@xboxIch gehöre nicht zu den Menschen, die sich durch deine kleinmütige Bauernschläue provozieren lassen.
Versuche es erst gar nicht, es wäre auch für dich todlangweilig.
Ich habe einen deutlichen Beitrag geschrieben, wenn sich dessen Inhalt außerhalb deines Verständnisses oder deiner Erwartungshaltung befindet, sei wenigstens so gut und spreche diesbezüglich nur für dich statt für die gesamte Leserschaft.
xbox schrieb:Bekomme ich nun eine Antwort oder wolltest du nur wieder Pöbeln?
Für diese dreiste Unterstellung, ohne daß wir jemals schon wirklich aufeinandergetroffen wären, werde ich dich dieses Mal noch nicht melden. Aber ich habe ein Auge auf dich.
@md.teachEs spricht das Geschehen seit der Gründung des Staates Israel dort unten doch eine ganz eindeutige Sprache. Frieden hat es nie gegeben und wird es auch nicht geben.
Dazu müßten auf beiden Seiten diesbezügliche Ambitionen vorhanden sein, was man aber leider nicht mal von einer Seite behaupten kann.
Über dieses Thema könnte man eine endlose Diskussion führen ohne jemals zu einem wirklichen Ergebnis zu kommen, das beide Parteien akzeptieren könnten. Dafür ist einfach zuviel vorgefallen da schon die direkte Gründung des Staates Israel weniger auf rechtskräftigem Wege, sondern vielmehr auf unlauteren Wegen der Vertreibung und Unterdrückung stattgefunden hat. So wurde schon ganz zu Anfang das Saatkorn jeden Unfriedens gesät indem die Staatengründung auf unrechtmäßigem Wege durchgeführt wurde und zwar namentlich durch Gewalt.
Wer weiß, ob sich eine heutige Hamas ohne diesen Affront überhaupt hätte bilden und Unterstützung in ihrem Volk hätte finden können?
Wie kann es auf dieser Basis je Frieden geben der beiden Seiten gerecht wird?
Man muß sich bemühen objektiv zu bleiben und die Emotionalität nicht über seinen klaren Blick Überhand nehmen zu lassen.
Schauen wir doch einmal vorurteilsfrei hin:
Der Anspruch eines Volkes auf ein Land, daß es seit 2000 Jahren nicht mehr bewohnt hat, ist von Natur aus logischerweise ein Ding der Unmöglichkeit.
Denn mit demselben Recht könnten die Italiener heute Anspruch auf den ganzen
Mittelmeerraum erheben, denn das war einmal alles "Römisches Reich" - aber dies wäre schlichtweg lächerlich.
Dieses Land war nie unbesiedelt sondern immer voller Menschen und diese sind seit mittlerweile gut 1400 Jahren hauptsächlich und weit verbreitet moslemisch geprägt.
Deshalb ist die Gründung Israels nicht nur ein Unrecht gegenüber den Palästinensern
sondern auch gegenüber der gesamten arabisch-moslemischen Welt wie dies aus dem
geographischen und sprachlichen sowie religiösem Zusammenhang unschwer zu
erkennen ist.
Eine arabisch-moslemische Welt mit der wir heute in bester Harmonie und Frieden
leben könnten, wen man deren existenzielles Grundrecht nicht mit Füßen getreten
hätte und es bis heute tut - das muß man sich einmal in aller Dramatik und den weitreichenden möglicherweise globalen Konsequenzen vor Augen führen.
Die einzig denkbare Basis für einen dauerhaften Frieden wäre zunächst einmal die
Anerkennung dieses unrechtmäßigen Siedlungseingriffes seitens des Westens.
Aber bereits daran scheitert es ja bedauerlicherweise dank der Überheblichkeit und Unfehlbarkeit des Westens und weiterhin an der Überheblichkeit derjenigen Israelis die immer noch davon ausgehen, daß Gott ihnen dieses Land vor ca. 3000 Jahren übergeben hat. Wenn das nicht latent absurd anmutet .....
WENN man schon aber die religiöse Seite bemüht, und das muß man bei diesem Thema da die Israelis eben auch religiös argumentieren, was ist dann mit dem Gedanken, daß eben derselbe Gott ihnen den Anspruch auf jenes Land auch wieder genommen haben könnte? Aber nein, daran denken sie nicht.
Dabei hat doch schon Christus vor 2000 Jahren deutlich etwas in diese Richtung verlauten lassen, aber gut, den erkennen sie nicht an^^, jedoch besteht in diesen Köpfen weiterhin nicht einmal die Möglichkeit, an diese Option nur zu denken.
Ich bedauere die Geisteshaltung derjenigen Israelis, die aus ihrer eigenen Geschichte scheinbar nichts gelernt haben und nun ihrerseits Schwächere unterdrücken sowie vertreiben. Das ist außerordentlich tragisch.
So lautet die Antwort auf die Frage "Israel - wohin führt der Weg" in etwa
"in den Untergang" und das durch eigenes Verschulden.
So tragisch es auch ist.
Es wird dort unten, ohne daß der Mensch etwas in seinem Eigenwillen etwas dagegen tun könnte, seinen naturvorgegebenen Lauf nehmen.
Denn gegen die Naturgesetze kann sich niemand richten und wenn er es auch noch so beharrlich versucht - und wo sich etwas in einer nicht mit ihm übereinstimmenden Gegend aufhält, so wird es früher oder später abgestoßen werden müssen.
Dies ist nicht nur eine simple Meinung sondern der einzig konsequent logische Schluß unter Heranziehung der wirkenden natürlichen Gesetzmäßigkeiten.
Und nach denen hat sich jedes Lebewesen zu richten, ob es ihm paßt oder nicht.