Israel - wohin führt der Weg?
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Israel - wohin führt der Weg?
21.10.2009 um 21:40Äh die Pressefreiheit ist aber sehr wohl das, was eine Demokratie ausmacht. Die Pressefreiheit ist die Basis einer demokratischen Gesellschaft.
Ein Wahlrecht schafft noch lange keine Demokratie. In der DDR gab es auch ein Wahlrecht, der Rest ist bekannt.
Ein Wahlrecht schafft noch lange keine Demokratie. In der DDR gab es auch ein Wahlrecht, der Rest ist bekannt.
Israel - wohin führt der Weg?
21.10.2009 um 21:42@goofy
"Eigentlich wollte ich nicht mehr ueber den taeglichen Rassismus von den juedischen Israelis schreiben, aber hier hast du etwas von heute:"
Wie hängt denn der Rassismus des von dir verlinktem Artikels mit dem Israel/Palästina Konflikt zusammen ?
Es gibt übrigens auch christliche Deutsche, islamische "Palästinenser" und hinduistische Inder die Rassisten sind...
"Eigentlich wollte ich nicht mehr ueber den taeglichen Rassismus von den juedischen Israelis schreiben, aber hier hast du etwas von heute:"
Wie hängt denn der Rassismus des von dir verlinktem Artikels mit dem Israel/Palästina Konflikt zusammen ?
Es gibt übrigens auch christliche Deutsche, islamische "Palästinenser" und hinduistische Inder die Rassisten sind...
Israel - wohin führt der Weg?
21.10.2009 um 21:43@JoschiX
Dir zuliebe poste ich doch das ganze rein:
Rally: Transfer foreign workers to north Tel Aviv
Hatikva neighborhood residents say foreigners taking their jobs, compromising their personal security. 'It's like we're living in Africa,' one of them says
Yael Branovsky
Published: 10.19.09, 22:20 / Israel News
Dozens of residents of neighborhoods in south Tel Aviv called on the government to revive a shelved plan according to which foreign workers would be prohibited from residing in central Israel.
One of the organizers of the rally in south Tel Aviv's Hatikva neighborhood said the current situation was intolerable.
"They (foreign workers) are taking our jobs and our personal security is being compromised – young girls are afraid to walk the streets," Oren Zargari told Ynet Monday evening.
"Those who claim that it is immoral to deport the foreign workers can take them to their posh neighborhoods in north Tel Aviv," he said.
Another protestor said, "This is a small country, and it feels as though we are in Africa. It pains me to see the level of education in our schools drop, as is the quality of life.
"Being a woman I'm afraid to walk around here at night," said Rachel Harari.
However, other residents were not as quick to blame the foreign workers for the area's problems.
"The drug deals that take place near our home are a much bigger nuisance than our foreign neighbors," said a woman who moved to Hatikva a year ago, "They are harmless."
A resident of Yad Eliyahu, another south Tel Aviv neighborhood, said the foreign workers who come to Israel are "amazing people."
Rassismus gegen Schwarze. Auch gegen juedische Aethopier kommt immer mal wieder was in den Nachrichten.
KOmmentar von einem Leser aus ynetnews:
What a bunch of rascist P!gs!
Just because they are black it doesnt mean they are animals! Why are Jews welcome in Africa?
Moshe , Israel (10.19.09)
anderer kommentar
This is really rasicsm
I worked near the old bus station where all the foreign workers live and hang out. I never saw violence or crime. I saw much more in hatikva and other neighbourhoods. This is total paranoia.
PS. Ist doch nicht von heute, aber von vor ein paar tagen.
Dir zuliebe poste ich doch das ganze rein:
Rally: Transfer foreign workers to north Tel Aviv
Hatikva neighborhood residents say foreigners taking their jobs, compromising their personal security. 'It's like we're living in Africa,' one of them says
Yael Branovsky
Published: 10.19.09, 22:20 / Israel News
Dozens of residents of neighborhoods in south Tel Aviv called on the government to revive a shelved plan according to which foreign workers would be prohibited from residing in central Israel.
One of the organizers of the rally in south Tel Aviv's Hatikva neighborhood said the current situation was intolerable.
"They (foreign workers) are taking our jobs and our personal security is being compromised – young girls are afraid to walk the streets," Oren Zargari told Ynet Monday evening.
