis von Verhandlungen sein.“ Westerwelle hatte in den vergangenen Tagen vor einer Spaltung der EU gewarnt. Deutschland werde jedoch stets die „besondere Qualität unserer Beziehungen zu Israel“ bedenken.

Israel lehnt die UN-Initiative der Palästinenser ab. Dabei wird es von den USA unterstützt, die ihr Veto im Sicherheitsrat gegen eine Aufnahme in Aussicht gestellt haben. Über die Statusänderung würde jedoch die Generalversammlung abstimmen, in der kein Land ein Vetorecht besitzt. (dpa/abendblatt.de)


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09.09.2011 um 18:58
Die Türkei will sich auf keinerlei Verhandlungen einlassen,die Türkei verhält sich kindisch.
Denn immerhin wollten Israel der Türkei entgegenkommen:

Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu will den Streit mit der Türkei beenden
JERUSALEM/RAMALLAH/WASHINGTON. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat der Türkei nach einer Eskalation im monatelangen Streit die Hand zur Versöhnung ausgestreckt. „Wir respektieren die türkischen Menschen und deren Vermächtnis, und wir wollen, dass sich die Beziehungen verbessern“, sagte Netanjahu am Mittwoch laut Angaben seines Büros. Die Spannungen der vergangenen Tage seien nicht die Wahl Israels gewesen.( Auszug Abendblatt)

Und es mag sein das die Türkei schon lange in der NATO ist,jedoch sprechen sich die USA die ganze Zeit gegen sie aus und die EU ist auch nicht begeistert.

Streit könnte sich in Konflikt zwischen EU und Türkei ausweiten
Was passiert als nächstes? Hugh Pope denkt, dass es sehr wohl zu einem türkischen Marine-Einsatz kommen wird, wenn Zypern an seiner „unilateralen Entscheidung“ festhält (also ohne die Interessen des türkisch besetzten Nordzypern bzw. der Türkei zu berücksichtigen).
„Juristisch hat das EU-Mitglied Zypern natürlich nicht nur jedes Recht, die Bodenschätze seiner Wirtschaftszone auszubeuten – sondern es darf dabei auch diplomatische Unterstützung durch die EU erwarten.“
Mit anderen Worten, der Konflikt um das Gas könnte sich ausweiten zu einem Konflikt zwischen derTürkei und der EU. Ohnehin ist die fehlende Anerkennung Zyperns durch die Türkei der große Stolperstein der türkischen Beitrittskandidatur.
Streit rückt Wiedervereinigung Zyperns in weite Ferne
Aber politisch, meint Pope, sei es „verrückt“, was Zypern da macht, denn „es rückt eine Wiedervereinigung der Insel in fast unerreichbare Ferne.
Die Türkei sei nun einmal „die große Macht in der Region“. Niemand kön
ne es sich leisten, das außer Acht zu lassen. Ankara werde es sich nicht nehmen lassen, eine Beeinträchtigung seiner Interessen mit aller Macht durchzusetzen.
Über den engeren Streit um Gas und Gaza hinaus signalisiert die aggressivere Haltung der Türkei möglicherweise auch eine Kehrtwende ihrer Außenpolitik.
Deren Maxime lautete bis vor kurzem „Null Probleme mit den Nachbarn“ – aber seit 2009, sagt Pope, kommt es zu immer neuen Frontstellungen, ohne das die alten Probleme, etwa mit Armenien, gelöst worden wären.(die Welt)
Also ich finde die Türkei bekommt durch ihr stures Verhalten mehr negative Kritik als positive. Denn sie fordern ja eine Eskalation gerade zu heraus! Meiner Meinung nach ist die Türkei der Agressator und kommt es zur Auseinandersetzung trägt die Türkei auf keinen Fall weniger Schuld als Israel!


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09.09.2011 um 19:13
@USbob

"ihr", wer ist "ihr"? und warum schreibst du @we5 und nicht @ihr? :D Der von dir nur mäßig als Zitat hervorgehobene Zeitungsartikel widerspricht übrigens in keinster Weise meinen Aussagen. ;)
Zitat von USbobUSbob schrieb:Denn immerhin wollten Israel der Türkei entgegenkommen:
:D Wenn Netanjahu tatsächlich an einem Entgegenkommen interessiert gewesen wäre, dann würde er nach seinen versöhnlichen Worten die am Einsatz gegen die Gaza-Flotte beteiligten Soldaten nicht in den Himmel loben.


