Israel - wohin führt der Weg?
04.08.2011 um 08:47ihr seit ein bisschen vom Thema abgeschweift...kann das sein? :)
israel? willste mich verarschen? israel ist nur standort des tempels und schwerpunkt der priestergewesen, die jüdischen gläubigen gabs im altertum praktisch überall. vorallem in den großen reichen. der jüdische glabe selbst in seine rheutigen form wurde auch nciht in israel sondern im heutigen irak gebildet., davor war das eher ne märchensammlung der tempelpriester.Fedaykin schrieb:Kulturelle Herkunft Heimstätte der Jüdischen Kultur
Wieso sollten sie das? Eine Einstellung der Förderung wäre meiner Ansicht nach ausreichend. Ich meine nicht, dass hier als Argument die Flüchtlinge aus dem Krieg genannt werden sollten.Solomann schrieb:Ja leider denn das ist ein großer Fehler. Ich finde ja die ganz alten Siedlungen könnten bleiben nur die meisten müssten weg.
Der Tempel war bis zur Diaspora auch nur Religiöser Mittelpunkt eines ganzen Volkes.25h.nox schrieb:israel? willste mich verarschen? israel ist nur standort des tempels und schwerpunkt der priestergewesen, die jüdischen gläubigen gabs im altertum praktisch überall. vorallem in den großen reichen. der jüdische glabe selbst in seine rheutigen form wurde auch nciht in israel sondern im heutigen irak gebildet., davor war das eher ne märchensammlung der tempelpriester.
roflmaoAkrobat schrieb:Deutschland nicht aber Erlangen.
" Suchet die Nähe Gottes zu erlangen". Lol
Weil es nach internationalem Recht das Land der Palästinenser ist.libertarian schrieb:Wieso sollten sie das?
Das stimmt ja wohl nicht ganz. Zwischen Dezember 1947 und März 1948 wurden Palästinenser in den Gebieten um Haifa und Jaffa vertrieben, von der damaligen jüdischen Terrororganisationen Irgun. Auch im April-Juni 1948 gab es gewaltsame Vertreibungen, man denke nur mal an das Massaker von Deir Yasin. Das durch die jüdischen Terrororganisationen Irgun und Lechi begannen wurde.libertarian schrieb:Ich meine nicht, dass hier als Argument die Flüchtlinge aus dem Krieg genannt werden sollten.
Man muss bedenken, dass diese zumeist keineswegs vertrieben wurden, sondern aus Angst gingen, da sie dachten, ein jüdischer Staat würde sie benachteiligen
Welche meinst du und was für Privilegien?libertarian schrieb:Und man darf nicht vergessen, dass das 1/5 der vor Ort gebliebenen weitreichende Privilegien genießt.
Das sind aber soviel ich weiss nicht die Mehrheit der Flüchtlinge. Aber ja, auch israelische Terrororganisationen gingen damals ziemlich rabiat an die Sache.Solomann schrieb:Das stimmt ja wohl nicht ganz. Zwischen Dezember 1947 und März 1948 wurden Palästinenser in den Gebieten um Haifa und Jaffa vertrieben, von der damaligen jüdischen Terrororganisationen Irgun. Auch im April-Juni 1948 gab es gewaltsame Vertreibungen, man denke nur mal an das Massaker von Deir Yasin. Das durch die jüdischen Terrororganisationen Irgun und Lechi begannen wurde.
Und auch im Sechs Tage Krieg 1967 wurden Palästinenser durch das israelische Militär gewaltsam vertrieben.
Ich meine arabische/palästinensische Israelis. Also welche mit Staatsangehörigkeit. Diejenigen, die nicht vertrieben wurden oder flüchteten, sondern in Israel blieben und dort noch heute zugegen sind.Solomann schrieb:Welche meinst du und was für Privilegien?