"Those who claim that it is immoral to deport the foreign workers can take them to their posh neighborhoods in north Tel Aviv," he said.
Another protestor said, "This is a small country, and it feels as though we are in Africa. It pains me to see the level of education in our schools drop, as is the quality of life.
"Being a woman I'm afraid to walk around here at night," said Rachel Harari.
However, other residents were not as quick to blame the foreign workers for the area's problems.
"The drug deals that take place near our home are a much bigger nuisance than our foreign neighbors," said a woman who moved to Hatikva a year ago, "They are harmless."
A resident of Yad Eliyahu, another south Tel Aviv neighborhood, said the foreign workers who come to Israel are "amazing people."
Rassismus gegen Schwarze. Auch gegen juedische Aethopier kommt immer mal wieder was in den Nachrichten.
KOmmentar von einem Leser aus ynetnews:
What a bunch of rascist P!gs!
Just because they are black it doesnt mean they are animals! Why are Jews welcome in Africa?
Moshe , Israel (10.19.09)
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This is really rasicsm
I worked near the old bus station where all the foreign workers live and hang out. I never saw violence or crime. I saw much more in hatikva and other neighbourhoods. This is total paranoia.
PS. Ist doch nicht von heute, aber von vor ein paar tagen.
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21.10.2009 um 21:45Israel - wohin führt der Weg?
21.10.2009 um 21:47@goofy
Goofy, soll ich jetzt mal ein paar Kommentare von islamistischen Websites posten und wir diskutieren dann über die arabische Einstellung den Juden gegenüber ?
Das sollten wir uns sparen...
Goofy, soll ich jetzt mal ein paar Kommentare von islamistischen Websites posten und wir diskutieren dann über die arabische Einstellung den Juden gegenüber ?
Das sollten wir uns sparen...
Israel - wohin führt der Weg?
21.10.2009 um 21:53Israel ist doch nicht so Ausländerfreundlich, wie man dachte. Sind wohl in Wirklichkeit schlimmer als die Rassisten aus USA. :D
Israel - wohin führt der Weg?
21.10.2009 um 23:15Kommentar eines deutschen Nahostexperten:
Israel verurteilt
Von Ulrich Sahm
Jerusalem, 16. Oktober 2009 - Eine Mehrheit stimmte für eine Verurteilung Israels und will den Goldstone-Report der UNO-Vollversammlung übergeben. Das erklärte Ziel der palästinensischen Autonomiebehörde sei „Gerechtigkeit für die Palästinenser“.
Das ganze Vorhaben hinkt fürchterlich.
Vielleicht haben israelische Soldaten Kriegsverbrechen begangen oder den Befehl dazu von oben erhalten. Das sollte geahndet werden, nicht wegen „Gerechtigkeit“ für die Opfer, sondern wegen Israels Anspruch, ein Rechtsstaat zu sein.
Doch der südafrikanische Richter Richard Goldstone gestand selber, „keine gerichtsfähigen Beweise“ gefunden zu haben.
Schlimmer noch: Dem Bericht wurden Versäumnisse, Fehler, schlechte Recherchen und Einseitigkeit nachgewiesen.
Der jahrelange Raketenbeschuss ziviler Ziele in Israel wurde nur am Rande erwähnt. Die bewährte Methode der Hamas, Moscheen als Raketenlager zu verwenden und Kinder als menschliche Schutzschilde, wurde völlig ausgeblendet. Zeugenaussagen israelischer Raketenopfer wurden unterschlagen.
Niemand rechnet damit, dass die Hamas ihren Raketenbeschuss Israels als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ einstufen könnte, zumal das jahrelang ihre offizielle Politik war. Für die UNO war das irrelevant. Sie nahm auch nicht über 200 israelische Protestnoten ernst, die es laut Goldstone-Report nicht gegeben habe, aber im Internet im Wortlaut als offizielle UNO-Dokumente nachzulesen sind.
An den palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas und seine Verbündeten stellt sich die Frage nach ihrem Zweck. Um Gerechtigkeit geht es ihnen nicht, solange nur eine Seite beschuldigt wird.
Auch um Frieden geht es ihnen nicht, wenn Abbas im Frühjahr noch die Israelis mit Infos beliefert hat, damit Israel die Islamisten möglichst effektiv schlagen und entmachten möge.