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09.09.2011 um 19:36
Verhandlungen ist gut, wer soll denn da mit wem verhandeln? Keiner ist doch bereit, den anderen Vertreter als legitim anzuerkennen. Die Hamas wurde damals vom Volk als ihr Vertreter gewählt, sie wurde international nie anerkannt. Die Positionen sind verhärtet, in Israel hat eine äußerst reaktionäre Partei Regierungsgewalt. Erst in Israel selbst muss sich diesbezüglich etwas ändern, danach kann es tatsächlich zu Verhandlungen kommen. In Israel sind derzeit erhebliche soziale Spannungen und Proteste, die kaum Beachtung in den Medien finden, trotzdem könnten sie der Anfang für eine Änderung in diesem Lande sein.
Amerika wird Israel immer unterstützen, fast alle systemrelevanten Banken dort sind in jüdischer Hand. Die jüdische Lobby hat in Amerika eine ungeheure Macht, der sich kein Politiker entziehen kann.


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09.09.2011 um 20:14
@Repulsor
war bloß ein gedankenanstoß. manchmal verliert man vor lauter zerwürfnis die einfachsten und grundlegendsten sachen aus den augen. wir sind dort seit langen jahrzehnten militärisch aktiv, nicht sie bei uns. das sollte man bei der bewertung des konflikts im allgemeinen nicht aus den augen verlieren.


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09.09.2011 um 20:56
Heieiei,....jetzt mischt auch noch Griechenland mit:
Athen droht Türken mit militärischer Gewalt

Der griechische Vizepremier Theodoros Pangalos hat der Türkei Vergeltung angedroht, sollten türkische Kriegsschiffe versuchen, die demnächst beginnenden Bohrungen in einem Gasfeld vor der zypriotischen Küste zu verhindern. Jeder Angriff gegen Zypern sei ein Angriff gegen Griechenland, sagte Pangalos am Freitag im Parlament in Athen. Der zyprische Präsident Dimitrios Christofias rief laut einem Bericht der zypriotischen Nachrichtenagentur CNA die Armee seines Landes zu "Wachsamkeit und Bereitschaft" auf.

Der Streit um die Ausbeutung von Gasvorkommen vor Zypern ist Teil des Konflikts im östlichen Mittelmeer, den Ankara seit einer Woche mit Strafmaßnahmen und Drohungen gegen Israel anheizt. Israelische Unternehmen beteiligen sich auch an den Gasbohrungen.
Quelle: http://derstandard.at/1315006003754/Athen-droht-Tuerken-mit-militaerischer-Gewalt


Na das kann ja noch was werden.

Zypern, will ja in ein paar Wochen schon Probebohrungen vornehmen.


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09.09.2011 um 21:01
@Cyan2006
Wenn ich pleite bin, drohe ich mit Krieg? Womit will Griechenland das noch bezahlen? :D


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09.09.2011 um 21:03
Ich glaube bei Militärausgaben, sparen die überhaupt nicht. :D


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09.09.2011 um 21:06
Zitat von Cyan2006Cyan2006 schrieb:Ich glaube bei Militärausgaben, sparen die überhaupt nicht.
Deswegen sind sie auch Pleite;)


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09.09.2011 um 22:26
@japistole

Was wohl wäre, wenn der Orient Militärisch in den USA und Europa vertreten wäre? Oder wenn der Orient die UN gegründet hätte? Was wohl wäre, wenn der Orient kein Öl hätte, der Westen aber schon? ... Was wäre wenn ... ist es aber nicht. - Du hast Recht, der Westen ist in einigen Orientalischen Ländern ein Ungebetene Besatzungsmacht. Was der Westen nicht alles tut, um ihre (Rohstoff) Zukunft zu sichern und ihre eigene Sicherheit zu gewährleisten.


Es geht immer um Rohstoffe, Geld und Macht. Es ging NIE um etwas anderes.


