Ja wo ist den die Apartheid von der jeder spricht die aber keiner benennen kann?writingbull schrieb:Fähige Leute die etwas einwandfreies zu Papier gebracht haben.
Sämtliche Kritik daran bitte an der VerfasserInnen. Hier ist der falsche Platz
Außer ein paar zwielichtige gelassenen von Saudi Arabien..
Nochmal, wer anfängt unbefangene, sauber arbeitenede Quellen, wie Du, anzuzweifeln ist unseriös.nocheinmal schrieb:writingbull schrieb:
Fähige Leute die etwas einwandfreies zu Papier gebracht haben.
Sämtliche Kritik daran bitte an der VerfasserInnen. Hier ist der falsche Platz
Ja wo ist den die Apartheid von der jeder spricht die aber keiner benennen kann?
Zitat von writingbullwritingbull schrieb:
Humarn Rights Watch ist hochangesehen und von jedem Verdacht freizusprechen.
Außer ein paar zwielichtige gelassenen von Saudi Arabien..
Das scheint DAS Kernproblem zu sein
Mich interessiert es nicht wen am Ende Schwachsinn. Steht. Vielleicht kann ja ein anderer aufzeigen wo diese Apartheid sein soll
Als wäre es das erste Mal, dass sich HRW zu Israel entsprechend äußert und den Iran gleichzeitig freispricht.
Werde das Papier heute sichr nicht lesen. Hast Du ees?
Den Begriff habe ich hier kein einziges Mal verwendet.MokaEfti schrieb:Siedlerkolonialismus
Ist ungemütlich, oder?
Der Pressesprecher von HRW sagt dazu
„Mit dem Bericht möchten wir vor allem eine Rechtsdiskussion eröffnen“, sagt Wolfgang Büttner, Pressereferent von Human Rights Watch, gegenüber der taz, „und einen Beitrag dazu leisten, dass nicht nur der stockende Friedensprozess, sondern auch die Menschenrechtssituation in Israel und den besetzten Gebieten stärker in die internationale Arena kommt.“@nocheinmal
Gleichzeitig sieht Büttner auch, dass der Begriff „Apartheid“ im öffentlichen Diskurs stark mit Südafrika verbunden wird und auch von Gruppen verwendet werde, mit denen Human Rights Watch nichts zu tun haben wolle: „Wir distanzieren uns eindeutig von denjenigen, die sich gegen das Existenzrecht Israels ausdrücken, die deutsche Vergangenheit leugnen oder antisemitische Ziele verfolgen.“
Mit der Veröffentlichung eines 213 Seiten starken Berichts hat die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) am Dienstag für Aufruhr gesorgt. Als erste große NGO bezeichnet sie darin die israelische Politik gegenüber den Palästinenser*innen als Apartheid. Nach jahrzehntelangen Warnungen, dass die Kontrolle über das Leben der Palästinenser*innen zu Apartheid führen könnte, sei die „Schwelle“ nun überschritten.https://taz.de/Israels-Palaestinenser-Politik/!5762873/
HRW legt in dem Bericht die Definition des Begriffs „Apartheid“ zugrunde, wie sie 1973 von der UN-Vollversammlung in der „Internationalen Konvention über die Unterdrückung und Bestrafung des Verbrechens der Apartheid“ beschlossen wurde. Mit dem Römischen Statut 1998, dem Gründungsdokument des Internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag, wurde das Apartheidsverbrechen der Zuständigkeit dieses Gerichts unterworfen. Ursprünglich war der Begriff für die Rassentrennung in Südafrika verwendet worden.
Im Römischem Statut werden alle jene inhumanen Akte als Apartheid definiert, die mit dem Ziel ausgeführt werden, die Herrschaft einer rassischen Personengruppe über irgendeine andere rassische Personengruppe herzustellen und aufrechtzuerhalten und diese systematisch zu unterdrücken. Entsprechend dieser Definition schlüsselt der Bericht die israelische Politik gegenüber den Palästinenser*innen auf – sowohl innerhalb Israels als auch im Westjordanland.
Auf Basis jahrelanger Dokumentation von Menschenrechtsverletzungen, Analysen israelischer Gesetze, Planungsdokumenten und Aussagen von Beamt*innen legt der Bericht etwa eine Fragmentierung der palästinensischen Bevölkerung dar und eine systematische Diskriminierung durch die Wohnungsbaupolitik oder die unterschiedliche Bereitstellung von Infrastruktur im Westjordanland für Palästinenser*innen und jüdische Israelis.
Wenn ich es richtig verstanden habe, will jeder Jerusalem zu seiner Hauptstadt machen.
Nope... Schau dir an wieviele Staaten entstanden.
Und in Muslimischen Ländern geht es noch viel mehr abpattimay schrieb:Ja, das vergessen viele, auch christliche Minderheiten werden in Israel von rechtsradikalen Juden unter Druck gesetzt.
Hamas' Al-Qassam Brigades said Wednesday in a message seen by Newsweek that they were "directing a rocket strike involving 15 rockets for Dimona," which houses Israel's secretive nuclear site.Ein schwerwiegender Treffer auf den Kernreaktor oder andere kritische Objekte des Kernforschungszentrums Negev in der Nähe der Stadt Dimona könnte eine Katastrophe auslösen, nicht nur für Israel, sondern weit darüber hinaus. Solche Angriffe sind absolut irre und durch nichts zu rechtfertigen! Auch wenn diese Anlage zu den bestgeschützten Zonen Israels gehören dürfte, hat das Iron Dome System nur eine statistische Effektivität von 80..90%, d.h. es ist keineswegs ausgeschlossen, dass es zu einem Treffer kommt. Das bedeutet zwar noch nicht, dass ein kritisches Objekt getroffen wird -- die Zielgenauigkeit der Hamas-Raketen dürfte nur für eine grobe Ausrichtung auf die Anlage insgesamt ausreichen -- aber möglich ist es.
(Newsweek am 12.05.2021)
Die Palästinenser haben vollen Zugang zu ihren "heiligen Orten".
Dass es einen israelischen Staat geben sollte, war ja eigentlich im Weizmann-Faisal-Abkommen geklärt.Fedaykin schrieb:Und dann soll es um das bißchen Israel gehen?
Ein sehr mieses Land noch dazu