Wer wirklich Gerechtigkeit und Frieden auf Erden will, sollte sich erst mal in Darfur, im Kongo, in Pakistan oder Sri Lanka umschauen, wo täglich Tausende unschuldige Zivilisten abgeschlachtet werden.
Die doppelten Standards und meist falschen Vorwürfe gegen Israel allein sind kein Ruhmesblatt für die UNO, deren Menschenrechtskommission, Richter Goldstone und gewiss nicht für die automatische Mehrheit arabischer Länder und der Drittweltstaaten.
Israel verurteilt
Von Ulrich Sahm
Jerusalem, 16. Oktober 2009 - Eine Mehrheit stimmte für eine Verurteilung Israels und will den Goldstone-Report der UNO-Vollversammlung übergeben. Das erklärte Ziel der palästinensischen Autonomiebehörde sei „Gerechtigkeit für die Palästinenser“.
Das ganze Vorhaben hinkt fürchterlich.
Vielleicht haben israelische Soldaten Kriegsverbrechen begangen oder den Befehl dazu von oben erhalten. Das sollte geahndet werden, nicht wegen „Gerechtigkeit“ für die Opfer, sondern wegen Israels Anspruch, ein Rechtsstaat zu sein.
Doch der südafrikanische Richter Richard Goldstone gestand selber, „keine gerichtsfähigen Beweise“ gefunden zu haben.
Schlimmer noch: Dem Bericht wurden Versäumnisse, Fehler, schlechte Recherchen und Einseitigkeit nachgewiesen.
Der jahrelange Raketenbeschuss ziviler Ziele in Israel wurde nur am Rande erwähnt. Die bewährte Methode der Hamas, Moscheen als Raketenlager zu verwenden und Kinder als menschliche Schutzschilde, wurde völlig ausgeblendet. Zeugenaussagen israelischer Raketenopfer wurden unterschlagen.
Niemand rechnet damit, dass die Hamas ihren Raketenbeschuss Israels als „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ einstufen könnte, zumal das jahrelang ihre offizielle Politik war. Für die UNO war das irrelevant. Sie nahm auch nicht über 200 israelische Protestnoten ernst, die es laut Goldstone-Report nicht gegeben habe, aber im Internet im Wortlaut als offizielle UNO-Dokumente nachzulesen sind.
An den palästinensischen Präsidenten Mahmoud Abbas und seine Verbündeten stellt sich die Frage nach ihrem Zweck. Um Gerechtigkeit geht es ihnen nicht, solange nur eine Seite beschuldigt wird.
Auch um Frieden geht es ihnen nicht, wenn Abbas im Frühjahr noch die Israelis mit Infos beliefert hat, damit Israel die Islamisten möglichst effektiv schlagen und entmachten möge.
Wer wirklich Gerechtigkeit und Frieden auf Erden will, sollte sich erst mal in Darfur, im Kongo, in Pakistan oder Sri Lanka umschauen, wo täglich Tausende unschuldige Zivilisten abgeschlachtet werden.
Die doppelten Standards und meist falschen Vorwürfe gegen Israel allein sind kein Ruhmesblatt für die UNO, deren Menschenrechtskommission, Richter Goldstone und gewiss nicht für die automatische Mehrheit arabischer Länder und der Drittweltstaaten.
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Israel - wohin führt der Weg?
21.10.2009 um 23:47@goofy
Das alles hat man gemacht, weil Arafat unter anderem angeboten hatte, die Passagen aus der PLO-Charta zu streichen, die das Existenzrecht Isreals abstreiten. Bis heute ist das NICHT passiert. Ganz zu schweigen von dem ganzen antisemitischem DRECK der in der Hamas-Charta steht.
Rabin sprach damals in Bezug auf die immer wieder nicht eingehaltenen Versprechen was die Änderungen der PLO-Charta betraf, von einer entscheidenden Probe in Bezug auf die Bereitschaft und Fahigkeit der Autonomiebehörde.
Es passierte trotz allem Entgegenkommen NICHTS. Und es ging nur darum ein paar Sätze auf einem Stück Papier zu verändern, MEHR NICHT.
Die Regierung Rabin/Peres stand für "Land für Frieden" und man hat das Angebot nicht angenommen.
Jedes Entgegenkommen von Seiten Israels wurde als Schwäche interpretiert.
Auf den vollständigen und einseitigen Abzug Israels aus dem Gazastreifen antwortete man mit dem Wahlsieg der Hamas und in der Zeit vom Sommer 2005 bis zum Winter 2008/09 mit über 2000 Raketen auf die Stadt Sderot.