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09.09.2011 um 22:35
@USbob
Zitat von USbobUSbob schrieb:Ich bestreite ja auch nicht das es auch radikale Gruppen in Israel gibt.
Aber Israel wurde erst 1948 als Staat "anerkannt" [auch mit durch Palästinakrieg] ( als erstes muslimisches Land erkannte die Türkei Israel als Staat an). Bis 1948 konnte Israel kein Land sein eigen nennen. Wo war Israel vor dem Jahr 1948, im ersten Weltkrieg und im zweiten Weltkrieg? Nach dem ersten Weltkrieg gab es Libanon, Palästina, Syrien, Ägypten. Es waren zwei Mandate, ein britisches, und ein fransösisches. Es gab keinen Staat, der Israel hieß! Es gab Palästina und die palästinensische Bevölkerung. Zwischen ihnen waren Muslime, Christen und Juden, die zusammen gelebt haben.
Und jetzt haben [radikale] Israelis Angst das es wird wie früher.
Nur wenn sie so weiter machen wird es nicht besser sondern wieder schlimmer. Denn die Palästinenser die seid Jahren friedlich sind werden es nicht bleiben, wenn Israel sich nicht ändern. Und dann wird es wieder wie früher, will Israel das denn?


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10.09.2011 um 17:19
@Solomann
Was die Palästinenser sind seit Jahren friedlich? Von wegen,mal ein Paar Beispiele:

Neuer Raketenbeschuss auf Israel
Dienstag, 23.08.2011, 10:10
Militante Palästinenser feuern weiter Raketen auf Israel und gefährden die jüngst ausgehandelte Waffenruhe. Anders als bei vergangenen Attacken gibt es jedoch keine Tote.

Vom Gazastreifen aus sind am Montagabend vier Raketen auf Südisrael abgefeuert worden. Erst am Sontag hatten Israel und die wichtigsten Palästinensergruppen eine vorübergehende Waffenruhe vereinbart. Die islamischen Extremisten hätten ihre Zusage gebrochen, dass sie vorerst keine ihrer selbst gebauten Raketen auf Südisrael abfeuern würden, teilte das israelische Militär mit.

Die Geschosse schlugen in der Stadt Sderot auf unbewohntem Gebiet und etwa 14 Kilometer südlich der Stadt Aschkelon ein. Es habe weder Opfer noch Gebäudeschäden gegeben, aber ein Feld sei in Brand gesetzt worden.

Mehr als 140 Kleinraketen und Granaten auf Israel
In einer gemeinsamen Erklärung bekannten sich zwei Palästinensergruppen, die dem Waffenstillstand nicht beigetreten waren, zu den Anschlägen: Die Ali-Mustafa-Brigaden der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP) und die von den Palästinensischen Volkswiderstandskomitees abgespaltenen Al-Nasser-Brigaden.


Extremist sticht in Tel Aviv auf Passanten ein:
Aktualisiert vor 21 Minuten - Bei einer Attacke eines mutmasslichen palästinensischen Extremisten sind in Tel Aviv mindestens sieben Menschen verletzt worden. Der Mann hat offenbar wahllos auf Passanten eingestochen.

Der Angreifer habe am Morgen im Süden der israelischen Stadt ein Taxi gestohlen und es dann in einen Kontrollposten in der Nähe eines Nachtclubs gelenkt, teilte Polizeisprecherin Luba Samri mit. Daraufhin sei er ausgestiegen, habe auf Passanten eingestochen und dabei «Gott ist gross» gerufen.

Unter den Verletzten waren den Angaben zufolge vier Polizisten und drei Zivilpersonen. Bei dem Vorfall wurde auch der Angreifer verletzt. Er wurde zunächst festgenommen und in eine Klinik eingeliefert. Den Angaben zufolge stammt er aus der im Westjordanland gelegenen Stadt Nablus.