Wie hat es ein Hamas-Funktionär nach Raketenangriffen auf Ashkelon gesagt:
"Wir werden die Bewohner zwingen, aus Ashkelon fortzulaufen, wie es schon in der Siedlung von Sderot getan haben, wir werden fortfahren zu kämpfen, bis die Juden ganz Palästina verlassen haben."
Zeigen ja auch die Kommentare von Israelis die sich kritische zu diesem Verhalten äußern.
Es gibt keine Bemuehungen. Es hat nie welche gegeben. Sie nennen es nur Bemuehungen.Ja ne, es gab nie Bemühunge. Was war denn zum Beispiel das Gaza-Jericho Abkommen? Danach hat man auch noch mehrere Städte des Westjordanlandes und weite Teile des Gazastreifens in die Autonomie entlassen. Man hat die Palsätinenser bei der Bildung einer zehntausend Mann starken Polizei unterstützt und diese mit Waffen versorgt und 8500 Palästinenser aus israelischen Gefängnissen entlassen.
Das alles hat man gemacht, weil Arafat unter anderem angeboten hatte, die Passagen aus der PLO-Charta zu streichen, die das Existenzrecht Isreals abstreiten. Bis heute ist das NICHT passiert. Ganz zu schweigen von dem ganzen antisemitischem DRECK der in der Hamas-Charta steht.
Rabin sprach damals in Bezug auf die immer wieder nicht eingehaltenen Versprechen was die Änderungen der PLO-Charta betraf, von einer entscheidenden Probe in Bezug auf die Bereitschaft und Fahigkeit der Autonomiebehörde.
Es passierte trotz allem Entgegenkommen NICHTS. Und es ging nur darum ein paar Sätze auf einem Stück Papier zu verändern, MEHR NICHT.
Die Regierung Rabin/Peres stand für "Land für Frieden" und man hat das Angebot nicht angenommen.
Jedes Entgegenkommen von Seiten Israels wurde als Schwäche interpretiert.
Auf den vollständigen und einseitigen Abzug Israels aus dem Gazastreifen antwortete man mit dem Wahlsieg der Hamas und in der Zeit vom Sommer 2005 bis zum Winter 2008/09 mit über 2000 Raketen auf die Stadt Sderot.
Wie hat es ein Hamas-Funktionär nach Raketenangriffen auf Ashkelon gesagt:
"Wir werden die Bewohner zwingen, aus Ashkelon fortzulaufen, wie es schon in der Siedlung von Sderot getan haben, wir werden fortfahren zu kämpfen, bis die Juden ganz Palästina verlassen haben."
goofy schrieb:Einen Partner, der seine eigene Leute foltert, unterdrueckt, toetet, verhoert, ueberwacht, verkauft und abzieht.Schwierig, meinst du die Hamas oder Fatah? Passt irgendwie auf beide.
goofy schrieb:Die nehmen alles zum Vorwand ob du es glauben willst oder nicht. Und wenn sie keinen haben, dann produzieren sie welche. Und wenn das auch nicht geht, dann scheissen sie drauf und Morden ohne Vorwand weiter.Genau, der Jude eeh ich meine natürlich Zionist ist immer der Böse.
In Israel herrscht keine Demokratie. Pressefreihet ist das, was eine Demokratie ausmacht:Ja nachm dem Presseverbot beim Gazakrieg ist man abegrutscht. Aber du bekommst ja scheinbar nicht mal selbst mit, dass du hier die ganze Zeit ISRAELISCHE MEDIEN zitierst, die kritische über falsches Verhalten gegenüber Arabern bereichten:
Israel placed No. 93 out of 175 countries on a 2009 international index of press freedom, released by Reporters Without Borders (RSF) on Tuesday.
The 2009 ranking meant Israeli lost its place as the top country for press freedom in the region, falling behind Kuwait at No. 60, Lebanon at No. 61 and the United Arab Emirates at No. 86.
Eigentlich wollte ich nicht mehr ueber den taeglichen Rassismus von den juedischen Israelis schreiben, aber hier hast du etwas von heute:
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3792446,00.html
KOmmentar von einem Leser aus ynetnews:Ja die Israelis sind alle so rassitische, dass die Afrikaner trotzdem alle lieber nach Israel fliehen, als in einer der Nachbarländer und daüfr sogar riskieren von ägyptischen Grenzpolizisten erschossen zu werden.