Soviel zu der Aussage von dir das die Palästinenser seit Jahren friedlich sind. Du magst recht haben das viele Palästinenser friedlich sind aber eben nicht alle. Genauso wenig wie alle Israelis gewalttätig vorgehen.
Auf beiden Seiten gibt es friedliche und nicht so friedliche Gruppen.
Und hier mal ein Überblick was für Terroranschläge seit 11.09.2001 verübt wurden und wer dafür [vermutlich] verantwortlich war: (dpa)
Die schlimmsten Terroranschläge nach dem 11. September:
Mumbai, Madrid, London, Frankfurt und weitere
September/Oktober 2001: In den Wochen nach 9/11 erhalten US-Kongressabgeordnete Briefe mit Milzbranderregern. Fünf Menschen sterben an Lungenmilzbrand. Das FBI prüft einen terroristischen Hintergrund. Später erhärtet sich der Verdacht, dass die Bakterien aus Labors des amerikanischen Biowaffenprogramms stammen. 2008 wird dem US-Biologen Bruce Ivins vorgeworfen, für die Versendung verantwortlich zu sein. Bevor es zur Anklage kommt, nimmt sich der Wissenschaftler das Leben.
11. April 2002: Mit einem Lastwagen voller Flüssiggas verübt ein Tunesier einen Anschlag auf die Al-Ghriba-Synagoge auf der tunesischen Insel Djerba. 21 Menschen sterben, darunter 14 deutsche Touristen. 2009 wird der Duisburger Islamist Christian G. in Paris als Komplize verurteilt – er hatte Zugang zum Al-Qaida-Führungszirkel in Afghanistan.
23. Oktober 2002: Tschetschenische Rebellen besetzen ein Musical-Theater in Moskau und nehmen 800 Geiseln. Russische Spezialkräfte stürmen zwei Tage später das Gebäude und erschießen 41 Geiselnehmer. 129 Geiseln werden getötet: zwei durch Schüsse, die übrigen durch das Narkosegas der Sicherheitskräfte. Die Täter forderten ein Ende der russischen Militäraktionen in ihrer Heimat.
16. Mai 2003: Fünf Sprengsätze detonieren fast gleichzeitig im Zentrum der marokkanischen Hafenstadt Casablanca und beschädigen ein jüdisches Gemeindezentrum, das belgische Konsulat, ein Hotel und ein spanisches Restaurant. 41 Menschen werden getötet, rund 100 Menschen verletzt. Innenminister Mustapha Sahel macht Selbstmordattentäter für die Tat verantwortlich und spricht von der „wohlbekannten Handschrift internationaler 
15. November 2003: Zwei Selbstmordattentäter reißen bei Anschlägen auf zwei Synagogen in Istanbul 23 Menschen mit in den Tod. Etwa 300 Menschen werden bei den Explosionen der Autobomben verletzt.
20. November 2003: Bei Bombenanschlägen auf das britische Konsulat und eine britische Bank in Istanbul werden mindestens 30 Menschen getötet, darunter auch der britische Generalkonsul Roger Short. Rund 400 Menschen werden verletzt.
11. März 2004: Der islamistische Terror kommt nach Westeuropa: Sprengstoffattentäter greifen überfüllte Nahverkehrszüge in Madrid an. Sie haben zehn Sprengsätze in ihren Rucksäcken versteckt. 191 Menschen werden in den Tod gerissen, etwa 1800 verletzt. Der Anschlag wurde nicht direkt von al-Qaida geplant, ein Drahtzieher erklärt 2004 aber, im Namen der Organisation gehandelt zu haben.
1. September 2004: Tschetschenische Rebellen besetzen eine Schule im russischen Beslan und nehmen mehr als 1.200 Schulkinder und deren Angehörigen in ihre Gewalt. Die Geiselnahme endet nach drei Tagen in einem Inferno aus Explosionen und Schüssen. 330 der Geiseln sterben, fast die Hälfte von ihnen Kinder. Bei der Erstürmung des Gebäudes durch Sicherheitskräfte werden auch 31 der 32 Täter getötet.
7. Juli 2005: Bei nahezu zeitgleichen Anschlägen auf Londoner Busse und U-Bahn-Stationen kommen 52 Menschen ums Leben. Hunderte werden verletzt. Die islamistisch motivierten Täter wohnten in England.