What a bunch of rascist P!gs!
Just because they are black it doesnt mean they are animals! Why are Jews welcome in Africa?
Moshe , Israel (10.19.09)
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I worked near the old bus station where all the foreign workers live and hang out. I never saw violence or crime. I saw much more in hatikva and other neighbourhoods. This is total paranoia.
Zeigen ja auch die Kommentare von Israelis die sich kritische zu diesem Verhalten äußern.
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Israel - wohin führt der Weg?
22.10.2009 um 00:05Ich finds auch immer "lustig", wenn vom Apartheidsstaat Isreal die Rede ist, es aber als Selbstverständlich gilt, dass die Palästinensergebiete doch bitte judenrein zu sein haben.
Israel - wohin führt der Weg?
22.10.2009 um 10:44@alisah
Ich kann mir ehrlichggesagt nicht vorstellen dass du dir der Schwierigkeiten nicht bewusst bist.
Udn es ist bestenfalls Heuchlerisch so zu tun als waere das eine unpoblemtische Forderung
Was wuerde denn passieren wenn die Siedlungen da blieben?
Es wuerde zu ausschreitungen kommen.
Die Israelsiche Armee wuerde einmarschieren um die Siedler zu schuetzen und wir waeren wieder beim Ausgangszustand...
DAS ist der grund warum die Siedlungen ueberhaupt da gegruendet wurden..
Denn wirtschaftlich machen sie nicht den Geringsten Sinn...
Gesetzt den nwahrscheinlichen Fall dass nicht irgendein Palestinaesicher Fantaiker ein Massaker anrichtet
Gesetzt den unwahrscheinlichen Fall die Palestianenser wuerden sich nicht erinnern dass da Land ist das man ihnen zB vor 5 Jahren geklaut hat(der Landraub hat ja nie aufgehoert) und das sie wenn da keine Armme mehr zwischen ihnen und den Landbesetzern steht.
Die Siedler werden garantiert Aerger anzetteln ...
Warum?
Momentan bekommt ein Siedler dreinmal soviel Wasser zugeteilt wie ein Palestianenser.
Wenn die Paletsinaenser die Wasserversorhung kontrollieren werden sie das sicher nicht so lassen.
Landwirtschaft wird fuer die Siedler aber dann nicht mehr so moeglich sein wie bsiher.
Kurz ihr Lebensstandart und der der Palestianenser werden sich angeleichen.
Und das gibt fuer die Siedler einen maechtigen Sturz nach unten...
Und alles was sie brauchen um das zu verhindern sind ein paar kleinere Schiessereien damit die Israleische Armme einen Grund bekommt wieder einzumarscheieren...
es kann ihnen ja gar nichst passieren die Armee wartet ja nur ein paar Kilometer entfernt udn ist eine der best ausgebildesten und best ausgeruestetsten der Welt....
Und wenn es die Normalen Siedler nicht bringen ein paar ihrer Leute fuer die Verhinderung eines Palestianesichen Staates zu opfern...
Die Ultraorthodoxen sind dazu jederzeit bereit...
Von denen gibt es Leute die kein Stuck weniger Radikal sind als die schlimmsten Anhaenger UND sie koennen mit viel weniger Einsatz viel mehr erreichen als die Hamas
Immer daran denken es war einer von denen der Rabin erschossen hat...
@Larry08
Ich finds auch immer "lustig", wenn vom Apartheidsstaat Isreal die Rede ist, es aber als Selbstverständlich gilt, dass die Palästinensergebiete doch bitte judenrein zu sein haben.
alisah schrieb:Genau meine Meinung!;)Du hast das schon mal geschrieben und ich habe dir die Problematik dargelegt die damit verbunden ist und du hast ueberhaupt nicht darauf geantwortet...
Ich kann mir ehrlichggesagt nicht vorstellen dass du dir der Schwierigkeiten nicht bewusst bist.
Udn es ist bestenfalls Heuchlerisch so zu tun als waere das eine unpoblemtische Forderung
Was wuerde denn passieren wenn die Siedlungen da blieben?
Es wuerde zu ausschreitungen kommen.
Die Israelsiche Armee wuerde einmarschieren um die Siedler zu schuetzen und wir waeren wieder beim Ausgangszustand...