31. Juli 2006: Nach den Attacken in Spanien und England wollen islamistische Terroristen auch in Deutschland einen Terroranschlag verüben: Auf dem Kölner Hauptbahnhof deponieren sie zwei Kofferbomben in Regionalzügen nach Hamm und Koblenz, die aber nicht explodieren. Nach Überzeugung der Bundesanwaltschaft verhinderten nur die mangelhaften Chemiekenntnisse des später verurteilten Attentäters ein Blutbad unter den Reisenden.
10. August 2006: Die britische Polizei verhindert nach eigener Darstellung eine Serie von Terroranschlägen auf Flugzeuge und damit einen „Massenmord von unvorstellbarem Ausmaß". 24 Verdächtige sollen geplant haben, Sprengstoff in flüssiger Form auf Transatlantikflügen in die USA zu schmuggeln und in der Luft zur Explosion zu bringen.
30. Juni 2007: Einen Tag nach der Entdeckung zweier Autobomben in London rast ein Geländewagen in die Abfertigungshalle des Flughafens Glasgow und geht in Flammen auf. Fünf Menschen werden verletzt. Die Behörden rufen die höchste Terroralarmstufe aus.
10. August 2006: Die britische Polizei verhindert nach eigener Darstellung eine Serie von Terroranschlägen auf Flugzeuge und damit einen „Massenmord von unvorstellbarem Ausmaß". 24 Verdächtige sollen geplant haben, Sprengstoff in flüssiger Form auf Transatlantikflügen in die USA zu schmuggeln und in der Luft zur Explosion zu bringen.
Die schlimmsten Terroranschläge nach dem 11. September:
30. Juni 2007: Einen Tag nach der Entdeckung zweier Autobomben in London rast ein Geländewagen in die Abfertigungshalle des Flughafens Glasgow und geht in Flammen auf. Fünf Menschen werden verletzt. Die Behörden rufen die höchste Terroralarmstufe aus.
14. August 2007: Vier irakische Selbstmordattentäter zünden fast zeitgleich Sprengsätze in Wohnvierteln der religiösen Minderheit der Jasidis im Nordwesten des Landes. 175 Menschen sterben bei dem Attentat im Irak. Etwa 200 werden nach Militärangaben verletzt. Der Bürgermeister von Sindschar, einer Stadt unweit der Anschlagsorte, macht Al-Kaida im Irak für die Bluttat verantwortlich.
4. September 2007: Nach umfassenden Ermittlungen und Observationen nehmen deutsche Polizisten drei Terroristen der sogenannten Sauerland-Gruppe fest. Zwei Monate später geht den Fahndern in der Türkei der vierte Verdächtige ins Netz. Die selbst gebastelten Autobomben der Mitglieder der al-Qaida-nahen Islamischen Dschihad-Union sollten vor US-Einrichtungen in Deutschland im Namen des Islams Hunderte von Menschen in den Tod reißen. Im März 2010 werden die Terroristen, darunter zwei deutsche Konvertiten, zu Haftstrafen zwischen fünf und zwölf Jahren verurteilt.
20. September 2008: Eine Autobombe verwüstet das Marriott-Hotel in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad. Mindestens 54 Menschen sterben, mehr als 250 werden verletzt.
26. November 2008: Vermutlich aus Pakistan stammende Terroristen überfallen im indischen Mumbai unter anderem das Luxushotel Taj Mahal. Unter den 164 Toten sind auch Deutsche.
25. Dezember 2009: Am Weihnachtstag scheitert der Selbstmordanschlag eines Nigerianers an Bord eines US-Passagierflugzeugs nach Detroit; der in seiner Unterhose versteckte Sprengsatz zündet nicht. Der Al-Qaida-Zweig auf der arabischen Halbinsel übernimmt die Verantwortung, später stellt sich auch Bin Laden selbst dahinter.
Die schlimmsten Terroranschläge nach dem 11. September:
1. Mai 2010: Ein aus Pakistan stammender US-Bürger will in einem von ihm auf dem New Yorker Times Square abgestellten Geländewagen drei Bomben zünden. Alle drei Sprengsätze werden aber rechtzeitig entschärft. Der in Pakistan ausgebildete Taliban-Kämpfer wird zu lebenslanger Haft verurteilt.
11. Juli 2010: Bei einem Doppelanschlag auf Fußballfans in Uganda kommen 76 Menschen ums Leben. In der Hauptstadt Kampala explodieren während der Übertragung des WM-Finales in einem äthiopischen Restaurant und einem Rugby-Klub Sprengsätze. Die islamistische somalische Al-Shabab-Miliz bekennt sich zu den Anschlägen und erklärt, sie seien die Rache für die Beteiligung Ugandas an der Friedenstruppe der Afrikanischen Union (AU) in Somalia.
29. Oktober 2010: Paketbomben aus dem Jemen sorgen für Aufregung. Sie sind an Synagogen im Großraum Chicago adressiert. Eine der Paketbomben wird per Luftpost über Deutschland transportiert. Sie kann nach einem Hinweis der deutschen Sicherheitsbehörden in Großbritannien abgefangen werden. Die Al-Qaida-Filiale auf der arabischen Halbinsel bekennt sich zu dem Anschlagsversuch. Er löst eine Diskussion über die Sicherheit im Luftfrachtverkehr aus.
31. Oktober 2010: Selbstmordattentäter nehmen Gläubige in einer katholischen Kirche in Bagdad als Geiseln und bringen Stunden später ihre Sprengstoffgürtel zur Explosion. 68 Menschen sterben. Eine Gruppe mit Verbindungen zu al-Qaida bekennt sich später zu der Tat. Ein Dreivierteljahr nach der Geiselnahme verurteilt ein irakisches Gericht drei Angeklagte als Drahtzieher der Bluttat zum Tode.
11. Dezember 2010: In der Innenstadt von Stockholm detoniert zunächst ein Auto, kurz darauf kommt ein mutmaßlicher Selbstmordattentäter bei einer weiteren Explosion in der Nähe ums Leben. Zwei Menschen werden verletzt. Medienberichten zufolge deutet ein Bekennerschreiben auf einen islamistischen Hintergrund hin. Die schwedische Polizei geht davon aus, dass die Explosionen auf der Einkaufsstraße von einem Einzeltäter verübt wurden.
24. Januar 2011: Bei einem Terroranschlag mit Sprengstoffgürtel auf einem Moskauer Flughafen sterben 36 Menschen. 180 weitere werden nach Regierungsangaben verletzt, unter ihnen auch ein Deutscher. Präsident Dmitri Medwedew spricht von einem Terrorakt. Der Selbstmordattentäter soll russischen Ermittlern zufolge ein 20-jähriger Mann aus dem Kaukasus gewesen sein. Später bekennt sich der tschetschenische Rebellenführer Doku Umarow zu dem Anschlag.
2. März 2011: Zum ersten Mal endet ein islamistisch motivierter Terroranschlag in Deutschland tödlich: Ein 21-jähriger Kosovare mit Wohnsitz in Frankfurt schießt am Flughafen der Stadt zwei US-Soldaten nieder und verletzt zwei weitere. Es soll sich um einen Einzeltäter handeln, der sich im Internet radikalisiert haben soll.
29. März 2011: Bei einer Geiselnahme in einem Regierungsgebäude im Irak sterben mindestens 56 Menschen. Am Ende des mehrstündigen Dramas mit heftigen Feuergefechten in der Stadt Tikrit werden 15 Geiseln durch Kopfschüsse hingerichtet, bevor sich die Täter selbst in die Luft sprengen. Mindestens 98 weitere Menschen wurden verletzt. Die Behörden machen den irakischen Ableger des Terrornetzwerks al-Qaida für die Tat verantwortlich.
11. April 2011: In Weißrussland sterben bei einem Terroranschlag auf eine U-Bahn-Station im Zentrum von Minsk 13 Menschen. Mehr als 200 werden verletzt.
28. April 2011: Bei einem Bombenanschlag auf ein Café in Marrakesch kommen 16 Menschen um, darunter 14 Ausländer. Die marokkanische Regierung vermutet al-Qaida dahinter.
29. April 2011: Die Bundesanwaltschaft lässt drei mutmaßliche Al-Qaida-Mitglieder in Bochum und Düsseldorf festnehmen. Die Männer seien beim Bau eines Sprengsatzes „noch in der Experimentierphase" gewesen, hätten aber den Auftrag gehabt, einen Anschlag in Deutschland zu begehen.
22. Juli 2011: Der norwegische Attentäter Anders Behring Breivik verübt einen Doppelanschlag. Durch die Explosion einer selbst gebauten Bombe am Osloer Regierungssitz sterben acht Menschen. Anschließend erschießt Breivik in einem Jugendlager auf der norwegischen Insel Utöya 69 Menschen. Der 32-Jährige gesteht die Taten und erklärt, sie seien Teil einer Kulturrevolution gegen eine „Islamisierung" Europas.


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