DAS ist der grund warum die Siedlungen ueberhaupt da gegruendet wurden..
Denn wirtschaftlich machen sie nicht den Geringsten Sinn...
Gesetzt den nwahrscheinlichen Fall dass nicht irgendein Palestinaesicher Fantaiker ein Massaker anrichtet
Gesetzt den unwahrscheinlichen Fall die Palestianenser wuerden sich nicht erinnern dass da Land ist das man ihnen zB vor 5 Jahren geklaut hat(der Landraub hat ja nie aufgehoert) und das sie wenn da keine Armme mehr zwischen ihnen und den Landbesetzern steht.
Die Siedler werden garantiert Aerger anzetteln ...
Warum?
Momentan bekommt ein Siedler dreinmal soviel Wasser zugeteilt wie ein Palestianenser.
Wenn die Paletsinaenser die Wasserversorhung kontrollieren werden sie das sicher nicht so lassen.
Landwirtschaft wird fuer die Siedler aber dann nicht mehr so moeglich sein wie bsiher.
Kurz ihr Lebensstandart und der der Palestianenser werden sich angeleichen.
Und das gibt fuer die Siedler einen maechtigen Sturz nach unten...
Und alles was sie brauchen um das zu verhindern sind ein paar kleinere Schiessereien damit die Israleische Armme einen Grund bekommt wieder einzumarscheieren...
es kann ihnen ja gar nichst passieren die Armee wartet ja nur ein paar Kilometer entfernt udn ist eine der best ausgebildesten und best ausgeruestetsten der Welt....
Und wenn es die Normalen Siedler nicht bringen ein paar ihrer Leute fuer die Verhinderung eines Palestianesichen Staates zu opfern...
Die Ultraorthodoxen sind dazu jederzeit bereit...
Von denen gibt es Leute die kein Stuck weniger Radikal sind als die schlimmsten Anhaenger UND sie koennen mit viel weniger Einsatz viel mehr erreichen als die Hamas
Immer daran denken es war einer von denen der Rabin erschossen hat...
Israel - wohin führt der Weg?
22.10.2009 um 10:46Von denen gibt es Leute die kein Stuck weniger Radikal sind als die schlimmsten Hamas Anhaenger UND sie koennen mit viel weniger Einsatz viel mehr erreichen als die Hama
sollte das heissen
sollte das heissen
Israel - wohin führt der Weg?
22.10.2009 um 14:09Ich finds auch immer "lustig", wenn vom Apartheidsstaat Isreal die Rede ist, es aber als Selbstverständlich gilt, dass die Palästinensergebiete doch bitte judenrein zu sein haben.
Damit es nicht mehr so lustig klingt, muss man es einfach realistisch sehen. In einem palästinensischen Staat kann es keine jüdischen Siedlungen geben, denn in solch einem würden die jüdischen Siedler ihre derzeitigen Privilegien verlieren, was folglich nur zu Komplikationen führen wird und den jetztigen Status quo wieder herbeiführt. Die israelische Armee würde alles tun, um ihre Siedler zu schützen. Demnach muss ein palästinensischer Staat zwar nicht zwingend "judenfrei" sein, aber "siedlerfrei".
Damit es nicht mehr so lustig klingt, muss man es einfach realistisch sehen. In einem palästinensischen Staat kann es keine jüdischen Siedlungen geben, denn in solch einem würden die jüdischen Siedler ihre derzeitigen Privilegien verlieren, was folglich nur zu Komplikationen führen wird und den jetztigen Status quo wieder herbeiführt. Die israelische Armee würde alles tun, um ihre Siedler zu schützen. Demnach muss ein palästinensischer Staat zwar nicht zwingend "judenfrei" sein, aber "siedlerfrei".
Israel - wohin führt der Weg?
22.10.2009 um 15:09Jelume schrieb:nicht zwingend "judenfrei" sein, aber "siedlerfreiAber tatsächlich doch judenfrei, weil
siedler dort = juden
Wenn Palästina unabhängig wäre, dann könnte die Armee Israels nicht dort stationiert bleiben. Aufgrund von Verlust von Privilegien muss Palästina judenfrei sein?!Du meinst wohl, wenn die Siedler am Leben bleiben wollen.
Israel - wohin führt der Weg?
22.10.2009 um 15:24@alisah
Jphys hat das gut beschrieben ->
Die Siedler werden garantiert Aerger anzetteln ...
Warum?
Momentan bekommt ein Siedler dreinmal soviel Wasser zugeteilt wie ein Palestianenser.
Wenn die Paletsinaenser die Wasserversorhung kontrollieren werden sie das sicher nicht so lassen.
Landwirtschaft wird fuer die Siedler aber dann nicht mehr so moeglich sein wie bsiher.
Kurz ihr Lebensstandart und der der Palestianenser werden sich angeleichen.
Und das gibt fuer die Siedler einen maechtigen Sturz nach unten...
Und alles was sie brauchen um das zu verhindern sind ein paar kleinere Schiessereien damit die Israleische Armme einen Grund bekommt wieder einzumarscheieren...
es kann ihnen ja gar nichst passieren die Armee wartet ja nur ein paar Kilometer entfernt
Jphys hat das gut beschrieben ->
Die Siedler werden garantiert Aerger anzetteln ...
Warum?
Momentan bekommt ein Siedler dreinmal soviel Wasser zugeteilt wie ein Palestianenser.
Wenn die Paletsinaenser die Wasserversorhung kontrollieren werden sie das sicher nicht so lassen.
Landwirtschaft wird fuer die Siedler aber dann nicht mehr so moeglich sein wie bsiher.
Kurz ihr Lebensstandart und der der Palestianenser werden sich angeleichen.
Und das gibt fuer die Siedler einen maechtigen Sturz nach unten...
Und alles was sie brauchen um das zu verhindern sind ein paar kleinere Schiessereien damit die Israleische Armme einen Grund bekommt wieder einzumarscheieren...
es kann ihnen ja gar nichst passieren die Armee wartet ja nur ein paar Kilometer entfernt
Israel - wohin führt der Weg?
22.10.2009 um 18:04alisah schrieb:Aber tatsächlich doch judenfrei, weilEs gibt auch Palästinenser, die Juden sind. Die will da gewiss niemand weghaben, ausser dem Apartheidsregime in Jerusalem.
siedler dort = juden
Also nix mit Judenfrei!
Ich muss dich enttäuschen, aber die Propaganda der Zionisten ist gerne mal gelogen.
Israel - wohin führt der Weg?
22.10.2009 um 18:59@felixkrull
Ich bin zum Glück nicht enttäuscht.
Die arabische/palästinensische Propaganda ist viel besser als die der Zionisten!
Wo leben denn solche palästinensische Juden?Wenn sie keine Siedler sind?
Vor Staatsgründung gewiß, waren alle dort Palästinenser.
Ich bin zum Glück nicht enttäuscht.
Die arabische/palästinensische Propaganda ist viel besser als die der Zionisten!
Wo leben denn solche palästinensische Juden?Wenn sie keine Siedler sind?
Vor Staatsgründung gewiß, waren alle dort Palästinenser.
Israel - wohin führt der Weg?
22.10.2009 um 19:04Israel - wohin führt der Weg?
22.10.2009 um 19:16@Jelume
Du musst man nur so nebenbei Aufmerksam die Zeitungen lesen, dann wirst du´s merken, hehe.
Ich persönlich denke, das die Medien ihre Pressfreiheit für sachen Missbrauchen, das dazu führt, das die Menschen sich irgendwie so verhalten, wie es die Politik grad wünscht.
Wenn ein Journalist absolute Pressfreiheit fordert, dann bin ich der Erste der von im absolute Neutralität fordert, ansonsten kann verecken mit seiner "Freiheit". :D
Jelume schrieb:Äh die Pressefreiheit ist aber sehr wohl das, was eine Demokratie ausmacht. Die Pressefreiheit ist die Basis einer demokratischen Gesellschaft.Ich scheiss auf Pressefreiheit, den Pressefreiheit bedeutet Lügen bis das zeug hält. :D
Du musst man nur so nebenbei Aufmerksam die Zeitungen lesen, dann wirst du´s merken, hehe.
Ich persönlich denke, das die Medien ihre Pressfreiheit für sachen Missbrauchen, das dazu führt, das die Menschen sich irgendwie so verhalten, wie es die Politik grad wünscht.
Wenn ein Journalist absolute Pressfreiheit fordert, dann bin ich der Erste der von im absolute Neutralität fordert, ansonsten kann verecken mit seiner "Freiheit". :D
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